Staffel 1, Folge 1–11

  • Staffel 1, Folge 1
    Mehr Freiheiten, weniger Gesetze und schon gar keine Geschwindigkeitskontrollen. Radarfallen findet SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner Abzockerei. Für die neue Serie «SRF HE!MATLAND – Vier zum Volk» tauscht der Verkehrspolitiker das Rednerpult gegen eine schusssichere Weste: Er geht mit der Kantonspolizei Uri auf Streife und kontrolliert, ob die Gesetze eingehalten werden.
    Die Kantonspolizisten Michael und Silvio nehmen den Politiker mit auf die Patrouille. Für die beiden sind Kontrollen wichtig: «Je nach dem muss man die Leute auch büssen, das gehört dazu», meint Silvio. Der sonst lautstarke Politiker wird beim ersten Einsatz plötzlich stumm. Es handelt sich um einen Hauseinbruch in Altdorf. Ulrich Giezendanner geht in Deckung und sagt: «Es ist für mich bewegend, wenn ich nicht weiss, ob in diesem Haus noch ein Gauner drin ist oder nicht». Kann Polizeiaspirant Giezendanner den Polizisten helfen, den Einbrecher zu verhaften?
    Die Radarkontrolle am nächsten Tag ist dem Bussengegner Giezendanner peinlich. Geschwindigkeitsbussen sind für ihn Abzockerei. Ausnahmen darf der Nationalrat jedoch nicht machen, Gesetz ist Gesetz. Er erkennt: «Die Polizei muss ausführen, was die Politiker verbrechen».
    Ulrich Giezendanner erhält bei seinem dreitägigen Einsatz einen ungeschminkten Einblick in den Polizeialltag. Er wird dabei nicht geschont und kommt an seine Grenzen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 06.04.2017SRF 1
    • Alternativtitel: Vier zum Volk: Petra Gössi
    Staffel 1, Folge 2
    Auf dem Kleinbauernhof trifft die Politikerin auf den Biobauern Hanspeter Meier. Der 58-Jährige hat den Betrieb von seinem Vater übernommen und schwört seit jeher auf Bio. Auf seinem Hof baut der Landwirt über 60 Gemüsesorten an und verkauft sie in Form von Abokisten an seine Kunden. «Ich bin überrascht, wie wenig Petra Gössi über Bio weiss. Vielleicht weiss sie mehr über Statistiken, aber nicht darüber, was im Boden abgeht», so sein Fazit nach dem ersten Arbeitstag. Auch Gössi zeigt sich nach ihrem ersten Arbeitseinsatz überrascht: «Am ersten Tag musste ich auf dem Feld Nüsslisalat schneiden und habe ihn vor lauter Unkraut kaum gesehen».
    Meier und Gössi verstricken sich in Grundsatzdiskussionen über die freie Marktwirtschaft und Innovation statt Subvention. Der Bauer wünscht sich mehr staatliche Leitplanken und kämpft mit Wettbewerbsverzerrungen, weil «der Unterschied zwischen Bio und konventionell hergestellten Produkten zu hoch ist.» Gössi kontert: «Der Bio-Markt wächst und die Konsumenten sind frei in ihrer Wahl. Viele sind auch bereit, mehr dafür auszugeben, besonders für innovative Produkte».
    Während drei Tagen prallen Welten in punkto Liberalismus, Bio und Gentech aufeinander. «Was ich gelernt habe: Es gibt noch etwas anderes neben der Politik. Ich habe definitiv einen anderen Blickwinkel gewonnen».
    Biobauer Meier zeigt sich beeindruckt, wie sich die Politikerin in die Arbeit auf dem Biohof reinkniet. Sein Bild von der «Politikerkaste» habe sich etwas verändert. «Sie ist ganz anders, als ich sie vom Fernsehen kenne.». Die Politikerin verteidigt sich: «Er hat ein typisches Klischee erwartet. Das hat nichts mit der Realität zu tun». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 13.04.2017SRF 1
    • Alternativtitel: Vier zum Volk: Alois Gmür
    Staffel 1, Folge 3
    «Ich bin zuvor noch nie direkt mit solchen Geschichten konfrontiert worden.» Der Schwyzer CVP-Nationalrat und Braumeister Alois Gmür zeigt sich tief beeindruckt nach seinem Arbeitseinsatz mit ehemaligen Alkoholikern im Brocki des Blauen Kreuzes. Eingeführt in die Welt des Brockenhauses wurde der Politiker vom ehemaligen Alkoholiker Thomas Tanner, der dort im Rahmen eines befristeten Beschäftigungsprogramms tätig ist. Die beiden sind sich politisch nicht einig: Gmür kämpft gegen ein Verbot von Alkoholwerbung, für Tanner ist Alkoholwerbung nicht harmlos, «denn diese kann der Einstieg in die Drogen sein».
