Bei Kriegsende 1945 tingelt er als Jongleur, Pantomime und Clown, schreibt und bietet ein eigenes Kabarett-Programm. 1948 bekommt er die Hauptrolle in der Nachkriegs-Satire „Berliner Ballade“, von da an geht es nur noch aufwärts, Fröbe wird korpulenter, sein Spiel differenzierter, aus dem Wirkungs-Artisten wird ein Charakterdarsteller. (Text: ARD)