„Seven Seconds“ spielt in Jersey City, wo ein afro-amerikanischer Teenager durch einen Polizisten lebensgefährlich verletzt wird. Danach drohen die Spannungen zwischen der schwarzen Bevölkerung und weißen Cops zu eskalieren. Das Format basiert auf dem russischen Film „Mayor“ aus dem Jahr 2013. Die US-Fassung wird von „The Killing“-Showrunnerin Veena Sud entwickelt. Netflix hatte im Oktober eine erste Staffel mit zehn Episoden bestellt.
Regina King spielt Latrice Butler, eine gläubige Kirchengängerin und die Leiterin eines Chores. Die Schulsekretärin zieht mit ihrem Ehemann und ihrem 15-jährigen Sohn Brenton aus einer ärmeren Gegend in ein neues Haus. Sie ist erschüttert, als sie erfährt, dass Brenton einen Unfall hatte und dass er in noch ganz andere Dinge verwickelt ist. King wird demnächst auch in der dritten Staffel von „American Crime Story“ zu sehen sein. Außerdem verkörpert sie Erika Murphy in der HBO-Drama „The Leftovers“.
Michael Mosley schlüpft in die Rolle von Joe ‚Fish‘ Rinaldi, ein Ermittler in New Jersey, der einige Erfahrung mitbringt. Er soll mit dem Staatsanwalt KJ Harper zusammenarbeiten. Mosley wurde mit der neunten Staffel von „Scrubs“ bekannt, hatte danach eine Hauptrolle im Retro-Drama „Pan Am“ und hatte zuletzt in der Sanitäter-Comedy „Sirens“ eine Hauptrollen. Wiederkehrende Gastrollen hatte er zudem in „Longmire“ und „Castle“.