Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (10 Min.)
    Natürliche und künstliche Korallenriffe sind die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten. Doch wie steht es um die Gesundheit dieser Riffe? Das zu erforschen, ist Ziel des Projektes „Reefcheck“, bei dem Wissenschaftler und Hobbytaucher Hand in Hand arbeiten. Mehrmals im Jahr zählen Freiwillige wie Anja Pauli an verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt bestimmte Fischarten, wirbellose Tiere und Korallen. Anhand ihres Vorkommens können Fachleute Rückschlüsse auf den Zustand der Riffe ziehen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.10.2008 WDR
  • Folge 2 (10 Min.)
    Auf der ganzen Welt gibt es künstliche Riffe unterschiedlicher Formen und Ausprägungen: versunkene Schiffswracks, Betongebilde und Unterwasserfriedhöfe – sogar riesige Halden alter Autoreifen, die sich inzwischen als ökologisches Problem erweisen. In vielen künstlichen Riffen leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Dienen sie vielleicht sogar der Vermehrung der Fischbestände? Um darauf eine Antwort zu finden, haben Wissenschaftler aus Rostock Betonteile in der Ostsee versenkt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.10.2008 WDR
  • Folge 3 (10 Min.)
    Versenkte Schiffe bieten vielen Fischen einen Lebensraum. Doch Wissenschaftler befürchten, dass die künstlichen Riffe dem Meer schaden können. Auf den ersten Blick entlasten sie die natürlichen Riffe, weil Taucher und Fischer zunehmend auf die künstlichen Riffe ausweichen. Allerdings siedeln sich hier auch andere Arten an und es gibt keine Fangbeschränkungen. Findet womöglich ein Verdrängungsprozess statt und entpuppen sich die „Schiffe als Riffe“ langfristig sogar als tödliche Fischfallen? (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.10.2008 WDR
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