    Bereits beim ersten Mittagessen macht der Politiker Thomas Tanner ein Angebot: «Wenn wir in unserem Betrieb jemanden brauchen würden, um Bier in die Restaurants zu liefern, wäre das kein Problem für dich?». Er sei sich allerdings nicht ganz sicher, ob Bierlieferant der richtige Job für einen ehemaligen Alkoholiker sei und Thomas Tanner den Anforderungen gerecht werde, gibt Alois Gmür zu. «Aber ich könnte mir bis zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen, ihn einzustellen», meint er am Ende des ersten Arbeitstages.
    Alois Gmür taucht ein in ein soziales Milieu, zu dem er sonst nicht viele Berührungspunkte hat. So, wie die oberen Zehntausend unter sich seien, seien im Brockenhaus «die armen Teufel» unter sich: «Hier arbeiten sehr viele Sozialhilfebezüger und viele Sozialhilfebezüger kaufen hier ein – sie kommen nicht aus diesem Umfeld raus». Dies müsse sich ändern, findet Gmür, und sieht dabei vor allem die Wirtschaft in der Pflicht.
    Ob der Politiker nach dem Brockenhaus-Einsatz seine harte Haltung gegen ein Verbot von Alkoholwerbung überdenkt? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 20.04.2017SRF 1
    • Alternativtitel: Vier zum Volk: Jacqueline Badran
    Staffel 1, Folge 4
    Wohnen ist für sie ein Grundrecht wie Wasser – Jacqueline Badran kämpft dagegen, dass mit Immobilien spekuliert und Geld verdient wird. Die Nationalrätin setzt sich für die Verschärfung der Lex Koller ein, damit künftig keine ausländischen Spekulanten mehr Schweizer Boden kaufen können. Auch Genossenschaften will Jacqueline Badran fördern, sodass Wohnen in der Schweiz wieder für alle bezahlbar wird.
    Am ersten Tag trifft Jacqueline Badran auf den Immobilientreuhänder Csaba von Zalan. Er lebt zum grossen Teil vom Immobilienverkauf. Die Nationalrätin soll eine Liegenschaft in Gockhausen einem potentiellen Kunden präsentieren. Doch noch bevor es losgeht, vermutet die Politikerin einen Haken bei der Sache.
    Am zweiten Tag geht es auf eine Überbauung in Beringen, in der Nähe von Schaffhausen. Der Bau mit 66 Wohnungen ist beinahe abgeschlossen, letzte Absprachen und Anweisungen müssen an der Bausitzung geklärt werden. Frau Badran bezeichnet die Überbauung als Albtraum, es kommt zu Diskussionen mit dem Bauherrn. Csaba von Zalan und die Nationalrätin besichtigen anschliessend die Baustelle und Herr von Zalan erfährt allerlei Privates von der Politikerin.
    Am dritten Tag steht wieder eine Führung auf dem Programm. Jacqueline Badran soll ein Haus in Oetwil am See präsentieren. Auf der Fahrt zur Liegenschaft will sie den Immobilientreuhänder überzeugen, mit ihr politisch gemeinsame Sache zu machen. Zudem erfahren die beiden, dass sie trotz unterschiedlicher Einstellungen eine ähnliche Vergangenheit haben. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 27.04.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 5
    Die DOK-Serie «Wir Pendler» begleitet Menschen, die mit verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Bahnpendler Kaj Evers zum Beispiel, reist Tag für Tag von Biel nach Zürich, zu ganz unterschiedlichen Zeiten. Er kennt jeden Pendlertrick, sein Alltag ist geprägt von Ritualen – vom Morgenkaffee am Bahnhof bis zur Thermosflasche Ginger-Lemon-Tee für die Rückfahrt. «Pendeln ist ein Chabis», sagt Evers. Seine Heimatstadt Biel will er aber ebenso wenig aufgeben wie seinen Job am Theater am Hechtplatz in Zürich.
    Tausende von Kilometern im Flugzeug
    Die Langstreckenpendlerin Catherine Walter ist im Flugzeug jede Woche zwischen Zürich, Graz und Berlin unterwegs. Die Erziehungswissenschaftlerin kombiniert Lehre und Forschung, sie arbeitet gern und viel. Ihre Familie sieht sie nur am Wochenende. Die Tage sind streng getaktet und wenn es einmal eine ausserplanmässige Änderung gibt, dann ist hohe Flexibilität angesagt.
