03 Uhr im Ersten. Helfen künstliche Riffe der Natur? Amerikanische Biologen untersuchen künstliche Riffe vor der Küste Floridas im Rahmen der weltweit größten Bestandsstudie dieser Art. Ein Schiffswrack als künstliches Riff, umkreist von Fischschwärmen und einem Sandtigerhai.
Bild: hr-Fernsehen
Versenkte Schiffe bieten vielen Fischen einen Lebensraum. Doch Wissenschaftler befürchten, dass die künstlichen Riffe dem Meer schaden können. Auf den ersten Blick entlasten sie die natürlichen Riffe, weil Taucher und Fischer zunehmend auf die künstlichen Riffe
ausweichen. Allerdings siedeln sich hier auch andere Arten an und es gibt keine Fangbeschränkungen. Findet womöglich ein Verdrängungsprozess statt und entpuppen sich die „Schiffe als Riffe“ langfristig sogar als tödliche Fischfallen? (Text: SWR)
03 Uhr im Ersten. Helfen künstliche Riffe der Natur? Amerikanische Biologen untersuchen künstliche Riffe vor der Küste Floridas im Rahmen der weltweit größten Bestandsstudie dieser Art. Ein Schiffswrack als künstliches Riff, umkreist von Fischschwärmen und einem Sandtigerhai.Bild: hr-FernsehenVersenkte Schiffe bieten vielen Fischen einen Lebensraum. Doch Wissenschaftler befürchten, dass die künstlichen Riffe dem Meer schaden können. Auf den ersten Blick entlasten sie die natürlichen Riffe, weil Taucher und Fischer zunehmend auf die künstlichen Riffeausweichen. Allerdings siedeln sich hier auch andere Arten an und es gibt keine Fangbeschränkungen. Findet womöglich ein Verdrängungsprozess statt und entpuppen sich die „Schiffe als Riffe“ langfristig sogar als tödliche Fischfallen? (Text: SWR)