Heinz im Glück – Goldene Geschäfte

Heinz Schmalzried ist als Berater im Pfandleihhaus in Karlsruhe nach wie vor allgegenwärtig. In seinem „Wohnzimmer“ schaut er Azubi Jabez und Neuling Benjamin bei der Arbeit über die Schulter. Denn in diesem Job drohen bei jedem Fehler hohe Einbußen. Kontrolle ist auch bei einem Stammkunden angebracht. Der Händler aus Luxemburg möchte vermeintlich wertvollen Schmuck zu Geld machen. Aber bei genauer Betrachtung stellt sich heraus: Nicht alle Teile sind echt. Und danach wird eingekauft: „Goldheinz“ braucht für sein Haus in Baden-Baden einen Tresor. (Text: DMAX)

Heinz Schmalzried hat sein Pfandleihhaus in Karlsruhe für eine stattliche Summe an einen neuen Besitzer verkauft. Das war ein echter Befreiungsschlag für den erfolgreichen Geschäftsmann, denn seither kann er das Leben in all seinen Facetten genießen und tun, wonach ihm gerade der Sinn steht. Wochen- oder monatelang auf der faulen Haut zu liegen, ist aber nicht sein Ding. Im Gegenteil: Als Berater ist „Goldheinz“ in „seinem“ Laden weiterhin präsent. Für sein Haus in Baden-Baden braucht der Selfmade-Millionär dringend einen neuen Tresor, in Frankreich lockt eine weitere interessante Immobilie und der Anruf einer Berufskollegin führt den Privatier in die Hauptstadt Berlin. (Text: DMAX)

Im Pfandhaus sind Heinz Schmalzrieds Expertise und seine langjährige Erfahrung gefragt, denn dort findet in Kürze eine Versteigerung statt. Zuvor müssen die Angestellten alle Pfänder informieren. Damit die betreffenden Personen eine letzte Chance erhalten, die Objekte, die sie in Karlsruhe zu Geld gemacht haben, auszulösen. Darunter befindet sich auch eine Rolex. Aber die Luxusuhr wirft Fragen auf. Sollte es sich um eine Fälschung handeln, drohen dem Pfandhaus hohe Verluste. Deshalb nehmen Heinz und Christian das Schmuckstück sehr genau unter die Lupe. (Text: DMAX)

Wenn beide Parteien sich einig werden, gibt es Cash auf die Hand. Mitarbeiter Florian erklärt einem Kunden in Karlsruhe das System der Pfandbeleihung. Der neue Chef Christian gewährt seinem Azubi Jabez unterdessen einen Einblick in seine persönliche Schatzkiste. Und was treibt „Goldheinz“? Seit der Selfmade-Millionär im Ruhestand ist, hat er noch weniger Zeit als vorher. In dieser Folge kümmert er sich um die Lackierung seines neuen Tresors. Und in der Hauptstadt ist der Privatier als Berater gefragt. Es ist an der Zeit für einen Besuch in Berlin. (Text: DMAX)

In der Hauptstadt steht Heinz Schmalzried vor neuen Herausforderungen. Und wenn der Selfmade-Millionär einen Job annimmt, dann gibt er immer 150 Prozent. Babette Spindler ist die Inhaberin des Pfandleihhauses. Sie und ihre Tochter Franziska schmeißen den Laden in Berlin mit den Kolleg:innen Jan und Anja. Babette möchte sich bald aus dem Tagesgeschäft zurückziehen, um ihr Rentnerdasein zu genießen. Und „Goldheinz“ sorgt in Berlin als Berater mit neuen Ideen für frischen Wind. Am Tempelhofer Damm werden das Schaufenster und die Vitrinen neu gestaltet. (Text: DMAX)

Heinz Schmalzrieds Vorschläge fruchten. Folierer gestalten an der Fassade des Pfandhauses seiner Kollegin Babette die Schriftzüge um. Und Mitarbeiterin Franziska, die dem Selfmade-Millionär bei einem Kundengespräch über die Schulter schaut, erhält in Berlin eine kostenlose Lehrstunde in Sachen Münzkunde. In Tempelhof lässt der Privatier und Junggeselle obendrein seinen Charme spielen und kauft dabei Schmuck und Zahngold ein. In Karlsruhe beleiht Benni unterdessen eine Krypto-Maschine für bares Geld. Das ist für Heinz Schmalzried ein absolutes No-Go. (Text: DMAX)

Ein Kunde möchte in Tempelhof für 600 Euro eine Goldkette beleihen. Das Schmuckstück gefällt Heinz Schmalzried so gut, dass er es umgehend anprobiert. Der Selfmade-Millionär rät seiner Kollegin Babette zudem zur Gründung einer zweiten GmbH. Geht die Inhaberin des Pfandhauses auf den Ratschlag des Experten ein? Und Mitarbeiter Jan bekommt es im Laden mit einem Kunden zu tun, der unvermittelt sein nacktes Hinterteil zur Schau stellt. In der Hauptstadt herrscht zwar mitunter ein rauer Umgangston. Aber so etwas hat der Ur-Berliner auch noch nicht erlebt. (Text: DMAX)