Folge 2
2. Für immer
Folge 2 (90 Min.)Die erfolgreiche Romanautorin Regina Schilling verschwindet auf rätselhafte Weise aus ihrer Berliner Wohnung, die sie seit Jahren in selbst gewählter Isolation nicht mehr verlassen hat. Die Aussagen des einzigen Zeugen, der ihr Verschwinden über das Fenster zum Hof beobachtet hat, sind für die Kommissarinnen Irene Gaup und Julia Jungklausen wenig hilfreich, denn der 86-jährige Fotograf Erik Hamann leidet an Demenz. Nur seine polnische Pflegerin Beata kann bei der Entschlüsselung der wirren Aussagen etwas helfen. In Reginas Wohnung finden die Kommissarinnen tatsächlich Anzeichen für einen Kampf und Blutspuren. Vor ihrem Verschwinden hatteRegina noch Kontakt zum syrischen Sushi-Lieferanten Samir Farro, der die Schriftstellerin regelmäßig mit Fastfood versorgte.
Regina Schillings Leben wirft viele Fragen auf. Warum hat sich die Autorin von emanzipatorischen Rachethrillern vor fünf Jahren in ihre Wohnung zurückgezogen? Ein ehemaliger Nachbar, den sie damals gestalkt hatte, verunglückte tödlich bei einem Autounfall. Seine Witwe Anja Prinz glaubt nicht daran, dass es ein Zufall war. Hat sie sich an Regina gerächt? Je tiefer sich Irene und Julia in das Leben von Regina Schilling hineinfühlen, umso näher kommen sie der überraschenden Wahrheit. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Sa 29.10.2022 ZDF Deutsche Online-Premiere Sa 22.10.2022 ZDFmediathek
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Sendetermine
Di 13.02.2024
02:05–03:35
02:05– Sa 29.10.2022
20:15–21:45
20:15– NEUFüge Kolleginnen kostenlos zu deinem Feed hinzu, um keine Neuigkeit zur Serie zu verpassen.
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Reviews & Kommentare
Ean am
Das Beste zum Schluss: Moonlight and VodkaAZ-Leser am
Die Armeewaffe eines tödlich verunglückten Bundeswehroffiziers liegt 'mal "eben so" bei dessen Witwe herum.
Die Kommissarinnen stellen sich jedes Mal, wenn sie ihre Waffen auf einen Flüchtenden richten, gegenseitig in die Schussbahn.
Ja, Hardy, Du hast Recht: "Creme de la Creme"
des Trash...AZ-Leser am
Was für eine Grütze...
Eine Szene unrealistischer als die nächste. Verschwendete Lebenszeit.Hardy M. (geb. 1957) am
Was für eine Creme de la Creme
Eine Szene besser als die nächste. Wer es nicht sieht verschwendet Lebenszeit.AZ-Leser am
Eine Handfessel, die munter von links nach rechts wechselt. Hatte nicht nur die Figur, sondern auch Darsteller, Crew und Schnitt Demenz?
10.000€ an einem Tag an zwei Geldautomaten - ja, nee, is' klar.
Über den Zeugen als "der Alte" sprechen - Respekt?
Sich im Einsatz von einen mutmaßlichen Komplizen eines Verdächtigen angraben lassen - Professionalität?
Wenn DAS aktuelle Polizeiarbeit darstellt, Gnade und Gott...
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