„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ erzählt die Geschichte einer Stadt, die sich mit einer Reihe von Kindermorden konfrontiert sieht und deren Auswirkungen auf die verschiedenen Schichten der Gesellschaft. David Schalko kommentiert: „Als ich vor drei Jahren den alten Film ‚M‘ noch einmal gesehen habe, hat er mich nicht mehr losgelassen. Wie wäre das heute? In Zeiten der Überwachung und des sich anschleichenden Faschismus. Abgesehen von dem formalen Ansatz, dass die Stadt die Hauptdarstellerin ist. ‚M‘ ist ein Film ohne Genre, weil er alle Genres beinhaltet. So wie das Leben selbst.“
Die deutsche TV-Premiere der Koproduktion wird im kommenden Jahr exklusiv bei TV Now abrufbar sein wird. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Serie, die RTL zusammen mit dem ORF und Superfilm produzierte, dann beim Pay-TV-Sender RTL Crime linear ausgestrahlt werden.
Start: noch kein konkretes Startdatum bekannt, bei TVNOW, später bei RTL Crime
„Acht Tage“ Die Prämisse von „Acht Tage“ ist, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass ein gewaltiger Meteor mit einer Geschwindigkeit von 30.000 Stundenkilometern auf die Erde zurast und in acht Tagen beim Aufschlag in Europa vermutlich das Ende der Menschheit bringen wird. Entsprechend ist das Chaos groß. Viele Europäer versuchen, mit einer Flucht aus der Heimat wenigstens theoretische Überlebenschancen zu wahren.
Die Serie stellt eine Berliner Familie ins Zentrum, die sich mit dem Untergang der Welt allgemein und dem Ende ihres Lebens insbesondere konfrontiert sieht. Im allgemeinen Chaos ist die öffentliche Ordnung zusammengebrochen, und damit auch für die Familienmitglieder die bindenden Regeln der „Normalität“. Daneben gibt es keine behördlichen Rettungspläne, die einzige Informationsquelle ist das Fernsehen. Wie bei jedem wichtigen Thema bringt die dortige Informationsflut abwechselnd abwiegelnde (Traum-)Szenarien, dass alles letztendlich gut wird, und Endzeithysterie. Vor diesem Hintergrund begeben sich die Familienmitglieder in allen Lebensbereichen in Extremzonen. Am Ende bleibt für sie – und die Zuschauer – die Frage: Was ist „wirklich wichtig“ im Leben?
Start: Voraussichtlich im 1. Quartal 2019, bei Sky
Darüber hinaus … In „1899“ wird die Suche von Auswanderern nach dem Glück in einer neuen Heimat auf der Fahrt über den Atlantik zum Horror-Trip – wörtlich (Start: noch kein konkretes Startdatum bekannt, bei Netflix). Als ein Teenager versucht, in der Comedy „Don’t Try This At Home“ seine Freundin zurückzugewinnen, baut er „nebenbei“ den größten Drogen-Versandhandel Europas auf (Start: noch kein konkretes Startdatum, bei Netflix). In „Skylines“ wittert ein junger Hip-Hop-Produzent durch die Unterschrift bei Skylines Rcords -Label seine große Chance, landet aber in einer lebensbedrohlichen Löwenhöhle.
Um Zwist und Zusammenhalt geht es demnächst bei den „Nachtschwestern“. Die Rückkehr einer Krankenschwester ans Klinikum Köln-West 16 Jahre nach ihrem Abschied reißt alte Wunden wieder auf (Start: noch kein konkretes Startdatum, bei RTL). Um das alltägliche, stressige Familienleben der Frankhausers wird es in „Das Wichtigste im Leben“ gehen (Start: noch kein konkreter Starttermin).