bisher 97 Folgen (Folge 29⁠–⁠52)

  • Inselbauer Mathias Schilling will auf der Öhe neue Bäume pflanzen. Doch zunächst muss er in seinem Park Platz schaffen und alte Baumstümpfe ausgraben. Dabei hilft der alte Bagger aus DDR-Zeiten, den er gerade erst wieder flott gemacht hat. Die Bio-Apfelbäuerin Birgit Mählmann fährt mit ihrem Mann zum Einkaufen nach Stade. Ein neuer Seemannspullover soll es sein, damit er bei der Arbeit nicht frieren muss. Auf dem Hof von Matthias Stührwoldt werden zwei Kühe besamt. Dafür ist eigens ein Fachmann angereist, der erst einmal prüft, welche Tiere bereits tragend und welche brünstig sind. Und Schweinebauer Hendrik Bröring will das Wetter nutzen, um Gülle auf dem Acker auszubringen. An den Geruch dabei hat er sich längst gewöhnt, schließlich ist er damit aufgewachsen.
    Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.03.2019 NDR
  • Schweinebauer Hendrik Bröring ist als Geburtshelfer bei gleich 19 tragenden Sauen gefragt. Zwar laufen die Geburten meist unproblematisch und auf natürliche Weise, doch wenn es plötzlich doch Komplikationen gibt, dann muss der Landwirt schnell reagieren. Auf der Öhe machen die Schafe dem Inselbauern Matthias Schilling Ärger. Ständig reißen die Tiere aus und fressen dort, wo er gerade versucht, Blumen für seinen Park zu ziehen. Ein neuer Zaun soll helfen. Tierschützer Günter Garbers freut sich, dass er bei der täglichen Routine nicht allein ist.
    Ein guter Freund ist zu Besuch und hilft ihm bei der Versorgung der Tiere. Der Bio-Milchbauer Matthias Stührwoldt ist mit seinem Auszubildenden auf den Wiesen unterwegs. Die Zäune haben über den Winter gelitten, einige Pfähle sind verfault und durchgebrochen. Die müssen jetzt ersetzt werden. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.03.2019 NDR
  • Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann sind mittlerweile zwei Drittel der Ernte aus dem vergangenen Jahr verkauft. Jetzt müssen die leeren Obstkisten bis zur nächsten Ernte wetterfest gelagert werden. Sohn Jan will sie zu einem großen Quader aufstapeln und dann mit einer Plane abdecken. Auf der Öhe will Inselbauer Mathias Schilling nun auch den alten roten Bagger von seinem Vater wieder in Gang bringen. Zusammen mit seinem Vater erinnert er sich, auf welch abenteuerliche Weise das Gefährt auf die Insel kam. Schweinezüchter Hendrik Bröring und seine Frau Lena haben zur großen Boßeltour eingeladen.
    Rund 80 Freunde sollen kommen, da muss viel organisiert werden. Doch dann kippt das Wetter. Und bei Biomilchbauer Matthias Stührwoldt ist der Tierarzt zu Besuch. Bauer Stührwoldt hofft, dass seine Jungkühe trächtig sind, damit sie bald Milch geben können. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe. Und jeder hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.04.2019 NDR
  • Tierschützer Günter Garbers lässt ein Foto von Lamm Hotte aufnehmen. Damit möchte er eine Anzeige im „Nordheide Wochenblatt“ bestücken. Sein Ziel: Das niedliche Foto von Hotte soll die Menschen möglichst davon abhalten, zu Ostern Lammfleisch auf den Tisch zu bringen. Außerdem in dieser Folge der „Hofgeschichten“: Die Mählmanns im Alten Land wollen eigentlich neue Apfelbäume pflanzen. Aber plötzlich steht das Wasser auf dem Land. Mehrere Abwasserschächte sind verstopft, die sie nun möglichst schnell reinigen müssen. Doch das Problem liegt noch viel tiefer. Biomilchbauer Matthias Stührwoldt ist ganz allein auf dem Hof, sein Mitarbeiter ist krank und Lehrling Burner in der Berufsschule.
