Constance trifft sich weiterhin heimlich mit Parkin. Sie versteht es, den Grund ihrer Ausflüge zu verbergen und den Nachfragen von Sir Clifford und Mrs. Bolton auszuweichen. Trotz allem Argwohn stellt Clifford ihr frei, ein Kind zu bekommen, unter der Bedingung, dass der Vater aus gutem Hause sei. Constances aber distanziert sich von Clifford, den sie zunehmend als rücksichtslosen Kapitalisten wahrnimmt. Parkin hingegen beeindruckt sie durch die Einfachheit
und seine Naturverbundenheit. Noch bevor sie über ihre Beziehung zueinander gesprochen haben, begibt sich Constance mit ihrer Schwester schließlich auf die lang geplante Reise an die Côte d’Azur, obwohl dies eine schmerzliche Trennung von Parkin bedeutet. Während ihrer Abwesenheit von Wragby Hall wird ihr bewusst, dass ihre Liebe zu Parkin stärker ist als die Konventionen der Zeit, für die es sich zu kämpfen lohnt. (Text: arte)