ZUVOR: Benoist stellt darin die junge Journalistin Sadie McCarthy dar, die im Auftrag einer angesehenen Zeitung mit weiteren Pressevertretern einen Anwärter während dessen Wahltour für das höchste Amt im Land begleiten sollen, um für ihre Zeitung eine dauerhafte Berichterstattung zu gewährleisten. Die „Girls“ im Bus folgen den angehenden US-Präsidentschaftskandidaten auf Schritt und Tritt und decken nicht nur Charakterschwächen dieser Politikerinnen und Politikerin auf. Sie stoßen selbst auf Freundschaft, Liebe und einen Skandal, der nicht nur eine Gefahr für das Amt des Präsidenten, sondern für die gesamte Demokratie darstellt.
„The Girls on the Bus“ wird von Julie Plec als Autorin und Showrunnerin gemeinsam mit Produzent Berlanti entwickelt. Als weitere Produzenten sind Sarah Schechter und David Madden von Berlanti Productions und Warner Bros. Television an Bord.
Als Vorbild für die Serie diente ein Bericht der Journalistin Amy Chozick, die selbst die beiden, letztendlich nicht erfolgreichen Präsidentschafts-Wahlkämpfe von Hillary Clinton hautnah verfolgte und ihre Erfahrungen mit „Chasing Hillary: Ten Years, Two Presidential Campaigns and One Intact Glass Ceiling“ zu Papier brachte. Ursprünglich war mal auch eine direkte Adaption des Buches geplant, jedoch hat man sich nun für einen fiktiven Wahlkampf ohne persönlichen Bezug zu bekannten Persönlichkeiten entschlossen.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Vritra am
Berlanti und Plec machen ein "Politdrama" mit "Supergirl"? Muahahahpruuuust!!
Ich bepinkele mich gleich.
Werde ich sicher nicht anschauen. Plec war immer schon trashy und Berlanti hat so etwas ebenso wenig drauf. Und dann Benoist als tragende Figur. Die hat für mich bis jetzt in keiner Rolle von schauspielerischem Talent überzeugt. Zuletzt fand ich sie in "Waco" mal wieder schwach. Das kann nichts werden!
Sascha7289 (geb. 1989) am
Hast du den Trailer nicht gesehen? Es sieht eher nach leichter Polit-Comedy aus.
Ich bin froh, dass Greg Berlanti endlich von den seichten Superhelden-Serien weg ist. Ich habe Everwood, Brothers & Sisters und Political Animals geliebt drücke die Daumen, dass sich „Girls“ dort auch einreiht.
Vritra am
Nope! Mein Kommentar oben ist aus der Zeit, als es noch keinen Trailer gab.
Aber auch Comedy/Dramedy muss man "können". Viel Hoffnung habe ich da immer noch nicht. Wie oft schon war der Trailer tausendmal besser als das Produkt?