    Dabei ist „Futter-Großkampftag“ und außerdem muss Stührwoldt auch noch Melkstand und Melkanlage reinigen beziehungsweise spülen. Die Zeit zerrinnt ihm zwischen den Fingern. Und bei den Brörings geht der Eber um. Die Sauen sollen besamt werden, aber dafür müssen sie erst in die richtige Stimmung kommen. Mit dieser Folge verabschieden sich die Brörings aus den „Hofgeschichten“. Ihnen folgt in der nächsten Sendung eine Gänsezüchterin aus dem Landkreis Vechta in Niedersachsen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.04.2019 NDR
  • Viel Arbeit auf dem Gänsehof, die Legesaison hat begonnen: Bei Gänsezüchterin Iris Tapphorn beginnt der Arbeitstag immer um sieben Uhr morgens. Dann werden die Gänse auf die Weide gelassen. Die empfindlichen Tiere brauchen diese Routine, damit sie sich wohlfühlen. Wenn Legezeit ist, muss Iris Tapphorn dann gleich die Nester kontrollieren, ob dort schon Eier zu finden sind. Tierschützer Günter Garbers will auf seinem Hof Nistmöglichkeiten für gefährdete Wildbienen einrichten. Dazu bekommt er Hilfe von Freunden. Gemeinsam bauen sie ein sogenanntes Insektenhotel. Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann hat die Obstblüte begonnen.
    Jetzt dürfen die empfindlichen Blüten auf keinen Fall durch einen Nachtfrost geschädigt werden. Deshalb muss immer einer aus der Familie nachts aufpassen und die Beregnungsanlage einschalten, wenn die Temperaturen zu stark fallen sollten. Auf der Öhe kümmert sich der Inselbauer um den Heringsverkauf, den er zusammen mit seinem besten Freund Steffen Schnorrenberg betreibt. Für die Fischdosen muss ein neues Verpackungsmotiv her, das auf den ersten Blick zeigt, dass der Fisch aus Hiddensee kommt. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.04.2019 NDR
  • Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann im Alten Land ist zur Blütezeit ein Imker mit seinen 29 Bienenvölkern zu Gast. Ohne die Bienen könnten nicht alle Blüten bestäubt werden. Die Bienenstöcke werden über die gesamte Anlage verteilt. Und wenn dann die Temperaturen noch etwas ansteigen, können die Völker ausschwärmen, um ihre Arbeit zu erledigen. Die Kühe von Biomilchbauer Matthias Stührwoldt dürfen nach dem Winter erstmals wieder auf die Weide. Doch vorher müssen noch alle Zäune auf dem Weg dorthin kontrolliert werden, damit auch alles klappt. Dann dürfen die Tiere nach draußen, ein Festtag für alle, Kühe und Menschen.
    Gänsezüchterin Iris Tapphorn muss jetzt im Frühjahr alles tun, damit die Gänse in Legelaune kommen. Denn nur mit ausreichend Eiern kann sie ihren Zuchtbetrieb fortführen. Dafür wird im Stall besonders großzügig eingestreut, damit die Tiere bequeme Nester bauen können. Der Inselbauer von der Öhe ist diesmal bei seinem Hausschlachter in der Nähe von Stralsund. Denn hier werden seine Rinder geschlachtet und verarbeitet, damit er das Fleisch nutzen kann. Diesmal soll eine neue Mettwurstsorte kreiert werden. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte.
    Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.05.2019 NDR
  • Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann im Alten Land zeigt sich die Apfelsaison jetzt von ihrer schönsten Seite: Die Bäume stehen in voller Blüte. Damit sie gesund bleiben, müssen kranke Äste entfernt werden. Außerdem sind die ersten Schädlinge in den Kirschbäumen aufgetaucht: Blattläuse. Die Mählmanns bekämpfen sie mit Ohrenkneifern und bauen „Hotels“ für die sonst unbeliebten Tierchen. Der Inselbauer von der Öhe ist diesmal im Wettlauf mit der Zeit: Am nächsten Tag soll in seinem Gasthof die Saison starten und das Wasser fließt nicht mehr ab.
    Stattdessen wellt sich der Boden. Rohrbruch oder Pfusch am Bau? Mathias Schilling nimmt selbst die Schaufel in die Hand. Schäfer und Tierretter Günter Garbers braucht Hilfe: Der Tierarzt kommt und will dem großen Highland-Cattle-Bullen Schmusi Blut abnehmen, eine wichtige Untersuchung steht an. Gar nicht mal so einfach bei einem 400-Kilo-Tier, das nicht im Stall, sondern auf der Weide lebt und vor Jahren seinen Vorbesitzer angegriffen hatte.
