USA 1966–1968 (The Invaders)
- Science-Fiction
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Müde fährt der Architekt David Vincent nachts über eine abgelegene Landstraße. Er kehrt von einer Geschäftsreise zurück. Plötzlich schießt ein diskusförmiger Flugkörper durch die Luft heran und senkt sich lichtsprühend auf die Erde. David Vincent alarmiert sofort die nächste Polizeistation. Doch bei der Besichtigung des angeblichen UFO-Landeplatzes stoßen die Beamten nur auf ein junges Paar in einem Wohnwagen. Keine Spur von einem Raumschiff! Aber der Architekt macht eine unheimliche Entdeckung. (Text: Funk Uhr 15/1970, S. 33)
- Fortsetzung als Invaders – Invasion aus dem All
Invasion von der Wega auf DVD & Blu-ray
Invasion von der Wega – Community
Retro Charts am
DVD Invasion von der Wega, besser als erwartet, sehr zu empfehlen. Sehr schade, das nicht alle Folgen Deutsch synchronisiert wurden. Bei 43 Folgen fehlen bei meiner DVD 23, das ist viel.Harald (geb. 1961) am
Ja war als Kind nicht schlecht, um es nochmals zu sehen werde ich aber niemals auch nur einen Cent geben. Wenn dann kostenlos zur auffrischung, von mir aus auch mit Werbung.Tommy (geb. 1959) am
Also das es hier eine deutsche DVD Veröffentlichung geben soll glaube ich erst wenn ich das Ding dann tatsächlich in den Händen halte. Nicht das es so ein VÖ - Reinfall wie z.B. bei Josh gibt und man sich umsonst gefreut hat.
Aber die Serie ist schon Klasse auch wenn sie sicherlich den heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden kann.
Allein schon wegen des unvergeßlichen Intros, dem guten Darsteller Roy Thinnes, den herrlichen alten US Schlitten
und des garantierten Nostalgieeffekt.
Diese Serie ist wirklich Kult!Martin (geb. 1962) am
Interessant, wie sich sie Geschichten ähneln - wie viele hier durfte ich die Serie als Kind sehen, obwohl Bettzeit war. Der Vorspann blieb mir ewig in Erinnerung, auch einzelne Szenen. Enttäuscht war auch ich daß diese Serie nie wiederholt wurde. Umso erfreuter nahm ich die beiden DVD-Boxen auf, innerhalb von knapp 9 Wochen hatte ich sie durch. Im Gegensatz zu vielen Serien, die man nach langen Jahren wiedersieht, erfüllten sich hier die Erwartungen. Die fehlende Synchronisation konnte ich verschmerzen, Untertitel halfen.
Was soll man sagen, spannend, nie wie andere Serien in Selbstverar..... abtrifftend, und immer mit einer gleichen ernsten Grundhaltung, Bezeichnend, daß die Serie aus dem gleichen Haus wie Richard Kimble kam. Bleibt eine Entäuschung? Ja etwas, daß die Serie dammals wg. Quoten zu keinem wirklich runden Abschluß gebracht wurde.Stefan (geb. 1963) am
Was bist Du denn für einer!!
Natürlich kann ich kein Urteil abgeben aus eben diesen Gründen. Hast Du denn die deutsche Fassung schon gesehen!? Ich nämlich nicht.
Und wenn man den Namen "Wega" reinnimmt, ist das ganz schlicht und einfach nicht vernünftig synchronisiert. Daher auch verhunzt!
Wie schon zuvor erwähnt, hatte man das in der damaligen Zeit mit allen TV-Serien so gemacht (s. die verkehrten Rollennamen in "Westlich von Santa Fe´"). Und ich informiere mich sehr wohl. Genauer gesagt irgendwo im Netz.
Daher bleibe ich bei meiner Meinung.
Gilt für alle Pappnasen...
Invasion von der Wega – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):20 tlg. US Science-Fiction-Serie von Larry Cohen („The Invaders“; 1967–1968).
Als der Architekt David Vincent (Roy Thinnes) sich auf einer einsamen Landstraße verfährt, wird er zufällig Zeuge der Landung eines Raumschiffs. Er bekommt mit, dass Außerirdische vom Planeten Wega neue Planeten suchen, um sie zu kolonialisieren. Die Aliens können menschliche Gestalt annehmen, sich also unbemerkt unter die Bevölkerung mischen. Fortan verbringt David seine Zeit damit, die Menschen von der Existenz Außerirdischer auf der Erde zu überzeugen. Er reist überall dorthin, wo es zu merkwürdigen Todesfällen kam, angebliche UFOs gesichtet wurden oder andere unerklärliche Ereignisse vorkamen. Er selbst lernt, die Invasoren anhand winziger Merkmale zu erkennen: Manche haben leicht verkrümmte kleine Finger. Die Aliens müssen sich regelmäßig unter einer Glaskuppel regenerieren, um ihre menschliche Hülle zu erhalten, andernfalls drohen sie zu verglühen. Das markanteste Merkmal ist freilich, dass diese Außerirdischen kein Herz und somit auch keinen Herzschlag haben, doch es ist ja nicht so einfach, seinen Gegenüber mal eben unauffällig an der Brust abzuhorchen.
