Queen Charlotte – Eine Bridgerton-Geschichte

England im Jahr 1761: Weil ihr Bruder Adolphus eine Vereinbarung mit König George III. trifft, muss die junge Charlotte den britischen Monarchen heiraten. Eine Entscheidung, mit der sie sich nicht wirklich anfreunden kann. Kein Wunder also, dass sie noch vor der Hochzeitsfeier Reißaus nehmen will. Prinzessin Augusta, die ausgebuffte Mutter des Regenten, fasst ihrerseits einen Entschluss mit Nachwirkungen, als sie erkennt, dass ihre zukünftige Schwiegertochter schwarz ist. Im Jahr 1817 versucht die erwachsene Charlotte, Nachfolgeproblemen vorzubeugen. (Text: CD)

Zu Charlotte Erstaunen will ihr neuer Ehemann ein von ihr getrenntes Leben führen. Ihre Flitterwochen verbringt sie weitgehend allein, obwohl George eigentlich bei ihr sein soll. Gesellschaft erhält die junge Frau von der frischgebackenen Lady Agatha Danbury, die der unbedarften Charlotte die Geheimnisse der körperlichen Liebe erklärt. Die Mutter des Königs will an wichtige Informationen gelangen, und George wendet sich mit einem Geständnis an seine Ehefrau, die nur wenig später eine entlarvende Unterhaltung belauscht. (Text: CD)

Obwohl sie nicht an einem Strang ziehen, bemühen sich Charlotte und George, ein Kind zu zeugen. Als die Angetraute eine weitere Leidenschaft ihres Gatten entdeckt, überdenkt sie ihre Einstellung zu ihm. Lady Danbury, die erst seit kurzem in die adelige Gesellschaft aufgenommen wurde, bittet die junge Königin, ihre Pläne für einen großen Ball zu unterstützen. Ein plötzlicher Todesfall sorgt für Unruhe, und mitten in der Nacht macht Charlotte eine bizarre Beobachtung. (Text: CD)

Wie sich zeigt, ist Prinzessin Augusta die Drahtzieherin hinter der Vermählung zwischen ihrem Sohn und Charlotte. Georges psychische Verfassung ist alles andere als stabil. Der zu Rate gezogene Arzt Dr. Monro führt die Anfälle und Zusammenbrüche des Monarchen jedoch nicht auf gesundheitliche Probleme zurück und will den jungen Mann mit harten Maßnahmen auf Linie bringen. Eine neue Entwicklung in seiner Beziehung mit Charlotte versetzt George einmal mehr in einen mentalen Ausnahmezustand. (Text: CD)

Als Prinzessin Augusta von Charlottes Schwangerschaft erfährt, kündigt die Mutter des Königs einen Ortswechsel an. Charlotte kommt in ihrer Beziehung mit George nicht voran und richtet eine Bitte an ihren Bruder Adolphus. Die anderen nichtweißen Mitglieder des Adels drängen Lady Danbury dazu, sich über ihre Nachfolgerechte zu informieren. Agatha bestärkt Charlotte, ihre eigene Meinung zu vertreten, und unternimmt immer häufiger Spaziergänge mit Lord Ledger. In den 1810er Jahren wählt die erwachsene Charlotte für zwei ihrer Söhne Prinzessinnen aus, während Lady Violet ein Geständnis macht. (Text: CD)

Charlotte und George finden wieder zueinander und freuen sich über die Geburt ihres Sohnes. Ein Versäumnis bringt den jungen König allerdings in Erklärungsnot. Um seine Fähigkeiten als Herrscher unter Beweis zu stellen, planen er und seine Ehefrau einen Ball. Agatha erlebt eine Schlappe in Liebesdingen und beißt sich wegen der Nachfolgeregelungen an Prinzessin Augusta die Zähne aus. Hilfe sagt ihr jedoch Charlotte zu. In den 1810er Jahren bestätigt Augusta Violets Vermutungen. Charlotte will unterdessen George eine freudige Nachricht überbringen. (Text: CD)