    Biomilchbauer und Schriftsteller Matthias Stührwoldt will die typischen Frühjahrsarbeiten erledigen. Seine Wiesen und Weiden müssen gepflegt werden. Doch leider hat sein Mitarbeiter keinen Führerschein. Er darf den Trecker mit der Wiesenschleppe nur auf dem Feld fahren und nicht auf den Wegen dorthin. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 10.05.2019 NDR
  • Für den Inselbauern von der Öhe kommt es an diesem Tag ganz dicke: Die Reisegruppen aus Hiddensee lassen seinen Hafengasthof Schilling einfach links liegen. Das Geschäft läuft so gar nicht. Da erreicht ihn ein Notruf von seiner Insel: Die Rinder sind ausgebrochen! Sie konnten es im dunklen Stall offenbar nicht mehr erwarten und haben sich den Weg zum frischen Grün im Vorgarten gebahnt. Die liebevoll angelegten Beete sind jetzt plattgetreten und voller Kuhfladen. Auf der Gänsefarm der Familie Tapphorn kommen die Eier auf den Prüfstand: Zu Hunderten werden sie erst vom Stall in die Brüterei gebracht.
    Zehn Tage später kontrolliert die Landwirtin, welche Eier tatsächlich befruchtet wurden und welche nicht. Eine höchst sensible Angelegenheit. Der dreibeinige Schafbock Kringel soll raus aus dem Stall und rauf auf eine neue Weide. Schäfer und Tierretter Günter Garbers hat dazu den Tierarzt gerufen. Der soll untersuchen, wie es Kringels amputiertem Bein geht. Der Schafbock lebt nämlich mit einer speziellen Prothese.
    Wie wird Kringel auf seine neue Herde reagieren? Familienzeit bei Milchbauer Matthias Stührwoldt: Beim Pfannkuchenessen am Mittagstisch gibt es Zeit für ein Gespräch zwischen Vater und Sohn. Die Tanzschule und der Abiball sind ein großes Thema. Die beiden genießen diese kleinen Momente im Alltag. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.05.2019 NDR
  • Puten als Helfer in der Apfelplantage: klappt das? Obstbäuerin Birgit Mählmann will es wissen und will junge Puten als ökologische Schädlingsbekämpfer in ihren Plantagen im Alten Land einsetzen. Ein wichtiger Job, aber ob der Plan funktioniert, weiß keiner. Schließlich sollen die Puten nicht auf die Idee kommen, sich auch über die Früchte herzumachen. Auf der Gänsefarm der Familie Tapphorn in Niedersachsen geht das sensible Geschäft in der Brüterei weiter: Die Eier müssen nun jeden Tag gekühlt und mit Wasser befeuchtet werden. Das macht die Gans in der Natur auch. Regelmäßig wird geschaut, ob sich die Küken im Ei noch gut entwickeln.
    Schäfer und Tierretter Günter Garbers aus Seevetal wird zu einem Notfall gerufen: Beim Nachbarn bedroht eine gefährliche Entzündung das Leben einer Heidschnucke. Der Tierarzt kommt. Rettung in letzter Sekunde. Biomilchbauer und Schriftsteller Matthias Stührwoldt erwartet viele Gäste an diesem Tag. Er hat eine Kunstinstallation gekauft, die ihm feierlich übergeben wird: Der „Aufstand der Karren“ erinnert mit 37 Schubkarren daran, wie sehr sich die Landwirtschaft verändert hat. Aber wie kommt sein Kunstwerk an? Mit dieser Episode verabschieden sich die „Hofgeschichten“ vom Hof Stührwoldt in Stolpe. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.05.2019 NDR
  • Endlich ist es so weit auf der Gänsefarm im niedersächsischen Brockdorf: Nach vier Wochen in der Brutmaschine sind die ersten Küken der Saison geschlüpft. Und Gänsezüchterin Iris Tapphorn ist auch diesmal wieder ganz verzückt, die flauschigen Küken das erste Mal zu sehen. Und außerdem in den „Hofgeschichten“: Auch bei den Obstbauern im Alten Land gibt es flauschigen Nachwuchs. Die Mählmanns haben einem brütenden Huhn 15 Enteneier untergejubelt. Und Jan kriegt sich gar nicht mehr ein vor Begeisterung, als eines nach dem anderen schlüpft. Nun will er dem Entennachwuchs ein eigenes Zuhause geben. Deshalb setzt er mithilfe der gesamten Belegschaft und dem Heckstapler das alte Putenhaus um. Dem Inselbauern büxen immer wieder seine Rinder und Schafe aus.
