F 2014–2018 (Collection Mary Higgins Clark, la reine du suspense)
- Reihe
- Thriller
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Die erfolgreiche amerikanische Krimiautorin Mary Higgins Clark, die Ende Januar 2020 verstarb, gilt als „Queen of Suspense“. Die Serie beinhaltet Verfilmungen ihrer berühmtesten Romane, die in Frankreich ein Millionenpublikum gefunden haben.
- siehe auch Satan in Weiß
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Mary Higgins Clark: Mysteriöse Verbrechen – Community
DerGlotzer am
Die Reihe stand schon ne Weile auf meiner Guckliste und ich kam nun endlich dazu, sie mir anzuschauen. Ich kenne die Literaturvorlage nicht und kann somit die filmische Umsetzung im Vergleich zum Roman nicht beurteilen, auch nicht die Verlagerung in ein französisches Setting, was hier teilweise kritisiert wird. Dass manche Verfilmungen, je nachdem wer sie produziert, auch mal in ein anderes lokales Setting eingebettet werden, ist ja nicht so selten und muss erst mal nicht schlechter sein.
Um eine Serie im engeren Sinn handelt es sich hier im Grunde nicht, da die einzelnen Folgen in sich abgeschlossene Handlungen mit unterschiedlichen Orten und Personen beinhalten. Im Mittelpunkt stehen hier auch die Betroffenen oder Beteiligten, weniger die Polizei oder polizeiliche Ermittlungen, die eher eine Nebenrolle einnehmen. Es gibt auch keine Rahmenhandlung oder einen roten Faden, insofern ist die Reihenfolge, wie man die Folgen anschaut auch egal. Auch inhaltlich unterscheiden sich die Motive voneinander und schwanken zwischen Krimi, Thriller, Drama. Mysteriös wird es eher selten. Unspannend ist das Ganze nicht, aber vielfach wird das Rad nicht neu erfunden und vieles hat man woanders auch schon gesehen.
Ein markantes Beispiel ist Folge 4 "Das Haus auf den Klippen": Ein Paar mit Traumata zieht in ein einsames Haus, er viel außer Haus, sie allein zu Haus, hat seltsame Wahrnehmungen, die sonst niemand hat, etc. Ihr kennt das. Es wird da auch ein Horrorelement eingestreut, aber danach nicht weiter thematisiert, insofern also eigentlich überflüssig.
Was nun nicht heißt, dass man das nicht sichten kann oder soll. Einzelne Folgen sind durchaus spannend. Allerdings wird es am Ende häufig melodramatisch und manchmal bissle schmalzig. Nu ja. Ist ja alles auch Geschmacksache und offenbar hat die Autorin auch eine große Anhängerschaft.
Als Running Gag gibt es in den Folgen kleine Hinweise an die Autorin bzw. Literaturvorlage, die nebenbei eingestreut werden.Linus60 am
"Selbst, wenn die Filme in Frankreich gedreht wurden, hätte man die
Namen der Romanfiguren und die Orte englisch lassen können."???
So ein Unsinn, wenn die Handlung in Frankreich spielt, kann man doch die
Namen der Personen und Orte nicht "englisch lasssen"!
Und wieso kann man deswegen den Handlungen nicht folgen? Sie sollen doch
dazu nicht parallel das Buch mitlesen!Miss Piggy am
Ich liebe die Romane von Mary Higgins-Clark. Allerdings ist es ein wenig schwierig den Handlungen zu folgen, wenn alles verfranzösischt wurde.
Es sind amerikanische Romane, d.h. auch die Namen und Orte sind englisch bzw amerikanisch und nicht französisch. Selbst, wenn die Filme in Frankreich gedreht wurden, hätte man die Namen der Romanfiguren und die Orte englisch lassen können.
Oder man hätte zumindest beim Synchronisieren auf die Originale zurückgreifen können.
So macht es echt keinen Spaß so was zu gucken. Und ich habe mich so gefreut, dass diese endlich mal verfilmt wurden.Nostalgie am
Folge 8 Ein Gesicht so schön und kalt F'18
Guillaume Cramoisan, der bei Profiling Paris den Kommissar Matthieu Pérac in den ersten beiden Staffeln verkörperte, stellt hier den Anwalt Alexandre Darson dar.Nostalgie am
Grenzenloses Leid einer Mutter
USA 1985 (Where Are the Children?)
Psychodrama/Thriller (90 Min.)
Drehbuch: Jack Sholder und Mary Higgins Clark
Der Mörder mit dem Glöckchen-Tick
USA 1997 (Moonlight Becomes You)
Drama (93 Min.)
Buchvorlage: Mary Higgins Clark
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