Heinz im Glück – Goldene Geschäfte

Wer glaubt, „Goldheinz“ hätte sich nach dem Verkauf seines Lebenswerks mit einer stattlichen Ablöse von fast fünf Millionen Euro in die Karibik abgesetzt, der irrt gewaltig. Denn der Selfmade-Millionär steht wie eh und je um 8 Uhr morgens in Karlsruhe in „seinem“ Laden. Der 59-Jährige schaut dem Personal auf die Finger und kontrolliert dessen Ankäufe. Und wie kommt das beim neuen Chef an? Auch für Recht und Ordnung fühlt sich der erfahrene Pfandleiher zuständig. Das bekommt eine junge Frau zu spüren, die eine gestohlene Uhr zu Bargeld ummünzen will. (Text: DMAX)

Im Pfandleihhaus in Baden-Württemberg herrscht Hochbetrieb. „Goldheinz“ & Co.organisieren dort eine Auktion. In Karlsruhe werden Gegenstände im Wert von fast 450 000 Euro versteigert. Leica nimmt die Anrufe entgegen, da geht es am Telefon mitunter heiß her. Und Aushilfe Gregor kümmert sich um die Anschreiben der Pfänder, während die Chefetage die Setzkästen vorbereitet. Und damit nicht genug: Die Mitarbeiter müssen sich obendrein um das Tagesgeschäft kümmern. Hier werden in dieser Folge eine Damenuhr und jede Menge Schmuck zum Kauf angeboten. (Text: DMAX)

Cash machen! Heinz Schmalzried geht in Karlsruhe seiner Lieblingsbeschäftigung nach. Der Selfmade-Millionär braucht die Arbeit und den Umgang mit wertvollen Gegenständen wie die Luft zum Atmen. Dabei ist er in dieser Folge voll in seinem Element. Zwei Kunden aus Frankreich verkaufen ihm Gold im Wert von mehr als 300 000 Euro. Ein Besuch beim Münzhändler bringt ihm weiteres Geld ein. Und dem neuen Eigentümer ist die Unordnung im Pfandleihhaus ein Dorn im Auge. Christian Kratz heckt auf dem Weg zur Goldschmelze in Baden-Württemberg eine Idee aus. (Text: DMAX)

Heinz Schmalzried ist ein Machertyp. Und wenn er gebraucht wird, ist er mit vollem Einsatz bei der Sache. Daran hat sich auch nach dem Verkauf seines Pfandleihhauses nichts geändert. Der 59-Jährige vertritt in der Karlsruher Innenstadt den neuen Eigentümer des Ladens, denn dort ist jeden Tag mächtig was los. Der Selfmade-Millionär kauft Edelmetall im Wert von mehr als 130 000 Euro ein. Aber nicht nur die Kunden halten „Goldheinz“ auf Trab, sondern auch die eigenen Mitarbeiter. Aushilfe Jabez sorgt in dieser Folge für eine faustdicke Überraschung. (Text: DMAX)

„Diamonds are a girl’s best friend“ sang Marilyn Monroe in der Musical-Verfilmung „Blondinen bevorzugt“ aus dem Jahr 1953. Und die funkelnden Edelsteine sind nach wie vor heiß begehrt, auch bei den Kundinnen im Karlsruher Pfandleihhaus. Heinz Schmalzried entwirft für eine Dame aus Baden-Baden einen Diamantring. Anfertigen soll das Schmuckstück der Goldschmied seines Vertrauens. Trifft „Goldheinz“ mit seinen Ideen den Geschmack der Lady oder bleibt er am Ende auf den Kosten sitzen? Aushilfe Jabez sucht derweil im Keller nach einem beliehenen Fahrrad. (Text: DMAX)

Nicht alle Kunden sind ehrlich! Heinz Schmalzried und dem Personal im Pfandleihhaus werden regelmäßig Fälschungen angeboten. Und wenn sich die Kollegen bei einem Artikel nicht sicher sind, ist die Expertise des Selfmade-Millionärs gefragt. Dabei kommt „Goldheinz“ auch seine jahrelange Erfahrung zugute. In dieser Folge steht außerdem eine räumliche Veränderung auf der Agenda. Der 59-jährige Junggeselle zieht aus seinem Einzimmerapartment in Karlsruhe in ein schickes Anwesen nach Baden-Baden um. Dabei erhält er Unterstützung von seinem besten Freund. (Text: DMAX)

Wer schnell und unbürokratisch Bargeld benötigt, der kann im Pfandleihhaus wertvolle Gegenstände wie Schmuck, Uhren oder Elektrogeräte hinterlegen. Im Gegenzug gibt es Cash auf die Hand. Aber wie genau funktioniert das mit dem Darlehen auf Zeit? Das scheint nicht allen Kunden klar zu sein. Und ein Mann möchte in Karlsruhe seinen Porsche versilbern. Um welches Modell es sich handelt, weiß er aber nicht. Der Alltag im Laden zerrt mitunter am Nervenkostüm. Als Kontrastprogramm besucht „Goldheinz“ in dieser Folge einen Flohmarkt im beschaulichen Durlach. (Text: DMAX)

Nach dem Verkauf seines Pfandleihhauses hat Heinz Schmalzried endlich genug Zeit, um spannende Abenteuer zu erleben. In dieser Folge startet der 59-jährige Selfmade-Millionär einen Roadtrip zum Nordpolarkreis. „Goldheinz“ und Yetis brechen im Mercedes-Cabrio nach Lappland auf. Im rund 3000 Kilometer entfernten Tankavaara Gold Village nimmt Kasper das Duo in Empfang. Der Tourguide und Geologe öffnet den Besuchern aus Deutschland die Tür in die Welt der Goldgräber. Florian, Jabez & Co.haben derweil im Laden in Karlsruhe alle Hände voll zu tun. (Text: DMAX)

Heinz Schmalzried und Yetis wandeln am Polarkreis in den Fußstapfen der alten Goldgräber. Das Duo will 3000 Kilometer von Deutschland entfernt Edelmetall ans Tageslicht befördern. Bei der Schatzsuche in Tankavaara kommen eine Wasserpumpe, eine Waschtrommel und ein Bagger zum Einsatz. Kann der 59-jährige Selfmade-Millionär aus Baden-Württemberg nach getaner Arbeit erste Erfolge vorweisen? Und wie läuft es ohne „Goldheinz“ im Pfandleihhaus in Karlsruhe? Jabez ist bis in die Haarspitzen motiviert und Florian übernimmt im Laden die Rolle des Beraters. (Text: DMAX)

Nach der mageren Ausbeute bei der Schatzsuche in Lappland konzentriert sich Heinz Schmalzried wieder auf die Arbeit im Pfandleihhaus in Karlsruhe. Ein Kunde verkauft dem 59-Jährigen sechs Kilo Edelmetall und ein Besuch beim Münzhändler bringt rund 50 000 Euro ein. Der künftige Azubi Jabez verdient sich derweil im Laden etwas dazu. Und in einem Vieraugengespräch wollen Berater Heinz und Chef Christian die Weichen für die Zukunft stellen. Aber in Baden-Württemberg ziehen dunkle Wolken. Ein Brief vom Finanzamt erweist sich als absoluter Stimmungskiller. (Text: DMAX)