USA 1962–1968 (The Lucy Show)
- Comedy
Alternativtitel: Bei uns zu Haus, da tut sich was / The Lucille Ball Show
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Charmant, witzig und mit viel Esprit schlägt sich Comedy-Kultstar Lucille Ball durch die Tücken des Alltags einer allein Erziehenden in den 60er-Jahren. Im Mittelpunkt steht stets die lustige Witwe Lucy, die bereits in der ersten Episode ihr großes Herz beweist: Freundin Vivian darf samt Sohn zur Untermiete bei Lucy einziehen. Da die beiden alleinerziehenden Damen völlig abgebrannt sind, muss irgendwie Geld ins Haus. Als erstes fällt Lucy ein, ihren Chef, Banker Mr.Mooney, um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Doch der lässt sich nicht so leicht um den Finger wickeln wie gedacht. (Text: Premiere)
- Fortsetzung von I Love Lucy
- Fortsetzung als Here’s Lucy
Hoppla Lucy auf DVD & Blu-ray
Hoppla Lucy – Streaming
Hoppla Lucy – Community
bodo am
bestimmt hast du eh schon ne antwort bekommen...falls nicht auch von mir ne antwort...:
friedrich& friedrich
beste grüße
bOdOstefan (geb. 1977) am
hallo!
hoffentlich kann m ir jemand weiterhelfen!hab die namen der knetmännchen vergessen und würde michfreuen wenn mir jemand die namen der 2 per e-mail schicken könnte!
danke im voraus,stevie
Hoppla Lucy – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):32-tlg. US-Sitcom („The Lucy Show“; 1962–1968).
Die Witwe Lucy Carmichael (Lucille Ball) arbeitet als Sekretärin bei einer Bank. Das tut sie eigentlich nur, um Männer kennen zu lernen. Vor allem auf ihren Boss Theodore J. Mooney (Gale Gordon) hat sie es abgesehen. Zu Hause hat sie die Kinder Jerry (Jimmy Garrett) und Chris (Candy Noore) zu versorgen und wohnt mit ihrer geschiedenen Freundin Vivian Bagley (Vivian Vance) und deren Sohn Sherman (Ralph Hart) zusammen. Dauernd hat Lucy verrückte Pläne und Ideen, die immer im Chaos enden, worunter Mr. Mooney am meisten zu leiden hat. Nach etwa der Häfte der Serie zieht Lucy von der amerikanischen Ostküste nach San Francisco. Tochter Chris und Freundin Vivian sind nicht mitgekommen, wohl aber Mr. Mooney! Er ist jetzt Vizepräsident einer dortigen Bank, Präsident ist Harrison Cheever (Roy Roberts). Lucys neue beste Freundin ist Mary Jane Lewis (Mary Jane Croft).
Die Serie „I Love Lucy“ (1951–1957) mit Lucille Ball war die erste und bis heute erfolgreichste Sitcom überhaupt. Noch immer gilt sie in den USA als Vorbild für alle späteren Sitcoms und hat auch nach mehr als 50 Jahren dank nie endender Wiederholungen auf irgendwelchen Kanälen noch eine große Fangemeinde und einen Bekanntheitsgrad, der den der meisten wichtigen Politiker übersteigt. Ende des Jahres 1999, als überall Bestenlisten des Jahrtausends veröffentlicht wurden, kam „I Love Lucy“ unangefochten in diversen Listen auf Platz eins, und Lucille Ball wurde bei jeder Gelegenheit als größter Fernsehstar aller Zeiten gefeiert. In den USA kam sogar eine Briefmarke zu „I Love Lucy“ auf den Markt. In Deutschland wurde die Serie nie ausgestrahlt.
Von den 156 halbstündigen Folgen von „The Lucy Show“, einer späteren Serie Balls, zeigte das ZDF bis Oktober 1964 zunächst sechs unter dem Titel Bei uns zu Haus, da tut sich was, ab 1971 weitere 26 als Hoppla, Lucy. Die Folgen wurden beliebig und nicht zusammenhängend oder in Blöcken aus allen Staffeln der Serie entnommen. Aus den späteren Staffeln pickte sich das ZDF hauptsächlich die Episoden heraus, in denen berühmte Gaststars mitwirkten, die sich immer selbst spielten, darunter Kirk Douglas, John Wayne und Dean Martin.
Die Witwe Lucy Carmichael (Lucille Ball) arbeitet als Sekretärin bei einer Bank. Das tut sie eigentlich nur, um Männer kennen zu lernen. Vor allem auf ihren Boss Theodore J. Mooney (Gale Gordon) hat sie es abgesehen. Zu Hause hat sie die Kinder Jerry (Jimmy Garrett) und Chris (Candy Noore) zu versorgen und wohnt mit ihrer geschiedenen Freundin Vivian Bagley (Vivian Vance) und deren Sohn Sherman (Ralph Hart) zusammen. Dauernd hat Lucy verrückte Pläne und Ideen, die immer im Chaos enden, worunter Mr. Mooney am meisten zu leiden hat. Nach etwa der Häfte der Serie zieht Lucy von der amerikanischen Ostküste nach San Francisco. Tochter Chris und Freundin Vivian sind nicht mitgekommen, wohl aber Mr. Mooney! Er ist jetzt Vizepräsident einer dortigen Bank, Präsident ist Harrison Cheever (Roy Roberts). Lucys neue beste Freundin ist Mary Jane Lewis (Mary Jane Croft).
Die Serie „I Love Lucy“ (1951–1957) mit Lucille Ball war die erste und bis heute erfolgreichste Sitcom überhaupt. Noch immer gilt sie in den USA als Vorbild für alle späteren Sitcoms und hat auch nach mehr als 50 Jahren dank nie endender Wiederholungen auf irgendwelchen Kanälen noch eine große Fangemeinde und einen Bekanntheitsgrad, der den der meisten wichtigen Politiker übersteigt. Ende des Jahres 1999, als überall Bestenlisten des Jahrtausends veröffentlicht wurden, kam „I Love Lucy“ unangefochten in diversen Listen auf Platz eins, und Lucille Ball wurde bei jeder Gelegenheit als größter Fernsehstar aller Zeiten gefeiert. In den USA kam sogar eine Briefmarke zu „I Love Lucy“ auf den Markt. In Deutschland wurde die Serie nie ausgestrahlt.
Von den 156 halbstündigen Folgen von „The Lucy Show“, einer späteren Serie Balls, zeigte das ZDF bis Oktober 1964 zunächst sechs unter dem Titel Bei uns zu Haus, da tut sich was, ab 1971 weitere 26 als Hoppla, Lucy. Die Folgen wurden beliebig und nicht zusammenhängend oder in Blöcken aus allen Staffeln der Serie entnommen. Aus den späteren Staffeln pickte sich das ZDF hauptsächlich die Episoden heraus, in denen berühmte Gaststars mitwirkten, die sich immer selbst spielten, darunter Kirk Douglas, John Wayne und Dean Martin.
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