Filmfassung von Staffel 1, Folge 1–4

  • Folge 1 (90 Min.)
    Aus Norwegen kommt die neue Krimiserie „Kommissar Wisting“ mit Sven Nordin in der Titelrolle. Einfühlsam, akribisch und unerbittlich löst der Ermittler seine Fälle. An seiner Seite spielt Thea Green Lundberg als Tochter Line eine investigative Journalistin, die die Fälle ihres Vaters von der anderen Seite aus aufrollt und der Wahrheit gefährlich nahekommt. Die unterschiedlichen Interessen zwischen Polizei und Medien geben der Serie einen besonderen Reiz. Als FBI-Ermittlerin ist „Matrix“-Star Carrie-Anne Moss in „Eisige Schatten“ nach der gleichnamigen Vorlage von Jørn Lier Horst zu sehen. Der ehemalige Kriminalkommissar verbindet in seinen Bestsellern stimmige Darstellungen der Polizeiarbeit mit hochspannenden Geschichten.
    In der Nähe von Larvik wird kurz vor Weihnachten die verweste Leiche eines Unbekannten gefunden. Der Obduktionsbericht sorgt bei Kommissar William Wisting (Sven Nord in) und seinem Team für Entsetzen: Auf einem Beweisstück finden sich Spuren des amerikanischen Serienmörders Robert Godwin, der mehr als sieben Frauen auf dem Gewissen hat und seit 20 Jahren wie vom Erdboden verschluckt scheint. Um Wisting und sein Team zu unterstützen, reisen zwei FBI-Special-Agents aus den USA an. Magge Griffin (Carrie-Anne Moss) und ihr Kollege John Bentham (Richie Campbell) vermuten, dass der Gesuchte in Norwegen die Identität eines anderen angenommen hat. Zunächst gilt es aber zu klären, ob es sich bei dem Toten um den „Highway-Killer“ Godwin oder ein weiteres Opfer handelt. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, verordnet Polizeichefin Andrea Vetti (Irina Eidsvold Tøien) höchste Vertraulichkeit und eine absolute Informationssperre für die Presse. Auch Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg), die als Reporterin für ein Magazin arbeitet, darf nichts erfahren. Um die investigative Journalistin abzulenken, helfen ihr Wisting und seine Kollegen bereitwillig bei einer anderen Story – ohne zu prüfen, ob es einen Zusammenhang mit ihrem eigenen Fall gibt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.2019Das Erste
  • Folge 2 (90 Min.)
    Zweite Doppelfolge zur neuen Krimiserie „Kommissar Wisting“: Sven Nordin in der Titelrolle macht Jagd auf den amerikanischen „Highway-Killer“, der auch in Skandinavien seine bestialische Verbrechensserie fortsetzt. In Gefahr gerät Thea Green Lundberg in der Rolle von Wistings Tochter, denn die investigative Journalistin kommt dem Täter näher als die Polizei. Die Verfilmung der gleichnamigen Bestsellervorlage von Jørn Lier Horst bietet Nordic-Noir in Bestform: ein düster-spannender Kriminalfall, atemberaubende Landschaftsaufnahmen und ein exzellentes Darstellerensemble, zu dem auch „Matrix“-Star Carrie-Anne Moss als FBI-Special-Agent gehört.
    Kommissar William Wisting (Sven Nordin) und sein Team haben nun die schreckliche Gewissheit: Der seit 20 Jahren in den USA gesuchte „Highway-Killer“ tötet unbemerkt in Norwegen weiter. In einem stillgelegten Brunnen auf einem abgelegenen Bauernhof finden die Ermittler die Skelettreste von mehr als einem Dutzend Frauen. Ungeklärte Vermisstenfälle aus dem benachbarten Schweden lassen auf noch mehr Opfer schließen. Über den Serienmörder wissen die Ermittler nur, dass er als sogenannter Höhlenmensch die Identität eines anderen übernommen hat, dessen Skelett die Polizei bereits gefunden hat. Zusammen mit FBI-Special-Agent Magge Griffin (Carrie-Anne Moss) und ihrem Kollegen John Bentham (Richie Campbell) versucht Wisting, den untergetauchten Serienkiller ausfindig zu machen. Der erfährt durch einen spekulativen Zeitungsartikel von Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg) von den Ermittlungen. Während die Polizei das Leck in den eigenen Reihen sucht, setzt Line ihre Recherchen über einen einsamen alten Mann fort, dessen Tod monatelang unentdeckt geblieben ist. Die Reporterin vermutet einen Mord, erkennt jedoch nicht den Zusammenhang mit dem Fall Godwin, von dem sie wenig weiß. In welcher Gefahr sie geraten ist, ahnt Line ebenso wenig wie ihr Vater. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.12.2019Das Erste
  • Folge 3 (90 Min.)
