Miese Hypnose-Masche: Wie ein dubioser Anbieter abkassiert Endlich mit dem Rauchen aufhören oder das Übergewicht reduzieren: Viele Menschen kämpfen seit Jahren vergeblich gegen lästige und ungesunde Angewohnheiten. Mit angeblich professionellen Hypnose-Methoden verspricht ein dubioser Anbieter schnelle Hilfe. Doch offenbar will er bei Betroffenen einfach nur dreist Kasse machen. „Markt“ deckt auf! Wurst und Fleisch: Frischetheke vs. Kühlregal Viele kaufen Fleisch und Wurst im Supermarkt an der Frischetheke. Da vermuten sie qualitativ hochwertigere Ware als die abgepackte nebenan im Kühlregal. Doch Stichproben haben ergeben: Häufig stammen „lose“ Fleischwaren aus schlechteren Haltungsstufen als abgepackte Wurst. Und es gibt noch so einige weitere Unterschiede. Ärger um Kaution: Vermieter rückt Geld nicht raus Hans-Joachim F. regelt in Lüneburg nach dem Tod seiner Mutter ihren Nachlass. Zu ihrem Erbe gehört auch eine Mietkaution für ihre letzte Wohnung. Ein Sparbuch mit knapp 700 Euro. Schon vor Monaten hätte die Immobilienfirma es zurückgeben sollen, aber der Sohn wird immer wieder hingehalten. Mittlerweile ist er mit seiner Geduld am Ende. „Markt“ mischt sich ein! Gummistiefel: Welche sind am besten? Die ersten dicken Regenwolken sind mittlerweile Dauergast am Himmel über
Norddeutschland. Wer jetzt mit trockenen Füßen draußen unterwegs sein will, kommt an guten Gummistiefeln nicht vorbei. Das Angebot in Schuhgeschäften, Discountern und in Onlineshops ist riesengroß. Und es gibt deutliche Unterschiede bei Material, Farbe und Form. Doch worin unterscheiden sich verschiedene Modelle und welche sind am besten? „Markt“ will’s wissen! Bäckerei-Abfälle: Kampf gegen Wegwerf-Wahnsinn Wer kurz vor Feierabend an einer Bäckerei vorbeikommt, der kann sehen: oft sind die Auslagen noch gut gefüllt mit Brötchen, Brot und süßen Teilchen. Denn die Kundschaft kauft lieber dort, wo eine große Auswahl vorhanden ist. Aber was passiert mit den Produkten, wenn die Bäckerei schließt? Meistens wird Schweinefutter daraus. Totaler Irrsinn, finden nicht nur viele Bäcker*innen, und haben sich Strategien zur Restevermeidung überlegt. Idee: Löffel zum Aufessen Seit Juli 2021 ist es in der EU verboten, an der Pommesbude oder in der Eisdiele Einweggeschirr und -besteck aus Plastik zu verwenden. Nur noch „Altbestände“ dürfen verbraucht werden. Dadurch soll weniger Plastikmüll anfallen. Ein kleines Unternehmen aus Göttingen hat aus der Pflicht eine lukrative Idee gemacht. Das Start-up hat sich auf essbare Löffel spezialisiert. Die bestehen aus Hirse oder Gerstenmehl und verursachen garantiert keinen Plastikmüll. (Text: NDR)