    Denn die Weidenzäune auf der Insel Öhe vor Rügen sind marode und die Tiere finden zielsicher die Schlupflöcher. Das soll nun ein Ende haben. Zusammen mit seinem Mitarbeiter will Inselbauer Mathias Schilling einen neuen Zaun bauen. Aber erst ist der Pfahlbohrer zu schmal und dann passen die Pfahlabstände und Zaunlängen irgendwie nicht zusammen. Hat sich der Inselbauer etwa verrechnet? Und bei Tierschützer Günther Garbers in Seevetal ist mal wieder der Tierarzt zu Besuch. Diesmal müssen seine drei Ochsen zur Ader gelassen werden, die jährliche Blutuntersuchung steht an. Das ist nicht ohne. 500 Kilogramm wiegt ein Tier und hat entsprechende Kräfte. Deshalb müssen die Schwergewichte vor der Blutabnahme betäubt werden. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.05.2019 NDR
  • Premiere auf der Gänsefarm im niedersächsischen Brockdorf: Die flauschigen Küken dürfen nach einer Woche im Stall zum ersten Mal an die frische Luft. Die Kleinen kommen auch liebend gern raus, aber als sie wieder rein sollen, muss sich „Gänsemutter“ Iris Tapphorn erst einmal Gehör verschaffen. Außerdem in den „Hofgeschichten“ Der Bauer, der neu in den „Hofgeschichten“ dabei ist, ist eigentlich Hufschmied. Aber Ralf Bornholdt betreibt zusammen mit seinem Vater in Pahlen (Schleswig-Holstein) auch einen Hof mit 80 Rindern. Und davon muss er zwei auf der großen Weide einfangen und in einen Hänger locken. Obwohl Ralf Bornholdt sehr an den beiden Kühen hängt, müssen sie zum Schlachter.
    Obstbauer Ralf Mählmann aus dem Alten Land hat einen besonderen Markttag in Hamburg-Winterhude vor sich: Er steht unter strenger Beobachtung. Denn seine Frau hat einen Marktoptimierer engagiert. Der soll herausfinden, wie die Mählmanns ihre Äpfel und die anderen Produkte noch besser auf dem Markt präsentieren können. Und der Inselbauer bekommt Besuch von französischen Journalisten. Eigentlich sind sie ja nach Hiddensee gekommen, weil sie eine Reportage über Mathias Schillings besten Freund, den Fischer, schreiben wollen. Aber der Inselbauer wäre nicht der Inselbauer, wenn er diese Gelegenheit nicht mit Charme und Geschick für sich selbst nutzen würde. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.06.2019 NDR
  • Mathias Schilling kann es nicht lassen. Schon wieder hat der Inselbauer auf Hiddensee ein Haus gekauft. Das Schwedenhaus hieß lange Roter Affe und stand schon einige Zeit leer. Schilling plant ein Eventlokal für Chansonabende, Austernfrühstück und Whiskeytasting. Doch ein Zimmermann entdeckt bei der Besichtigung einige Mängel. Eine zweite Chance gibt es für die Nachzügler auf dem Gänsehof Tapphorn im niedersächsischen Brockdorf. In der freien Natur würde die Gans ihre Eier einfach aufgeben, wenn die Küken daraus nicht rechtzeitig geschlüpft sind. Nicht aber „Gänsemutter“ Iris. Sie hilft den Spätzündern aus dem Ei, gibt ihnen noch ein paar Extrastunden in der Brutmschine und päppelt sie in einem Spezialstall auf.
    Auf Ralf Bornholdt wartet in Lendern in Schleswig-Holstein ein ungewöhnlicher Patient: ein Kaltblutpferd, 800 Kilogramm schwer. Eigentlich behandelt der Hufschmied und Rinderzüchter solche schweren Tiere gar nicht mehr, doch für langjährige Kunden macht er eine schweißtreibende Ausnahme. Günter Garbers hat an einem Deich in der Nähe seines Hofes in Seevetal etwas Gefährliches entdeckt: Der Deich hat teilweise keine Grasnarbe mehr und könnte beim nächsten Hochwasser brechen. Der Naturschützer sucht deshalb Hilfe beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Küstenschutz. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.06.2019 NDR
  • Bei Inselbauer Matthias Schilling in Mecklenburg-Vorpommern dreht sich in dieser Woche alles um Rehkitze. Der Inselbauer hat zusätzlich 160 Hektar Land auf Rügen gepachtet, damit er künftig genügend Winterfutter für seine Tiere auf der Insel Öhe hat. Und die will er jetzt mähen. Allerdings haben sich Rehkitze im hohen Gras versteckt. Schilling holt Spezialisten, die aus der Luft mit Infrarot- und Wärmesensoren die Rehkitze aufspüren sollen, damit sie nicht vom Mäher erwischt werden. Es geht los auf dem Apfelhof der Familie Mählmann im Alten Land: Die ersten Bio-Kirschen können geerntet werden und Sohn Jan prüft, wie groß das Blattlausproblem in diesem Sommer ist.
