bisher 52 Folgen, Folge 19–36

  • Folge 19 (220 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.1992 ZDF
  • Folge 20
    Deutsche TV-Premiere 1993 Das Erste
  • Folge 21
    Deutsche TV-Premiere 1994 ZDF
  • Folge 22
    Deutsche TV-Premiere 1995 Das Erste
  • Folge 23
    Deutsche TV-Premiere 1996 ZDF
  • Folge 24
    Diese Sendung aus dem Mainzer Schloss wurde vom SWR zusammen mit den vier Mainzer Korporationen MCC, MCV, KCK und GCV gestaltet. Sitzungspräsident war damals Werner Buchholz vom KCK. Die musikalische Begleitung übernahm die Kapelle Heini Stadler. Auch 1997 umfasste das Programm eine bunte Mischung aus politischen Vorträgen, Gesang und Ballett. Zu den Klassikern der Mainzer Fastnacht gehören u.a. der Bote vom Bundestag (Jürgen Dietz) und die Mainzer Hofsänger. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.1997 Das Erste
  • Folge 25 (180 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.02.1998 ZDF
  • Folge 26 (240 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.02.1999 Das Erste
  • Folge 27 (240 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.03.2000 ZDF
  • Folge 28 (195 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.02.2001 Das Erste
  • Folge 29 (225 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.02.2002 ZDF
  • Folge 30 (195 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2003 Das Erste
  • Folge 31 (225 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.02.2004 ZDF
  • Folge 32 (195 Min.)
    Die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ feiert 50. Geburtstag. Neben einer kleinen Hommage an die Größen vergangener Tage gibt es aber vor allem ein Programm der besten Akteure aus den beteiligten Karnevalsvereinen. Alle vier in der Tradition der Mainzer Fastnacht stehenden Kategorien sind vertreten: der politisch-literarische Vortrag, der typische Meenzer Kokolores sowie Tanz und Gesang beziehungsweise Musik. „Eckpfeiler“ der vergangenen Jahre waren der „Bote vom Bundestag“ Jürgen Dietz, Büttenredner wie Norbert Roth und Hildegard Bachmann, das MCV-Ballett und die Mainzer Hofsänger.
    Werner Böttner (KCK) hat den Vorsitz des närrischen Auditoriums. Es spielt die Big Band Otto Benz. Am 17. Januar 1955 war Premiere für die Fernsehfastnacht, die damals noch unter dem Titel „Mainz, wie es singt und lacht“ ins erste Programm kam. MCV und MCC waren die tragenden Vereine. 1964 betrat das ZDF ebenfalls die närrische Bühne. Bis 1972 gab es daher mit „Mainz bleibt Mainz“ und „Mainz, wie es singt und lacht“ zwei konkurrierende Fernsehsitzungen. Seit 1973 übertragen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender die Gemeinschaftssitzung von Mainzer Carneval Verein (MCV), Mainzer Carneval Club (MCC), Karneval-Club Kastel (KCK) und Gonsenheimer Carneval Verein (GCV) im jährlichen Wechsel.
    Mit rund acht Millionen Zuschauern bleibt die Sitzung nach wie vor die erfolgreichste im deutschen Fernsehen. Nicht zuletzt die originellen Mainzer „Typen“ verleihen ihr bis heute Kultstatus. Jeder Akteur empfindet es als eine Auszeichnung, am Freitag vor Rosenmontag in die Bütt treten zu dürfen. So hatten die Redakteure stets die Qual der Wahl, um das „Best of“ an Fastnachtsbeiträgen zusammenzustellen. Unvergessen sind die Büttenredner und großen Narren: Rolf Braun, der sowohl in der Bütt als auch als Sitzungspräsident brillierte, Joe Ludwig als Dom-Schweizer und Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, „Bajazz“ Willi Scheu, Frau Babbisch und Frau Struwwelich.
    Und wer erinnert sich nicht gerne an das „Meenzer Meedche“ Margit Sponheimer, an Ernst Neger, die Gonsbachlerchen oder die Mainzer Hofsänger? Heute fallen Namen wie Tobias Mann und seine Gruppe Aca & Pella, „Gutenberg“ Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Norbert Roth und Hildegard Bachmann. Ganz Rheinhessen spekuliert, wer diesmal den Sprung in die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ schafft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 04.02.2005 Das Erste
  • Folge 33 (240 Min.)
