Im dritten Spin-Off von "The Walking Dead" (TWD) nach dem Ende der Mutterserie kommt es zum ersehnten Wiedersehen zweier Fan-Favoriten: Rick Grimes (Andrew Lincoln), mit dem das Franchise damals begann, und Katana-Kriegerin Michonne (Danai Gurira), die ab Staffel 3 mit von der Partie war und Ricks Partnerin wurde. Beide Figuren hatten die postapokalyptische AMC-Erfolgsproduktion noch vor dem Serienende verlassen, ihre Darsteller durften bei "The Walking Dead: The Ones Who Live" nun mehr als nur …
Obwohl ich die Hauptcharaktere mag, fand ich die Serie inhaltlich nicht überzeugend, nur mäßig spannend, manchmal thematisch zu überfrachtet, oft vorhersehbar und die Beziehungsgeschichte auch nicht wirklich emotional fesselnd. Nett war das Happyend. Eine Fortsetzung ist nicht geplant. Für mich das schwächste der drei Sequels hinter "TWD: Dead City". Die Nase vorn hat für mich "TWD: Daryl Dixon".
User 1656114 am
Diese Serie fand ich jetzt nicht so überzeugend im Walking Dead Universum. Sehr viel Beziehungsgeschwafel zwischen Rick und Michonne, in einer Folge macht Michonne sogar auf frustrierten Frauendialog wie z.B. in Station 19 oder Greys Anatomy. Es fehlt hier das Mitreißende, dass man wissen will, wie es weitergeht. Es werden auch keine interessanten neuen Charaktere eingeführt. Schon klar, hier sollte die Story zwischen Rick und Michonne weiter gesponnen werden, aber das ist etwas zu wenig. Für Fans sind Szenen wie die Flucht aus dem angegriffenen Haus und Teile der letzten Folge ganz okay. Alles in allem mir aber zu wenig. 1,5 von 5
markus01 (geb. 1970) am
Wenigstens ein Lichtblick auf ein demokratisches System und nicht auf Clans beschränkt wie in der Mutterserie.