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Die Miniserie spielt im Baltimore der 1960er Jahre. Dort hat ein ungeklärter Mordfall ungeahnte Auswirkungen auf das Leben der Hausfrau und Mutter Maddie Schwartz (Natalie Portman). Als investigative Journalistin erfindet sie ihr Leben neu und im Zuge ihrer Ermittlungen gerät sie in Konflikte mit der Bürgerrechtsaktivistin Cleo Sherwood (Moses Ingram). Die hart arbeitende Frau versucht mehrere Jobs, ihre Rolle als Mutter und den Aktivismus für die Bürgerrechtsbewegung unter einen Hut zu bringen. (Text: RD)
Beim Namen Baltimore denkt der erfahrene Serienfan vermutlich gleich an die Serien von oder nach (den erzählenden Sachbüchern von) David Simon wie "Homicide", "The Corner" und vor allem "The Wire", das längst als wegweisender moderner Klassiker gilt. All diese Produktionen zeigten die größte Stadt Marylands als Moloch des Verbrechens und des Drogenkonsums, als lost place mit entkerntem Zentrum und verfallenden Außenbezirken. Aber 1966 hatte dieser Niedergang noch nicht begonnen und so …
Hat mich jetzt überhaupt nicht abgeholt. Zu viele Szenen die im Rausch oder im Traum sein sollen. Soll die 60er zeigen und wie es Menschen aus der Community der Schwarzen und der jüdischen Community erging. Teilweise ein Wettstreit, wer mehr diskriminiert wird. Es werden zusammenhanglos Worte wie z.B. Anne Frank und Konzentrationslager in die Dialoge eingeflochten, die irgendwie nicht passen. Handlungsstränge mit Ehemann und Sohn werden nicht weitergeführt, dafür andere Szenen lang gezogen wie Kaugummi. Das Ganze ist langatmig und langweilig, einfach zu lang gezogen. Für mich Zeitverschwendung. 1 von 5, weil ich die alten Autos und teilweise alte Klamotten ganz gut fand.