    Die Mutter aller karnevalistischen Fernsehsendungen im 51. Jahr ihres Bestehens präsentiert die besten Redner und karnevalistischen Attraktionen aus den diesjährigen Veranstaltungen der Mainzer Karnevalskooperationen: Mainzer-Carneval-Verein, Mainzer Carneval-Club, Gonsenheimer Carneval-Verein und Karneval-Club Kastel. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.02.2006 ZDF
  • Folge 34 (195 Min.)
    Seit über fünf Jahrzehnten verfolgen jährlich Millionen Zuschauer die Übertragung der Fastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Diese bringt die herausragenden Narren einer Kampagne vor die Kamera, die die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt zu bieten hat. Beteiligt sind Akteure der vier Korporationen Mainzer Carneval-Verein, Mainzer Carneval Club, Karneval-Club Kastel und Gonsenheimer Carneval-Verein. Mit Spannung erwartet man derzeit, wer die Bühne im Kurfürstlichen Schloss betreten darf. Die Mainzer Fastnachtstradition gibt dabei vier Kategorien vor: den politisch-literarischen Vortrag, den typischen Meenzer Kokolores sowie Tanz und Gesang bzw.
    Musik. „Eckpfeiler“ der vergangenen Jahre waren der „Bote vom Bundestag“ Jürgen Dietz, Büttenredner wie Norbert Roth oder Hildegard Bachmann, das MCV-Ballett, die Mainzer Hofsänger und Tobias Mann. Eine Personalie steht schon fest. In diesem Jahr schwingt Hans-Peter Betz als Sitzungspräsident die Narrenschelle. Ob er darüber hinaus als „Guddi“ Gutenberg in der Bütt der Politik die Leviten liest, bleibt noch offen. Traditionell wird die endgültige Besetzung des Abends erst wenige Tage vor der Livessendung bekannt gegeben. Man darf gespannt sein … (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.02.2007 Das Erste
  • Folge 35 (225 Min.)
    Die Mutter aller karnevalistischen Fernsehsendungen präsentiert im 53. Jahr ihres Bestehens die besten Redner und karnevalistischen Attraktionen aus den diesjährigen Veranstaltungen der Mainzer Karnevalskorporationen: Mainzer Carneval-Verein, Mainzer Carneval-Club, Gonsenheimer Carneval-Verein und Karneval-Club Kastel. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 01.02.2008 ZDF
  • Folge 36 (195 Min.)
    Millionen Zuschauer verfolgen seit über fünf Jahrzehnten Jahr für Jahr die Live-Übertragung der Fastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Vor die Kamera treten die herausragenden Narren der rheinland-pfälzischen Fastnachtshochburg, aufgeboten von den vier Korporationen Mainzer Carneval-Verein, Mainzer Carneval Club, Karneval-Club Kastel und Gonsenheimer Carneval-Verein. Als Sitzungspräsident wird auch in diesem Jahr wieder Hans-Peter Betz die Narrenschelle schwingen und in den Saal hinunter die Frage aller Fragen stellen: „Wolle mer’n eroilosse?“ Wer allerdings die Bühne im Kurfürstlichen Schloss betreten darf, bleibt bis wenige Tage vor der Livesendung ein gut gehütetes Geheimnis.
    Liest Erhard Grom als Protokoller den Politikern wieder die Leviten? Sorgt der Bote des Bundestages Jürgen Dietz erneut für pointierte Kommentare? Steigt Hans-Peter Betz als Gudi Gutenberg selbst in die Bütt? Auch die Freunde des Meenzer Kokolores warten gespannt auf ihre Lieblinge. Werden wie in den vergangenen Kampagnen Narren wie Michael Emrich oder Werner Renkes mit Reimkunst und skurrilen Figuren für Lachsalven sorgen? Und werden wie traditionell die Mainzer Hofsänger wieder den musikalischen Teil krönen? Am 20. Februar wird das Geheimnis gelüftet, wenn es heißt: „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 20.02.2009 Das Erste

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