    Chefin Birgit Mählmann pflückt unterdessen Holunder- und Rosenblüten, um daraus Marmelade zu kochen – nach ihrem ganz persönlichen Spezialrezept. Süße Kälbchen und jede Menge Mehrarbeit – so sieht es derzeit auf dem Hof von Rinderzüchter Ralf Bornholdt im schleswig-holsteinischen Pahlen aus. Jetzt werden die Kälber geboren und Ralf muss ihnen Ohrnummern verpassen, bevor sie zum ersten Mal auf die Weide dürfen.
    Der Kleinste ist bei Tierschützer Günter Garbers der Frechste: Zwergziegenbock Mecki ist ein absolutes Springtalent und hat es bislang stets geschafft, auszubüxen. Günter Garbers baut deshalb auf seinem Hof im niedersächsischen Seevetal zusammen mit Helfern einen doppelt gesicherten Zaun. Ob der wohl hoch genug ist? Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.06.2019 NDR
  • Im Alten Land muss Birgit Mählmann an diesem Tag mähen. Eigentlich ist das auf ihrem Apfelhof Männerarbeit. Doch für sie ist es eine sinnvolle Ablenkung von ihren Sorgen: Der Hagel hat einen Teil der Ernte zerstört und ihr denkmalgeschütztes Haus muss repariert werden. Alles Kosten, die nicht eingeplant waren. Tierschützer Günter Garbers bekommt auf seinem Gnadenhof im niedersächsischen Seevetal ungewöhnlichen Besuch: eine Grafikdesignerin aus Mühlheim an der Ruhr. Sie will einige von Günters Tieren zeichnen und daraus eine Postkarte machen, um Günters Verein zur Rettung von Nutztieren zu unterstützen.
    Auf dem Rinderhof von Ralf Bornholdt in Pahlen (Schleswig-Holstein) herrscht Hochbetrieb. 28 Kälber sind schon geboren. Doch Ralf ist schon in der weiteren Nachwuchsplanung bei seinen Kühen. Und dafür will er sich den Bullen seines Schwiegervaters ausleihen. Senior Heinz kümmert sich auf dem Gänsehof Tapphorn in Brockdorf in Niedersachsen um die Elterntiere und erklärt, warum die Gänse nach gut zwei Monaten Legesaison schon ganz kahle Köpfe haben. Und Mutter Inge lädt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Geburtstagsfrühstück ein. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.06.2019 NDR
  • Tierschützer Günter Garbers macht einen Ausflug nach Helgoland. Wie jedes Jahr um diese Zeit hilft er dort, die Inselschafe zu scheren. Als ehemaliger deutscher Meister im Schafescheren bringt er eine Menge Erfahrung mit. Gänsezüchterin Iris Tapphorn will die jungen Gänse auf eine andere Weide bringen. Dafür sollen die Tiere langsam an den „Gänsemarsch“ gewöhnt werden. Ruhe ist da ganz wichtig, damit keine Panik ausbricht und sich kein Tier verletzt. Auch beim Inselbauern auf der Öhe sind die Schafscherer da. Und auf die wartet eine Menge Arbeit.
    Denn weil der Inselbauer im Herbst keine Tiere verkauft hatte, müssen nun 120 Schafe von ihrem schweren Fell befreit werden. Im Alten Land beginnt Ralf Mählmann mit der Ernte von weißen Johannisbeeren. Eine Arbeit, die er genießt. Er muss sich nicht viele Gedanken machen und tut doch etwas Sinnvolles. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.07.2019 NDR
  • Auf dem Gänsehof von Iris Tapphorn im niedersächsischen Brockdorf steht ein Umzug an: Die Chefin will 300 Gänseküken nach Soltau bringen. Der Kükenverkauf ist eine Haupteinnahmequelle der Züchterin. Aber zunächst müssen die Junggänse in den Transporter. Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt aus Pahlen in Schleswig-Holstein ist nach Oesterwurth, Kreis Dithmarschen, gefahren. Dort hat er einen Spezialauftrag: Klauenpflege bei einer Kuh. Aber für sie ist es das erste Mal. Die Kuh wehrt sich. Im Alten Land arbeiten die Restaurateure immer noch am Elternhaus von Birgit Mählmann. Die Fassade von 1779 drohte einzustürzen und muss gesichert werden.