    „Kommissar Wisting“ lernt im zweiten Fall der Serie die Kehrseite seines Berufs kennen: Hauptdarsteller Sven Nordin muss sich in der Rolle des vor Kurzem noch gefeierten Chefermittlers Wisting gegen den Vorwurf wehren, er habe einen Unschuldigen mit manipulierten Beweisen hinter Gitter gebracht. Die erste Doppelepisode zu „Jagdhunde“ führt in einen hochspannenden Kriminalfall um das Verschwinden einer jungen Frau. Die Vorlage lieferte der gleichnamige Bestseller von Jørn Lier Horst, der vor seiner Autorenkarriere als leitender Kriminalkommissar arbeitete. Seine lebensecht angelegte Ermittlerfigur, die Norwegens Filmlegende Nordin perfekt verkörpert, zeichnet sich durch Besonnenheit, Empathie und Stärke aus.
    Kommissar William Wisting (Sven Nordin) gerät unter einen schweren Verdacht: Hat der Chefermittler mit manipulierten Beweisen dafür gesorgt, dass ein Unschuldiger seit 17 Jahren im Gefängnis sitzt? Das behauptet der Anwalt von Vidar Haglund (Christoffer Staib), der als Frauenmörder verurteilt wurde. Für die Medien sind die Anschuldigungen gegen den landesweit bekannten Ermittler eine skandalträchtige Topstory. Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg) versucht vergeblich, das mit einer Geschichte auf der Titelseite über einen aktuellen Mordfall zu verdrängen. Während Haglund auf freien Fuß kommt, wird Wisting vom Dienst freigestellt. Die Leitung der Ermittlungen überträgt Polizeichefin Andrea Vetti (Irina Eidsvold-Tøien) der sichtbar überforderten Torunn (Kjersti Sandal). Unterdessen verschwindet wieder eine junge Frau: Die attraktive Bloggerin Linnea Kaupang (Thea Sofie Loch Næss) hatte erst vor Kurzem wegen eines Stalkers Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Doch der Ermittler Benjamin Fjeld (Lars Berge) hatte ihren Verdacht nicht ernstgenommen und tut sich nun schwer mit den Fall. Während die Polizei in alle Richtungen ermittelt, fürchten Linneas Eltern, dass sie das Opfer eines Verbrechens wurde. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.01.2020Das Erste
  • Folge 4 (90 Min.)
    In einen Wettlauf mit der Zeit gerät Sven Nordin als „Kommissar Wisting“ in dem zweiten Fall: Um einen entführten Teenager zu retten und seine Unschuld bei der Manipulation von Beweisen in einem früheren Fall zu beweisen, muss er ein hohes persönliches Risiko eingehen. Verlassen kann sich der Titelheld nur auf seine von Thea Green Lundberg gespielte Tochter Line. Mit einer grandiosen Kameraarbeit, der präzise inszenierten Ermittlergeschichte und einem dramatischen Showdown bietet der zweite Teil der Doppelfolge „Jagdhunde“ alles, was die Erfolgsmarke „Nordic Noir“ auszeichnet. Meisterhaft beherrschen die Serienmacher die hohe Kunst des Thrillergenres, beim Zuschauen ein Gänsehautgefühl zu erzeugen. Die Polizei von Larvik sucht nach der Bloggerin Linnea Kaupang (Thea Sofie Loch Næss).
    Trotz der Hinweise auf einen Freitod der 19-Jährigen glauben ihre Eltern an eine Entführung. Das Vertrauen in das Ermittlerduo Benjamin (Lars Berge) und Torunn (Kjersti Sandal) haben sie verloren. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich an den vom Dienst suspendierten Kommissar William Wisting (Sven Nordin). Obwohl er sich damit strafbar macht, begibt sich der kaltgestellte Chefermittler mit einem Ex-Kollegen auf die Suche. Für Frank (Gard B. Eidsvold), der seit Jahren vergeblich herausfinden will, was seiner Nichte zugestoßen ist, gibt es keinen Zweifel, wer hinter Linneas Verschwinden steckt: der inzwischen freigelassene Vidar Haglund (Christoffer Staib), den die Polizei vor 17 Jahren mit manipulierten Beweisen hinter Gitter gebracht hatte.
    Der führt die beiden jedoch an der Nase herum und gibt Wisting einen Hinweis, der diesen in weitere Schwierigkeiten bringt. Weil herauskommt, dass Wisting unerlaubterweise weiter ermittelt, lässt ihn Polizeichefin Andrea Vetti (Irina Eidsvold-Tøien) festnehmen. Verlassen kann sich der Kommissar nur auf seine Tochter Line (Thea Green Lundberg), deren Recherchen zu einem anderen Mordfall sie immer näher an das Verschwinden Linneas führen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.01.2020Das Erste

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