„Nachtschwestern“: Trailer zur neuen RTL-Serie mit Mimi Fiedler

Wiedersehen mit Sıla Şahin und Oliver Franck

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 08.04.2019, 15:31 Uhr

„Nachtschwestern“: Ines Quermann als Ella Fink (l.) und Mimi Fiedler als Nora Altmeyer (r.) – Bild: TVNOW
„Nachtschwestern“: Ines Quermann als Ella Fink (l.) und Mimi Fiedler als Nora Altmeyer (r.)

Am 30. April geht die neue RTL-Serie „Nachtschwestern“ an den Start, in der es ein Wiedersehen mit einigen bekannten Soap-Gesichtern geben wird. Die erste Folge ist um 21:15 Uhr im Anschluss an das „GZSZ“-Special in Spielfilmlänge zu sehen, die weiteren Folgen werden ab dem 7. Mai dienstags um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Zur Einstimmung hat RTL nun den ersten richtigen Trailer veröffentlicht:

Die neue fiktionale Eigenproduktion soll Dramatik mit Humor verbinden. Im Mittelpunkt der Serie von UFA Serial Drama stehen Krankenschwestern und -pfleger einer Kölner Notaufnahme, denen der Dienst oftmals alles Können, aber auch jede Menge Mitgefühl abverlangt. Sie müssen sich mit den Konsequenzen dessen auseinandersetzen, was das Leben nachts bereithält: Verkehrsunfälle, Folgen betrunkener Streits, besoffene Teenager – und manchmal auch Sex-Unfälle, die den Beteiligten meist mehr peinlich sind als den erfahrenen Fachkräften.

Nach 16 Jahren kehrt Ella (Ines Quermann, „Unter uns“) ans Klinikum Köln-West zurück. Sie weiß, dass ihre ehemals beste Freundin Nora (Mimi Fiedler, Stuttgarter „Tatort“) mittlerweile dort Stationsleiterin ist und zudem allen Grund hat, nicht mehr ihre beste Freundin zu sein. Beruflich hat Ella aber keine anderen Perspektiven, und die frisch getrennte Mutter dreier Kinder muss für den Familienunterhalt arbeiten. So wagt sie den Sprung in den Nachtdienst …

Weitere Hauptrollen in „Nachtschwestern“ haben Sıla Şahin („GZSZ“), Oliver Franck („GZSZ“), Nassim Avat („AWZ“), Marc Dumitru („Das Haus Anubis“) und Valerie Huber („Gestüt Hochstetten“). Die erste Staffel umfasst zehn Folgen. Produzent ist Markus Brunnemann, ausführende Produzentin ist Annette Herre („Alles was zählt“). Als Headautorin fungiert Sarah Höflich, Regie führten Christoph Heininger, Gudrun Scheerer und Tina Kriwitz.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Gott, sieht das schlecht aus. Lässt RTL nun wieder die billig produzierten Primetime Soaps aufleben? Das ist ja gruselig, das ist keine Serie sondern eine typische RTL-Vorabendsoap

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