Immer wieder gelingt es David, einen Gegner gefangen zu nehmen und zu töten, doch einen Beweis bekommt er damit nicht. Nach ihrem Tod zerfallen die Aliens zu rotem Staub. Etwaige weitere Zeugen der Geschehnisse werden von den Aliens getötet. Mit Edgar Scoville (Kent Smith) findet David aber schließlich einen Partner, der ebenfalls von der drohenden Invasion weiß und mit ihm den Kampf gegen die Invasoren aufnimmt. Er besitzt eine Elektronikfirma und steht nebenbei an der Spitze einer mehrköpfigen Gruppe von Gleichgesinnten, die ebenfalls an die Existenz der Außerirdischen glauben und der Colonel Archie Harmon (Lin McCarthy), der Computerspezialist Lou Carver (John Milford), Bob Torin (Anthony Eisley) und Elyse Reynold (Carol Lynley) angehören.
Die einstündigen Folgen liefen alle zwei Wochen dienstags um 21:05 Uhr. Obwohl die Serie in Deutschland enorme Zuschauerresonanz hervorrief, war sie eine der wenigen Serien, die nie wiederholt wurden. Auch die noch übrigen 23 Folgen aus den USA wurden bei uns nie gezeigt. Der Planet Wega war eine deutsche Erfindung. In der Originalversion kam nie heraus, woher die Eindringlinge stammten. 1995 entstand eine zweiteilige Neuauflage mit Scott Bakula, die Pro Sieben 1997 unter dem Titel „The Invaders – Invasion aus dem All“ zeigte.
Als der Architekt David Vincent (Roy Thinnes) sich auf einer einsamen Landstraße verfährt, wird er zufällig Zeuge der Landung eines Raumschiffs. Er bekommt mit, dass Außerirdische vom Planeten Wega neue Planeten suchen, um sie zu kolonialisieren. Die Aliens können menschliche Gestalt annehmen, sich also unbemerkt unter die Bevölkerung mischen. Fortan verbringt David seine Zeit damit, die Menschen von der Existenz Außerirdischer auf der Erde zu überzeugen. Er reist überall dorthin, wo es zu merkwürdigen Todesfällen kam, angebliche UFOs gesichtet wurden oder andere unerklärliche Ereignisse vorkamen. Er selbst lernt, die Invasoren anhand winziger Merkmale zu erkennen: Manche haben leicht verkrümmte kleine Finger. Die Aliens müssen sich regelmäßig unter einer Glaskuppel regenerieren, um ihre menschliche Hülle zu erhalten, andernfalls drohen sie zu verglühen. Das markanteste Merkmal ist freilich, dass diese Außerirdischen kein Herz und somit auch keinen Herzschlag haben, doch es ist ja nicht so einfach, seinen Gegenüber mal eben unauffällig an der Brust abzuhorchen.
Immer wieder gelingt es David, einen Gegner gefangen zu nehmen und zu töten, doch einen Beweis bekommt er damit nicht. Nach ihrem Tod zerfallen die Aliens zu rotem Staub. Etwaige weitere Zeugen der Geschehnisse werden von den Aliens getötet. Mit Edgar Scoville (Kent Smith) findet David aber schließlich einen Partner, der ebenfalls von der drohenden Invasion weiß und mit ihm den Kampf gegen die Invasoren aufnimmt. Er besitzt eine Elektronikfirma und steht nebenbei an der Spitze einer mehrköpfigen Gruppe von Gleichgesinnten, die ebenfalls an die Existenz der Außerirdischen glauben und der Colonel Archie Harmon (Lin McCarthy), der Computerspezialist Lou Carver (John Milford), Bob Torin (Anthony Eisley) und Elyse Reynold (Carol Lynley) angehören.
Die einstündigen Folgen liefen alle zwei Wochen dienstags um 21:05 Uhr. Obwohl die Serie in Deutschland enorme Zuschauerresonanz hervorrief, war sie eine der wenigen Serien, die nie wiederholt wurden. Auch die noch übrigen 23 Folgen aus den USA wurden bei uns nie gezeigt. Der Planet Wega war eine deutsche Erfindung. In der Originalversion kam nie heraus, woher die Eindringlinge stammten. 1995 entstand eine zweiteilige Neuauflage mit Scott Bakula, die Pro Sieben 1997 unter dem Titel „The Invaders – Invasion aus dem All“ zeigte.
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