    Die Kindergärtnerin Raphaela Frei aus Nürensdorf legt jede Woche 700 Kilometer im Auto zurück – oft in Begleitung ihres Mops’, der auf den Namen Panda hört. Bei ihr fällt nicht nur das Pendeln an die Pädagogische Hochschule ins Gewicht, sie nimmt auch privat viele Stunden Fahrt auf sich, um ihren Freund und ihre Familie zu besuchen. Für Raphaela Frei ist das Auto «Pixie» zweite Wohnstube und zweite Handtasche, wie sie selber sagt. Sie schätzt die vielen Fahrten als Erholungszeit. Sorgen macht ihr allerdings der Zustand von «Pixie»: Das Getriebe kreischt zuweilen markerschütternd, «wie ein Drache in ?Herr der Ringe’». (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 11.05.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 6
    Gabriele Knüsel zum Beispiel freut sich jeden Tag auf die Reise zur Arbeit. Sie pendelt mit dem Schiff zwischen Weggis und Luzern. Oft trifft sie auf Bekannte und Freunde, plaudert, trinkt einen Kaffee und geniesst die Wetterstimmungen.
    Die Langstreckenpendlerin Catherine Walter-Laager dagegen ist im Flugzeug jede Woche zwischen Zürich, Graz und Berlin unterwegs. Die Erziehungswissenschaftlerin kombiniert Lehre und Forschung, sie arbeitet viel und gern. Aber auch ihr Mann Urs Walter reist jeden Tag mit Zug und Velo vom gemeinsamen Wohnort in Lindau ZH nach Ittigen bei Bern – so kommt er auf vier Pendlerstunden pro Tag. „Ich merke, dass diese Stunden weggehen, aber ich empfinde sie nicht als verlorene Zeit“, sagt er. Das Paar hat zwei Kinder im Teenager-Alter. Die Familie sieht sich nur am Wochenende.
    12 Stunden am Steuer – pro Woche
    Die Kindergärtnerin Raphaela Frei aus Nürensdorf ZH legt jede Woche 700 Kilometer im Auto zurück. Den eigentlichen Arbeitsweg in den Kindergarten legt sie zu Fuss zurück. Sie pendelt aber mehrmals pro Woche an die Pädagogische Hochschule in Brugg und ist auch privat ständig unterwegs, für Besuche bei ihrem Freund und bei der Familie. Auf zehn bis zwölf Stunden am Steuer kommt sie so. Ihr Auto „Pixie“ hält dieser Belastung nicht stand: Es quietscht erbärmlich, die Fahrt zum Garagisten ist unumgänglich.
    Sophie Challandes schliesslich ist statistisch betrachtet die Schweizer Durchschnittspendlerin: Ihr Arbeitsweg ist 14.5 Kilometer lang, hin und zurück also 29 Kilometer. In ihrem Privatauto pendelt sie jeden Tag nach Sissach, wo sie als Lernende im Autobahnunterhalt arbeitet. Es ist ein Leben auf der Strasse, ein harter Job – auch im Dienst der Pendler. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 18.05.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 7
    Daniel Schuler zum Beispiel, fährt jeden Tag von Birmenstorf im Kanton Aargau nach Zürich, das sind 26 Kilometer pro Weg. So pedalt er bei Wind und Wetter zwei Stunden über Land. „Ich bin wirklich glücklich, wenn ich mit dem Velo pendeln kann – es trägt viel zur Ausgeglichenheit bei“, sagt Schuler.
    Einen „sportlichen Fahrstil“ hat nach eigenen Angaben Chauffeur-Lehrling Silvan Grütter von der Hirsegg im Emmental. Allerdings ist er nicht auf dem Velo, sondern im Auto unterwegs. Noch lieber als seinen privaten Mini fährt er Lastwagen, „je grösser, desto besser“. Mit 18 Jahren schätzt er die Verkehrssituation schon als Profi ein. Er ist überzeugt: Könnten die Schweizer besser Auto fahren, gäbe es weniger Stau. Und: Es braucht mehr Fahrgemeinschaften – in die Berufsschule nach Lyss fährt er deshalb zusammen mit einem Schulkollegen.
