„Supergirl“: Neuer Trailer bietet Blick auf neue Freunde und Feinde

The CW schickt vierte Staffel im Oktober an den Start

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 13.09.2018, 11:00 Uhr

Melissa Benoist als „Supergirl“ – Bild: The CW
Melissa Benoist als „Supergirl“

Kara Danvers muss sich in der vierten Staffel von „Supergirl“ nicht nur einer ganzen Reihe neuer Widersacher stellen, sondern auch den eigenen Dämonen: „Angst. Egal, wie sehr wir auch an uns selbst glauben, sie wird niemals verschwinden“ – so die Superheldin im ersten längeren Trailer, den The CW nun für die neuen Folgen veröffentlicht hat.



In dem Clip spricht Kara mit Nial Nal, einer neuen Reporterin bei CatCo. Aus der jungen Transgender-Frau wird schließlich die Superheldin Dreamer – die erste Transgender-Superheldin überhaupt im US-Fernsehen. Verkörpert wird sie von Nicole Amber Maines (fernsehserien.de berichtete).

Doch nicht nur einen kurzen Blick auf diese neue Verbündete gewährt der Trailer. Auch zwei neue Widersacher, denen sich Kara in den neuen Folgen stellen muss, werden uns kurz vorgestellt: Rhona Mitra („The Last Ship“) als Lex Luthors früherer Bodyguard Mercy Graves und Sam Witwer („Being Human“) als Anti-Alien-Aufwiegler Agent Liberty. Entsprechend der blanken Ablehnung von Aliens durch seine Children of Liberty will die Serie auch die Diversität unserer Gegenwart stärker ins Licht rücken.

Zuletzt wurde außerdem Jesse Rath alias Brainy in den Hauptcast befördert, während Jeremy Jordan (Winn) und Chris Wood (Mon-El) für die vierte Staffel nicht länger zum festen „Supergirl“-Ensemble gehören werden. Schließlich wurde auch noch Bruce Boxleitner („Agentin mit Herz“, „Babylon 5“) für eine längerfristige Gastrolle als US-Vizepräsident verpflichtet – der ursprünglich engagierte „Star Trek: The Next Generation“-Star Brent Spiner (fernsehserien.de berichtete) hatte kurzfristig „aus familiären Gründen“ absagen müssen.

„Supergirl“ startet auf The CW am 14. Oktober in die vierte Staffel und ist damit eine der Serien, die für das Network erstmals den Sonntagabend als Sendezeit für Eigenproduktionen erobern soll.

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