Aus Norwegen kommt die neue Krimiserie „Kommissar Wisting“ mit Sven Nordin in der Titelrolle. Einfühlsam, akribisch und unerbittlich löst der Ermittler seine Fälle. An seiner Seite spielt Thea Green Lundberg als Tochter Line eine investigative Journalistin, die die Fälle ihres Vaters von der anderen Seite aus aufrollt und der Wahrheit gefährlich nahekommt. Die unterschiedlichen Interessen zwischen Polizei und Medien geben der Serie einen besonderen Reiz. Als FBI-Ermittlerin ist „Matrix“-Star Carrie-Anne Moss in „Eisige Schatten“ nach der gleichnamigen Vorlage von Jørn Lier Horst zu sehen. Der ehemalige Kriminalkommissar verbindet in seinen Bestsellern stimmige Darstellungen der Polizeiarbeit mit hochspannenden Geschichten. In der Nähe von Larvik wird kurz vor Weihnachten die verweste Leiche eines Unbekannten gefunden. Der Obduktionsbericht sorgt bei Kommissar William Wisting (Sven Nord in) und seinem Team für Entsetzen: Auf einem Beweisstück finden sich Spuren des amerikanischen
Serienmörders Robert Godwin, der mehr als sieben Frauen auf dem Gewissen hat und seit 20 Jahren wie vom Erdboden verschluckt scheint. Um Wisting und sein Team zu unterstützen, reisen zwei FBI-Special-Agents aus den USA an. Magge Griffin (Carrie-Anne Moss) und ihr Kollege John Bentham (Richie Campbell) vermuten, dass der Gesuchte in Norwegen die Identität eines anderen angenommen hat. Zunächst gilt es aber zu klären, ob es sich bei dem Toten um den „Highway-Killer“ Godwin oder ein weiteres Opfer handelt. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, verordnet Polizeichefin Andrea Vetti (Irina Eidsvold Tøien) höchste Vertraulichkeit und eine absolute Informationssperre für die Presse. Auch Wistings Tochter Line (Thea Green Lundberg), die als Reporterin für ein Magazin arbeitet, darf nichts erfahren. Um die investigative Journalistin abzulenken, helfen ihr Wisting und seine Kollegen bereitwillig bei einer anderen Story – ohne zu prüfen, ob es einen Zusammenhang mit ihrem eigenen Fall gibt. (Text: ARD)