    Pendlerstress: Streik am Flughafen
    Die Flugzeugpendlerin Catherine Walter-Laager bekommt in Berlin schlechte Nachrichten: Wegen eines Streiks ist ihr Heimflug nach Zürich gestrichen. Was tun? Auf das Wochenende mit ihrer Familie möchte sie keinesfalls verzichten. Die Störung des Pendleralltags hat keinen Platz in ihrem vollgepackten Kalender. Jede Woche ist die Erziehungswissenschaftlerin zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Sie arbeitet viel und gern. Aber die Erholungszeit zu Hause ist ihr wichtig. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 25.05.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 8
    Die Urnerin Andrea Gisler pendelt von der Alp Gitschenen nach Altdorf. Mit der Seilbahn und im Postauto ist sie von Tür zu Tür eine Stunde unterwegs oder anders gesagt: Zweimal 1000 Höhenmeter ins Tal und wieder auf die Alp. Das klingt kompliziert. Aber Andrea Gisler möchte an keinem anderen Ort auf der Welt wohnen als dort, wo sie aufgewachsen ist.
    Stau und Streik
    Auch Chauffeur-Lehrling Silvan Grütter wohnt abgelegen. Den Arbeitsweg von der Hirsegg im Emmental nach Burgdorf legt er in seinem privaten Auto zurück. Früher war er mit dem Töffli unterwegs, im Winter dauerte die Fahrt bis zu 40 Minuten. Jetzt fährt er stolz seinen Mini, den er selber finanziert hat. Am allerliebsten aber sitzt er im Lastwagen. Auch wenn er damit in einen Riesenstau gerät. „Es hat keinen Sinn, sich über Staus aufzuregen“, sagt Grütter. Ganz gelingt ihm das nicht. Er nervt sich über Autofahrer, die drängeln und die Spur wechseln.
    Was der Stau für den Auto-Pendler, ist der Streik für die Flugzeug-Pendlerin: Catherine Walter-Laager hat Pech. Ihr Flug von Berlin nach Zürich fällt wegen eines Streiks aus. Das Wochenende zu Hause ist gefährdet. Die Erziehungswissenschaftlerin entschliesst sich, auf den Zug zu setzen – so wie Hunderte andere Reisende auch. Die Reisezeit von Berlin nach Zürich: 9 Stunden. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 01.06.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 9
    Flüchtlinge, Arbeitsmigranten, Personenfreizügigkeit: Ausländer und der Umgang mit ihnen – Das beschäftigt die Schweizer Gesellschaft laut Umfragen mehr als alles andere. „SRF HEIMATLAND“ zeigt in der ersten Folge der Reihe „Sorgenstimmung“, welche Befürchtungen Einheimische und Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz plagen. Wie geht die Bevölkerung um mit der Migration in die Schweiz? Weshalb sieht mancher Bürger die Schweizer Kultur durch Ausländer bedroht? „SRF HE!MATLAND“ ist vor Ort: bei einer Bauernfamilie im Oberaargau – da, wo keine Ausländer leben, bei einer Sozialarbeiterin, die Schweizer und Flüchtlinge bei sich zu Hause zusammenbringen will, und bei einem muslimischen Paar mit pakistanischen Wurzeln, das gegen Vorurteile ankämpft. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 08.06.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 10
    „SRF HE!MATLAND – Sorgenstimmung“ besucht drei unterschiedliche Umfelder, die sich mit der Umwelt beschäftigen, und berichtet über ihre Ängste und Lösungsansätze. Bei der Longo-Maï-Kooperative im Jura zeigen die dort lebenden Selbstversorger, wie sie versuchen, möglichst ökologisch zu leben, um so die Klimaerwärmung zu stoppen. Ausserdem erklärt Monstertruckbesitzer Andi Urech, wieso sein Gefährt keine Dreckschleuder ist und wer die wirklichen Umweltsünder sind. Und auch Prepper Oliver Welti gibt Einblick in sein Leben: Für ihn steht der Weltuntergang kurz bevor. Er bunkert Essen und Trinken an einem geheimen Ort, um für alle Umweltgefahren gewappnet zu sein. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 15.06.2017SRF 1
  • Staffel 1, Folge 11
    Plötzlich ohne Arbeit dazustehen, davor fürchtet man sich. Wie stark identifizieren sich Schweizerinnen und Schweizer über ihre Arbeitsstelle? Wie gehen ältere Menschen mit Arbeitslosigkeit um, und wie sind Jugendliche davon betroffen? „SRF HE!MATLAND“ begleitet drei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die den Zuschauerinnen und Zuschauern das Thema Arbeitslosigkeit aus ihrer Perspektive näher bringen: Ein 55-jähriger Familienvater, der seit bald zwei Jahren erfolglos auf Stellensuche ist, ein Jugendlicher, der mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat und immer noch auf einen Ausbildungsplatz hofft, und eine junge Frau, die sich bewusst gegen eine feste Anstellung entschieden hat und sich keine Sorgen um ihre Zukunft macht. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 22.06.2017SRF 1

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