    An diesem Tag kommt der Statiker. Für die Obstbäuerin ist es eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Inselbauer Mathias Schilling verabschiedet sich in dieser Folge mit seiner Familie aus den „Hofgeschichten“. Zum Schluss soll es einen Bootsausflug mit Frau und Kindern geben. Aber dann springt der Motor nicht an. In der kommenden Woche folgen Geschichten von einem Hof, bei dem es um Tierwohl und Artenvielfalt geht. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.07.2019 NDR
  • Gänsezüchterin Iris Tapphorn startet mit ihrem Gänsetransport. Ein Teil der Küken ist verkauft und zieht um auf einen Hof bei Soltau. Damit alle Tiere dort gesund ankommen, darf es nicht zu warm werden im Transporter. Immer wieder muss Iris Tapphorn auf der zweistündigen Fahrt anhalten und prüfen, wie es den Tieren geht. Tierschützer Günter Garbers ist noch auf Helgoland, um dort die Schafe zu scheren. Doch diesmal wird es ganz besonders schwierig für ihn. Denn der Helgoländer Verein will zehn Tiere aussortieren und zum Schlachten verkaufen, um Geld für Futter zu haben.
    Das widerstrebt Günter. Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt in Pahlen in Schleswig-Holstein muss seine Wiesen mähen, damit er genügend Heu für seine Tiere machen kann. Damit das möglichst schnell geht, ist er auf die Hilfe seines Vaters angewiesen. Silvio Mai und Jürgen Richter leben und arbeiten zusammen auf Gut Bergfeld am Rande des Müritz Nationalparks, wo sie sich einen kleinen, mit 32 Hektar für den Osten eher untypisch kleinen Hof, aufgebaut haben. Ackerbau und Viehzucht betreiben die Männer nach ihrer Fasson: artgerechte Tierhaltung, gesunde Böden, kein Einsatz von Antibiotika, Verzicht auf Pestizide.
    Jürgen Richter ist gebürtig aus dem Spreewald und Landwirtschaftsmeister mit einem „grünen Daumen“. Silvio kommt direkt aus Cargin. Beide haben ein Herz für vom Aussterben bedrohte Tierrassen und lieben alte Gemüse- und Obstsorten. Silvio Mai und Jürgen Richter haben ordentlich was zu tun. Ein paar Jungbullen sind in der Nacht abgehauen, die Schweine wollen gefüttert werden und der Cröllwitzer Truthahn soll die neuen Hennen kennenlernen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.07.2019 NDR
  • Bei Birgit Mählmann ziehen 60 Puten auf dem Biohof ein. Unter den Kirschbäumen finden sie ihr neues Zuhause. Dort sollen sie nun Schädlinge und die heruntergefallenen Früchte vertilgen, damit sich keine Obstkrankheiten verbreiten können. Auf Gut Bergfeld am Rande des Müritz Nationalparks ist die Tierärztin da. Bei den Rindern muss ein Bluttest gemacht werden. Silvio Mai und Jürgen Richter müssen im Stall mit anfassen, damit das problemlos funktioniert. Und dann soll die Tierärztin gleich noch überprüfen, ob in diesem Jahr noch einmal Nachwuchs zu erwarten ist. Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt in Pahlen in Schleswig-Holstein will eine Wasserpumpe ersetzen.
    Seine Kühe auf der Weide müssen immer genug zu trinken haben, und die alte Pumpe will nicht mehr. Viel Zeit hat er nicht, denn der Wetterbericht sagt eine Hitzewelle voraus. Tierschützer Günter Garbers bekommt einen neuen Schützling. Kinder haben einen jungen Lammbock vor dem Schlachter gerettet und wollen ihn jetzt auf dem Gnadenhof unterbringen. Jetzt ist es wichtig, dass der Neuankömmling sich mit den anderen Schafen versteht. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.07.2019 NDR
  • Neue Schafe für Günter Garbers: Der Tierschützer ist auf dem Weg nach Hannover. Dort hat er vor einiger Zeit bei einem privaten Züchter schon einmal zwei junge Böcke abgeholt. Der Rest der Herde sollte jetzt geschlachtet werden, doch der Züchter hat sich nach einigem Zureden bereit erklärt, Günter Garbers die Tiere zu überlassen. Doch die müssen nun erst einmal eingefangen werden. Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann im Alten Land sind die ersten alten Apfelsorten bereits reif. Die Familie versammelt sich unter den Bäumen, um zu testen, wie es in diesem Jahr mit dem Geschmack der Äpfel aussieht. Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt in Pahlen in Schleswig-Holstein möchte demnächst mit seinen beiden Töchtern zu einem Wohnwagenurlaub an die See aufbrechen.
