Kommentare 1–10 von 145
User 1904737 am
Frau Monika Schnitzer - NOMEN EST OMEN. Nachdem ich heute die ungenaue und grobe Expertise gehört und gesehen habe in ihrer ganzen ausladenden Habtik und darüber fahrenden Art - Herr Lauterbach kam fast nicht zu Wort - frage ich Sie, Frau Maischberger, ob man die Vielzahl der Bürgerinnen jemals in einen Systemtopf aller Sozialversicherungen mit den StaatsdienerInnen zusammenführen möchte, um die Spaltung der Gesellschaft endlich zu heilen. Bitte fragen sie das genau so einen der Verantwortlichen in ihrer Sendung. Herr Lauterbach sagt: "Die Bürger sind nicht dumm..." Ja, die Bürgerinnnen sind nicht dumm. Eine Staatsdienerin in Person von Frau Schnitzer soll all ihre Privilegien selbst abschaffen. Wie soll das gelingen, wenn nicht erst alle Abgeordneten ein Vorbild sind und den ersten Schritt machen? Herrn Lauterbach gebe ich Recht es kann nicht sein dass Bürger und Staatsdiener nicht in die gleichen Systeme einzahlen. Problem und Ungerechtigkeit erkannt. Aber ich Frage mich, wo ist die glaubhafte Subsumtion. Es wird nur aufgegriffen, um bei den vielen hart arbeitenden Arbeiter und Angestellten zu punkten. Aber ich traue es der SPD das nicht zu, dass sie die beiden Gesellschaftsgruppen und die beiden Sozialsysteme zusammenführen kann. Die Quintessenz Bürger/innen, Angestellte, Arbeiterinnen und Staatsdiener sind gleich. Das würde die Akzeptanz des Staates und die Spaltung der Gesellschaft unglaublich stark entgegenwirken. Brücken schlagen und eine starke Demokratische und soziale Gesellschaft erhalten.
User 1903451 am
Gerade die Jungen in der Jungen Union profitieren durch hohe Erbschaften vermutlich überproportional von 80 Jahren Frieden. Interessant, dass gerade hier so laute Stimmen kompromisslos kommen.
Die SPD kann sich nicht nicht bewegen. Also was was wollen die - die Koalition so schwächen, dass Merz sich nicht mehr bewegen kann. Und dann noch Söder mit seiner Mütterrente - der sollte mal Merz jetzt nicht in den Rücken fallen. Komisch, dass man jetzt noch Merz verteidigt - aber die Alternative ist eben keine Alternative, sondern wirklich die schlechteste Lösung, mit gefährlichen Risiken. Und wenn es schon um Belastungen der jungen Generation geht - hallo Umwelt, Krieg, Bildungsmisere sind mit Abstand die grössten.User 1769540 (geb. 1965) am
Wie kommen Sie darauf, dass besonders Angehöroge der Jungen Union hohe Erbschaften beziehen würde?
Die Generation, die in den nächstes Jahren in den Ruhestand geht, waren auch nicht besonders komfortabel unterwegs. Von dem hohen Arbeitseinsatz und dem erwirtschafteten Wohlstand haben vor allem die Jungen profitiert; Begriffe wie ,work-life-balance‘ und ,Selbstfürsorge‘ waren nicht im normalen Sprachgebrauch. Es gab keine Kitas, keine Elternzeit und keine Ganztagsschulen.
Trotzdem das heute alles mehr als zuvor vorhanden ist, nimmt die Geburtenrate weiter ab.
Die junge Generation sollte sich nicht weiter auf den Leistungen ihrer Eltern u Grosseltern ausruhen, sondern mal tatkräftig Verantwortung übernehmen und über mehr als Teilzeitarbeit nachdenken.
Wenn es etwas zu meckern gibt, bitte besser machen!
User 1839908 (geb. 1955) am
Herr Türmer ist kein Praktiker!!!Politikwissenschaftler reicht nicht!!!Immer die gleichen Floskeln,die DDR hatten wir schon mal.Er sollte in die Linke gehen,absolut.
