Kommentare 1–10 von 38

  • am

    Sehr gute Sendung gestern.
    Ein Bürgergeldempfänger machte der populistischen CDU ordentlich Gegenwind. 
    Eine gute Freundin von mir bekommt auch Bürgergeld, aber nicht, weil sie faul ist, sondern weil sie chronisch krank ist und nicht alles arbeiten kann. Sie wird regelmäßig bepöbelt und beschimpft. Dabei macht sie alles, was ihr angeboten wird und was sie gesundheitlich kann. Was sie sich anhören muss, geht oftmals weit unter die Gürtellinie.
    Und nun gießen Amthor, Merz und Linnemann ordentlich Öl ins Feuer. Die bösen Bürgergeldempfänger sind an allem Schuld. Und sie leisten dabei aktive Wahlhilfe für die AfD. Sie fühlen sich wohl, Wahlkampf auf Kosten der Schwächsten zu machen.
    Ich war vor Jahren auch mal arbeitslos. Auch ich weiß, dass man da nicht auf dem Sofa liegt. Denn mir wurden sehr schnell Kurse, Praktika und andere Maßnahmen angeboten - immer mit dem Hinweis versehen, wenn ich das nicht mache, dann ist das Geld weg!
    • (geb. 1959) am

      Eine Sendung, die durch den Wechsel des Moderators total in allen Bereichen verloren hat. Langweiliger geht nicht. Kein Stil der Neue. Und Brigitte fehlt ungemein. Ich werde mich anderen Formaten zuwenden.
      • am

        was für eine unsympathische Type
        • am

          Ergänzung. Plasberg hat in einer HaFair-Sendung selbst seine Rolle beim Geiseldrama eingeräumt

          Ob mit Brigitte Büscher oder mit einer anderen, mir fehlt die Zuschauerreaktion gegen Ende der Sendung. Ich habe erstmals in diesem Jahr das Ende gesehen, deshalb fiel es mir erst jetzt auf.
          Die neue Sitzordnung finde ich besser als die frühere.
          • am

            Die heftige Kritik an den Moderator kann ich nicht nachvollziehen. Ja, er macht Fehler, aber so schlecht finde ich ihn als Moderator nicht. Plasberg war oft bestimmender.
            • am

              Auch staune ich, dass seine Beziehung zu Luisa Neubauer gerügt wird. Die Franca Lehfeldt bei Welt TV finde ich da aber schwieriger, wenn sie von Politik berichtet.
            • am

              Ja, Kantinka. Man weiß es doch, also was ist das Problem? Plasberg war als neugierigre  Reporter bei dem Geiseldrama von Gladbeck dabei und durfte trotzdem moderieren. Das war doch viel schlimmer.
              Möglicherweise wird das Format Ende 2023 eingestellt oder Klammroth hört auf. Habe ich geleseen.
            • am

              @ Tehua Tahara

              "Plasberg war als neugierigre Reporter bei dem Geiseldrama von Gladbeck dabei und durfte trotzdem moderieren."

              Ehrlich gesagt, das wusste ich gar nicht. 😳

              Da werde ich mal darauf achten, wenn es mal wieder eine ausgestrahlte Doku über dieses Geiseldrama gibt.
              😲
            • am

              @Tehua Tahara: Dann hätte man Plasberg damals rügen müssen, aber das ändert ja nichts an dem heutigen Fehlverhalten Klamroths ! Er macht keinen guten Job! Ich habe ein paar wenige Sendungen mit ihm gesehen, schrecklich! Aber auch Plasberg hat sich zuletzt bei Hart aber fair nicht mit Ruhm bekleckert!
          • am

            Du meine Güte, so ein Dazwischenreden der Frauen. Vor allem von der Kohl, von der ich glaubte, sie würde erst reden, wenn sie dran ist. Man konnte stellenweise überhaupt nichts verstehen.  Das war rrespektlos.
            In einem Buch "Herr der Fliegen" sollte nur derjenige das Rederecht haben,  wenn er eine Riesenmuschel in der Hand hielt. Vielleicht sollte man Klemmroth auch mal so eine Muschel geben, denn er war  sichtlich überfordert, wieder Ruhe herzustellen. Dabei unterbricht er selbst viel.
            Wozu eine Diskussion, wenn niemand ausreden kann?.
            • (geb. 1962) am

