Filmfassungen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Die eine joggt jeden Morgen um sechs, ein anderer kommt schwer hoch von der Couch. Wieso haben manche Menschen so viel Energie und andere so viel weniger? Was bedeutet das für ihr Leben? Wo und wie wird im Körper Energie produziert – und kann man das beeinflussen? Wer Erfolg hat in unserer Gesellschaft – ob Sportler, Wissenschaftler, Schauspieler -, scheint ein unendliches Reservoir an physischer und mentaler Energie und Kraft zu haben. Diese Energie hat sowohl biochemisch als auch physiologische und psychologische Ursprünge, und sie ist schwer zu verorten und zu verstehen. Man merkt es, wenn man sie hat: Dieses Gefühl von Kraft und Stärke, auch von Lebensfreude oder auch Zugewandtheit.
    Ein tolles Gefühl, das wir versuchen, herzustellen – mit Sport, mit Meditation, im Urlaub oder auch mit stimulierenden Mitteln. Für uns selbst, aber auch, um den gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. „wissen aktuell“ macht sich auf die Suche nach der Quelle der menschlichen Energie. Dabei geht es bis auf die Zellebene, denn dort wird die Energie von den Kraftwerken der Zellen, den sogenannten Mitochondrien, hergestellt. Jeder Mensch hat viele Billionen Mitochondrien, die Glukose und Sauerstoff zu ATP, Adenosintriphosphat, verwandeln, unseren zellulären Treibstoff. Diese Kraftwerke in den Zellen stehen verstärkt im Fokus der Forschung, denn sie bestimmen viele Prozesse im Körper. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 24.08.2023 3sat
  • Folge 2 (90 Min.)
    Der Körper kann zwar seine Kerntemperatur stabil halten, aber Hitze stresst Körper und Psyche. Wir schwitzen, fühlen uns erschöpft und reagieren schnell aggressiv. Bei extremer Hitze und andauernden Hitzewellen stößt der Körper an Grenzen. Dann kann es gefährlich werden. Da die Temperaturen in Europa doppelt so schnell ansteigen wie im globalen Durchschnitt, steigt die Zahl der Hitzetoten. Wie kann man sich schützen? Das andere Extrem ist Kälte. Auch auf sie reagiert unser Körper sofort. Er weiß: Jetzt droht Gefahr! Denn Gehirn und Körper funktionieren nur dann optimal, wenn wir die Körpertemperatur von rund 37 Grad Celsius halten. Trotzdem kann Kälte auch guttun. Sie kann der körperlichen Regeneration helfen, sogar heilen und uns fitter und stärker machen. Doch wie viel Kälte ist optimal? Wie können wir uns an sie gewöhnen? Und sollten wir alle sie nutzen? (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.09.2024 3sat

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