Madita

Die kleine Margareta Engström, Madita genannt, lebt mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Lisabet, sowie dem Kindermädchen Alva in einem kleinen Dorf in Schweden. Madita ist ein fröhliches und gutherziges Mädchen, nur ihre Klassenkameradin Mia kann sie nicht leiden. Mia ist immer ärmlich gekleidet, lädt nie jemanden zu sich nach Hause ein und ist gegen jedermann frech und schnippisch. Als Mia Maditas nagelneue Sandalen beim Tanz in den Mai ins Feuer wirft, ist der Zorn auf Mia groß. Auch der Hinweis von Maditas Vater, dass Mia keinen Vater mehr habe, mildert ihren Zorn nicht. In der Schule lässt sich Madita von Mia zu einer verbotenen Wette provozieren und gewinnt. Mia ärgert sich dermaßen darüber, dass sie aus lauter Wut dem Schuldirektor die Geldbörse stiehlt. Natürlich wird das aufgedeckt, und Mia wird von der ganzen Klasse verprügelt – eine weitere Bestrafung wird schließlich durch Madita verhindert. (Text: KI.KA)

Madita lebt mit ihrer Familie in einem kleinen schwedischen Dorf. Zu ihren besten Freunden zählen das Kindermädchen Alwa und der Nachbarsjunge Abbe, mit dem Madita schon die tollsten Abenteuer erlebt hat. Neugierig und gutgläubig, wie Madita ist, lässt sie sich auch schon einmal an der Nase herumführen. Als Abbe ihr von seinem Ururgroßvater erzählt, der jede Nacht in der Waschküche umhergeistert, will Madita sich mit eigenen Augen von dem Gespenst überzeugen. Die beiden Kinder verabreden sich um Mitternacht. Als tatsächlich der Geist erscheint, fährt Madita der Schreck in die Glieder. Kreischend läuft sie davon. Am nächsten Tag erzählt Madita Alwa ihre Erlebnisse, und als Abbe eine saftige Ohrfeige von dem Kindermädchen bekommt, geht Madita ein Licht auf: Abbe hat den Geist gespielt und sie zu Tode erschreckt. (Text: KI.KA)