„The Kids Are Alright“ hat neun weitere Folgen erhalten und kommt in der Auftaktstaffel somit auf 22 Episoden, während „Splitting Up Together“ – das nach einer 13-teiligen ersten Staffel zunächst auch nur eine Bestellung für 13 Episoden in der zweiten Staffel erhalten hatte – zusätzliche fünf Folgen spendiert wurden, womit sich die Gesamtzahl auf 18 Folgen erhöht; das gilt als „volle Staffel“ und erlaubt ABC vermutlich, später auf dem Sendeplatz noch eine 13-teilige andere Serie zu testen.
Von den jungen Comedyserien des Senders wurden somit alle aufgestockt, wobei „The Conners“ mit nur einer Zusatzepisode eher aus der Rolle fällt, aber in den Quoten durchaus überzeugen kann (zuletzt ein Rating von 1.8 in der Zielgruppe).
The Kids Are Alright In der Single-Camera-Comedy steht die irisch-katholische Cleary-Familie im Zentrum, die 1972 in Los Angeles lebt. Vater Mike (Michael Cudlitz, „The Walking Dead“) ist ein einfacher Arbeiter, Mutter Peggy (Mary McCormack, „In Plain Sight – In der Schusslinie“) pflegt mit ihrer Rasselbande aus acht Söhnen einen eher rustikalen Umgang.
Splitting Up Together Basierend auf der gleichnamigen dänischen Sitcom steht das Elternpaar Lena (Jenna Fischer) und Martin (Oliver Hudson) im Zentrum, das entschieden hat, sich scheiden zu lassen. Aus verschiedenen Gründen werden beide aber im selben Haus leben bleiben, wobei sie sich wochenweise abwechseln: Einer ist immer im Haus bei den drei gemeinsamen Kindern, während der andere in der Garage wohnt. Doch das gemeinsame Getrenntleben ist bisweilen schwieriger als gedacht.