              Ich finde, jemand wie Matthias Deiss hätte bei weitem mehr Kompetenz als Moderator dieser Sendung...
              • (geb. 2000) am

                Ich (74 Jahre) habe nicht mehr die körperliche Kraft zu demonstrieren, aber mein Kopf kann es noch. Hart aber fair sollte von der ARD mit einem Konfliktmoderator besetzt werden der zur Schlichtung und zur Rückkehr einer sachlichen Diskussion eingesetzt werden kann! Hart aber fair ist keine Show-Veranstaltung, sie sollte sich auch so nicht ansatzweise verhalten. Hart aber fair muss „Hart in der Sache“ und fair gegenüber den anderen Diskutanten sein. Der Moderator sollte dafür sorgen, dass ein Gespräch für alle Teilnehmer gut und fair verläuft. Frau Wagenknecht bekam diese Chance nicht! Der Moderator leitet das Gespräch, oder er schlichtet ein Wortgefecht und greift ein, wenn jemand beleidigend wird. Und was macht der Journalist Louis Klamroth, er hebelt seinen Arbeitstitel „Frieden mit Putins Russland; Eine Illusion?“ einfach aus, indem er plötzlich vom Arbeitstitel abweicht und Frau Wagenknecht die Frage stellt, ob sie eine neue Partei gründen wird? Mit seiner unsäglichen nicht passenden Fragestellung an Frau Wagenknecht hat er diesen Pfad verlassen. Wenn man mit der Art und Weise der Diskotanten als Moderator nicht umgehen kann, sollte man den Staffelstab an befähigten Journalisten übergeben!
                • am

                  Als Jüdin würde sich mir jede Diskussion mit Frau Wagenknecht verbieten!! Sie ist eine unsägliche Person, Putinfreundin. Somit stimmt sie der Vernichtung der Ukraine zu. Indiskutabel!
              • am

                Ich bin zutiefst enttäuscht von der einseitigen Diskussion im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Das, was ich in ihrer gestrigen Sendung an Unfairness gegen Frau Wagenknecht gesehen habe, war unerhört. Mein Mann und ich sind Juden, die auch bei der Demonstration in Berlin teilgenommen und das Manifest unterschrieben haben. Wir wurden am Eingang der Demo als Nazis beschimpft und nun nochmal in ihrer Show gestern als solche oder auch als Querdenker deformiert, nur weil wir eine andere Meinung haben, wie Frieden aussehen kann. Ich empfinde das als sehr gefährlich und alles andere als demokratisch. Es ist deutlich, wie sehr Sie in der Sendung eine Narrative durchzwängen und komplett die Augen verschließen vor Alternativen und dies mit solch einer herabschauenden Arroganz. Frau Wagenknecht dann ernsthaft noch zu fragen ob sie für die Vergewaltigung von Frauen sei.
                Leider fehlt es in der Sendung an tieferes kritisches Wissen der Experten. Es gibt so viel, dass nicht erwähnt wurde, welches sehr wichtig wäre, um den Konflikt zu verstehen und dann dazu führen würde, seine Meinung vielleicht in Richtung Verhandlungen zu ändern. Wenn man jedoch stur seine Schwarz Weiß narrative verflogen möchte, kommen wir nicht voran und die Ukraine wird leider weiter und weiter zerstört werden
                • am

                  Frau Wagenknecht in allen Ehren - aber es war doch sehr bezeichnend, wie sich ihre Position plötzlich veränderte: Vor dem Krieg: Putin wird nie und nimmer die Ukraine angreifen.
                  Die ganze Friedensdiskussion bringt doch nichts in der gegenwärtigen Lage, wo Putin macht was er will.
                  Trotzdem, wenn man sie schon einladet, sollte man sie auch zu Wort kommen lassen, das ist richtig.
              • am

                Herr Klamroth geht gar nicht. Einfach unterirdisch.

                weiter

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