    Doch vorher muss er den Wohnwagen erst einmal aufräumen und verkehrstauglich machen. Im niedersächsischen Brockdorf geht auf dem Gänsehof von Iris Tapphorn die Legezeit zu Ende. Bis zum Ende der Saison müssen sämtliche Eier akribisch geprüft und verzeichnet werden, damit versehentlich kein faules Ei bebrütet wird. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.08.2019 NDR
  • Ministerin zu Besuch: Birgit Mählmann erwartet politischen Besuch aus Hannover. Niedersachsens Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz will sich auf dem Bioobsthof im Alten Land das Putenprojekt anschauen. Die ganze Familie muss jetzt mit anfassen, um den Hof auf Hochglanz zu bringen. Tierschützer Günter Garbers will endlich seine Ochsen auf die Weide bringen. Dafür müssen die mächtigen Tiere auf einen Anhänger. Doch als gleich zu Beginn der Größte aus der Gruppe auf den Hänger klettert, ist kein Platz mehr für die anderen. Im niedersächsischen Brockdorf werden die frisch geschlüpften Küken eingestallt.
    Noch sind die Kleinen sehr empfindlich. Gänsezüchterin Iris Tapphorn muss mehrmals in der Nacht prüfen, ob es auch nicht zu kalt im Stall ist. Auf Gut Bergfeld in Mecklenburg sammeln Jürgen Richter und Silvio Mai die Hühnereier ein. Denn immer zum Ende der Woche werden die Stammkunden beliefert. Und die wollen auf die bunten Eier vom Gutshof nicht mehr verzichten. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.08.2019 NDR
  • Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann beginnt die Apfelernte. Los geht es mit den frühen Sorten. Noch haben aber nicht alle Äpfel den richtigen Reifegrad. Deshalb müssen die Pflücker genau hinschauen, welche sie schon vom Baum nehmen dürfen. Bei Jürgen Richter und Silvio Mai auf Gut Bergfeld in Mecklenburg ist Hofverkauf. Vor einigen Tagen haben sie drei Jungbullen zu ihrem Hausschlachter gebracht. Dort ist das Fleisch verarbeitet worden und die Kunden auf dem Gut warten nun auf den Verkaufsstart.
    Im niedersächsischen Bockholt hat Opa Tapphorn auf dem Gänsehof seine Enkel Hilda und Heinrich dabei und erklärt ihnen, was mit den Gänsen jetzt während der Mauser passiert. Landwirt Ralf Bornholdt im schleswig-holsteinischen Pahlen hat viel vor. Die Heuernte muss vorm nächsten Regen eingebracht werden. Da muss die Verwandtschaft mithelfen, damit das gelingt. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern.
    In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben. Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland.
    Im Norden gibt es zwar noch viele Bauernhöfe, doch ihre Anzahl ist rückläufig. Wachsen oder weichen? Weiter konventionell arbeiten oder auf Bio umsteigen? In einen Hofladen investieren? Die „Hofgeschichten“ dokumentieren diese Veränderungsprozesse und geben ihnen mit der Serie mehr Raum. So ergibt sich beispielhaft ein spannender Blick hinter die Kulissen eines großen norddeutschen und für die Gesellschaft wichtigen Wirtschaftszweiges. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 16.08.2019 NDR
  • Tierschützer Günter Garbers will seine rauflustigen Schafböcke auf die Sommerweide bringen. Doch dafür müssen die Böcke erst einmal ihre Rangordnung klären. Deshalb kommen sie zunächst in ein kleines Gatter, damit sie sich beim Kampf untereinander nicht verletzen. Bei Jürgen Richter und Silvio Mai auf Gut Bergfeld in Mecklenburg beginnt die Gurkenzeit. Silvio ist im Spreewald aufgewachsen, eingelegte Gurken sind bei ihm mit vielen Erinnerungen an die Kindheit verbunden. Im niedersächsischen Bockholt kommt der Tierarzt auf dem Gänsehof Tapphorn zu einem Routinetermin. Die jungen Gänse müssen geimpft werden. Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt im schleswig-holsteinischen Pahlen hat mit einem Notfall zu tun.