Bravo 👍 Herr Palmer,man sieht er ist u.steckt voll in der Materie!!!!!!!!Er sieht es stets pragmatisch.👍
Es kommt mir manchmal vor,ich höre das Politbüro der SED,wenn ich Herrn Türmer höre.Wir haben erlebt,wie sich die Praxis anfühlt,wenn man seine Politik durchsetzen würde.katinka1 am
Man sollte mal über eigene Themen reden. Was bringt es denn der CDU, in Wahlkämpfen voll auf die AfD-Themen zu setzen? Geschwächt hat das die jedenfalls nicht.User 1839908 (geb. 1955) am
Es wird immer nur über die AFD geredet u.man hat den Eindruck,sie haben alle furchtbare Angst vor dieser Partei.Statt sich voll u .ganz argumentativ sich stellen.Aber nicht nur mit Beleidigungen!
Warum sieht das denn keiner??????
katinka1 am
Ich bin voll der Meinung von Herrn Kiesewetter!User 1839908 (geb. 1955) am
Bravo Herr Kretschmer!!!Das kann ich nur sagen.Eulalia17 (geb. 1958) am
Ich ärgere mich jedes mal über diese Moderatorin. Menschen deren Meinung sie nicht teilt, fällt sie ständig ins Wort und würgt sie ab. Und immer wieder dieses Festnageln auf Äußerungen, die ein Politiker vor längerer Zeit unter anderen Umständen mal gemacht hat. Ich staune, dass sie überhaupt noch Gäste hat, so wie sie die Leute angeht. Immer nur provokant und teilweise unverschämt. Damit ist dem Land nicht gedient... Moderatoren sollten neutral sein.User 1570746 (geb. 1945) am
Wie kann es sein das ein öffentliche Sender Frau Maischberger diese peinliche Moderation an 2.7.25 erlaubt oder sogar bezahlt hat ( mit öffentlichen Geldern ?).Das offensichtliche Ziel einen demokratisch gewählten Kanzler der Mitte durch Halbwahrheiten bloß zu stellen und tendenziöse ungeschickte Fragen zu blamieren .
Es hat , glücklicher Weise , jeder Zuschauer gemerkt was für ein peinlicher Eigentor da Frau Maischberger gelungen ist .Dermassen undemokratisch agiert seit einige Zeit , bis jetzt, die neu gewählte Grüne Spitze !OnkelRobert am
Mit Verlaub.
Ihnen scheint es angemessener zu sein, den Studiogast die ihm vorher vorgelegten Fragen beantworten lassen.
Das hat die Grand Dame früher so gehandhabt und die von Will, Illner usw. vorgetragenen Fragen, die das Kanzleramt vorher bekommen hat, ihre Antworten herunter geleiert hat.
Einen Großteil unserer heutigen Probleme haben wir dieser Person zu verdanken.
User 1769540 (geb. 1965) am
Ich habe diese Sendung lange gern gesehen.
Frau Maischberger hat sich aber im Laufe der Zeit
ein schulmeisterliches, etwas Divenhaftes Verhalten angeeignet.
Die Einwürfe, die wohl aufklären sollen, wirken belehrend und suggerieren, dass die Zuschauer uninformiert sind und wohl Nachhilfeunterricht benötigen, um den Beiträgen inhaltlich überhaupt folgen zu können. Die politische Einstellung der Moderatorin, das entsprechend gewählte Publikum und die ,Seitenhiebe‘ zeigen wieder mal die politische Ausrichtung der öffentlich rechtlichen Sender.
Ich würde mich weiter freuen, wenn in den Talkshows die Gäste mehr wechseln würden, aus anderen Bereichen kommen würden und zB mal eine psychologische, eine philosophische oder wissenschaftliche Stimme zu hören wäre- und nicht ständig dieselben Personen da sitzen würden!
weiter
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