    Eine Pferdehalterin ist extra zu ihm auf den Hof gekommen, weil ihrem Tier ein Hufeisen ausgebrochen ist. Im Norden gibt es mehr als 50.000 Bauernhöfe, jeder davon hat seine eigene Geschichte. Von der Bioapfelbäuerin im Alten Land bis zum konventionellen Geflügelhalter in Friesland erzählt die NDR Reportagereihe „Hofgeschichten“ vom bäuerlichen Alltag, von Typen, Tieren und Treckern. In den „Hofgeschichten“ können die Zuschauerinnen und Zuschauer den Alltag auf fünf verschiedenen Bauernhöfen miterleben. Sie sehen, wie die Jahreszeiten die Arbeit bestimmen, lernen das Leben auf den Höfen von Woche zu Woche besser kennen und begleiten die Landwirtinnen und Landwirte durch Höhen und Tiefen, bei Ernte, Tierzucht und Familienleben.
    Die Geschichten spielen auf großen, kleinen, konventionellen und Biohöfen in ganz Norddeutschland. Im Norden gibt es zwar noch viele Bauernhöfe, doch ihre Anzahl ist rückläufig. Wachsen oder weichen? Weiter konventionell arbeiten oder auf Bio umsteigen? In einen Hofladen investieren? Die „Hofgeschichten“ dokumentieren diese Veränderungsprozesse und geben ihnen mit der Serie mehr Raum. So ergibt sich beispielhaft ein spannender Blick hinter die Kulissen eines großen norddeutschen und für die Gesellschaft wichtigen Wirtschaftszweiges. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.08.2019 NDR
  • Auf dem Bio-Obsthof von Birgit Mählmann im Alten Land stehen heute die Enten im Mittelpunkt. Sohn Jan hat einen alten Bauwagen gekauft und will den jetzt zu einem Entenstall umrüsten. Uneinigkeit herrscht aber über die künftige Farbe des Stalls. Jan will ihn grün streichen, seine Mutter möchte ihn pink haben. Bei Jürgen Richter und Silvio Mai auf Gut Bergfeld hat ein Fuchs die Laufenten gerissen. Und auch dem Truthahn war der Fuchsangriff zu stressig – er ist ebenfalls gestorben. Jetzt machen sich die beiden Landwirte auf, um auf dem Geflügelmarkt neue Tiere zu kaufen.
    Landwirt und Hufschmied Ralf Bornholdt hat ein Problem auf der Weide. Ein Nachbar hat Bescheid gesagt, dass seine Rinder dort einen Teil des Zauns überwunden haben und nun alle zusammenstehen. Der Zaun muss schnell repariert werden. Tierschützer Günter Garbers will seinen schottischen 500 Kilo Bullen auf die Weide bringen. Doch der hat seinen eigenen Kopf und macht nicht immer, was andere von ihm wollen. Günter muss reichlich Geduld und eine Menge Überzeugungskraft aufbringen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.08.2019 NDR
  • Auf dem Gänsehof der Tapphorns sind die Gänseküken zu „Teenagern“ geworden und machen nicht mehr so unbedingt das, was die Chefin will. Jetzt müssen die Gänse beim täglichen Wechsel zwischen Stall und Weide und wieder zurück kräftig angetrieben werden. Das funktioniert nur, wenn die ganze Familie mithilft. Neu dabei in den „Hofgeschichten“: Albert Smidt. Direkt an der Unterems im ostfriesischen Bingum bewirtschaftet er seine Weiden. Seit sechs Generationen ist der Hof im Familienbesitz. Die Familie hält und züchtet Pferde und Schafe. Beim Pferdehandel setzt Albert Smidt ganz traditionell noch auf Feilschen und den traditionellen Handschlag zum Abschluss des Geschäfts.
    Jürgen Richter und Silvio Mai auf Gut Bergfeld müssen das Futter für den Winter einbringen. Die Wiesen sind gemäht. Jetzt muss das Gras zu Silage reifen. Gelagert wird das Futter dann in der Turnhalle der ehemaligen Dorfschule, die sie vor einiger Zeit übernommen haben. Auf dem Bioobsthof von Birgit Mählmann im Alten Land möchte Sohn Jan, dass seine neuen Laufenten nun endlich den zum Stall umgearbeiteten Bauwagen verlassen. Doch dafür muss er erst einmal eine Treppe raus aus dem Wagen bauen, auf die sich die Enten auch trauen. Gar nicht so einfach. (Text: NDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 06.09.2019 NDR

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