Staffel 1, Folge 1–13

Staffel 1 von „GSG 9“ startete am 08.03.2007 in Sat.1.
  • Staffel 1, Folge 1
    Bei einem Zugriff nimmt Gebs Sondereinsatztrupp einen mutmaßlichen Islamisten fest. Andy, sein Stellvertreter, wird bei dem Einsatz angeschossen und schwer verletzt – nur Wochen vor seinem Ausscheiden aus der Einheit! Deshalb muss sich Newcomer Frank einer Bewährungsprobe in der Elite-Einheit stellen. SET-Anführer Geb steht schwer unter Druck: Er wirft Kommandeur Anhoff vor, den Zugriff zur falschen Zeit am falschen Ort angeordnet zu haben. Tatsächlich entgeht der Bruder des Verhafteten, Ishan Hamsa, dem Zugriff und führt einen Vergeltungsschlag aus. Er nimmt ein Team amerikanischer Schwimmerinnen in deren Hotel als Geiseln und stellt ein Ultimatum: Entweder sein Bruder wird freigelassen oder die Geiseln sterben.
    Geb sieht einen Widerspruch zwischen dem Zeitpunkt und der Professionalität des Überfalls einerseits und der Forderung andererseits: Ishan Hamsa muss die Geiselnahme schon lange geplant haben, mit der Festnahme seines Bruders konnte er damals noch gar nicht rechnen! Erst nach und nach erkennt die GSG 9, was Hamsas wahres Ziel ist: Er will absichtlich ein Scheitern der Übergabe, ein Feuergefecht, einen Eklat – „verschuldet“ durch die Bundespolizei, vor laufenden Kameras, sichtbar für die ganze Welt. Der deutsche Staat soll gedemütigt und als schwach entlarvt werden. Geb muss unverzüglich handeln … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.03.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 2
    Gebs Sondereinsatztrupp folgt einer Anschlagswarnung im Zusammenhang mit einer Tagung der „World Health Organisation“ in Berlin. Dabei macht die GSG 9-Truppe einen grausigen Fund: einen todkranken, entstellten Mann russischer Herkunft. Er ist mit Pocken infiziert und hat eine DVD mit einer Video-Botschaft bei sich: Wenn bei der WHO-Konferenz nicht drastische Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung der Entwicklungsländer beschlossen und verbindlich in den Fernsehnachrichten verkündet werden, droht ein Anschlag mit Pockenviren in Berlin. Ausgerechnet GSG 9-Rookie Frank Wernitz wird beim Kontakt mit dem Russen infiziert. Er kommt sofort auf eine Isolierstation der Berliner Uniklinik und muss sich mit seinem Todesurteil auseinander setzen: Das Virus ist genmanipuliert, es gibt keinen Impfstoff dagegen. Die GSG 9 sieht sich einem unsichtbaren Feind gegenüber, der zu einer tödlichen Bedrohung für die ganze Welt werden kann … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.03.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 3
    In einem mobilen Einsatz verhindert Geb mit seinem Sondereinsatztrupp die Sprengstoff-Übergabe an ein mutmaßliches Mitglied einer islamistisch-terroristischen Zelle. Die restlichen Mitglieder sind dadurch gewarnt und stehen unter massivem Handlungsdruck, mit einem Anschlag ist jederzeit zu rechnen. Im Lagezentrum kommen Helmholtz und Anhoff rasch auf die Identität der beiden fehlenden Gruppenmitglieder: Omar Madani und Rachid. Die GSG 9 stürmt die Wohnung von Omar Madani, trifft aber nur dessen deutsche hochschwangere Frau Karin an. Die hat offensichtlich keine Ahnung vom Doppelleben ihres Mannes und verweigert jede Kooperation. Während Geb und seine Männer Karin observieren, treiben Omar und sein Glaubensbruder Rachid die Anschlagsplanung im Untergrund voran. Unwissend führt Karin die GSG 9 schließlich auf die Spur von Rachid … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.03.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 4
    Überfall auf die deutsche Botschaft in Minsk: Die Dissidentin Janina Lissuk nimmt die Frau des Bundespräsidenten als Geisel. Ihre Personenschützer Demir und Konny vom Sondereinsatztrupp können die Geiselnahme nicht verhindern – die Täterin trägt einen Sprengstoffgürtel. Alarm in Berlin! Geb und sein Team fliegen sofort nach Minsk und treffen dort auf eine örtliche Spezialeinheit unter der Leitung von General Sjutschenko. Der empfiehlt einen schnellen Zugriff unter Gebs Führung. Im Lagezentrum findet Helmholtz heraus, dass Lissuks Mutter und ihr zehnjähriger Sohn in Deutschland leben und Asyl beantragt haben.
    Sie lässt die Familie suchen und einen Appell an Lissuk im Fernsehen verlesen. Die Geiselnehmerin ist sichtlich bewegt und versucht nun, ein anderes Bild von sich zu zeichnen: Sie hat eine DVD bei sich, die zeigt, wie Sjutschenko ihren Mann ermordet. Er war – wie sie selbst – in der Opposition und wurde brutal ausgeschaltet. Den Überfall auf die Botschaft bezeichnet sie als ihre letzte Chance. Bevor sie sich stellt, will sie erst nach Deutschland, Beweise über das korrupte, kriminelle Regime vor den internationalen Gerichtshof bringen – und endlich ihr Kind wieder in die Arme schließen … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.03.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 5
    Gebs Sondereinsatztrupp inszeniert einen Scheinüberfall auf ein Bundeswehrdepot und „erbeutet“ militärischen Sprengstoff. Mit der zweifelhaften Aktion sollen sie die Glaubwürdigkeit eines Undercover-Agenten des Verfassungsschutzes stärken: Rolf Beyer muss seine Stellung im „Inner Circle“ einer rechtsterroristischen Zelle behaupten, um einen geplanten Anschlag auf eine Moschee aufdecken und verhindern zu können. Was als reibungsloser Coup beginnt, läuft aus dem Ruder, als Geb und Frank nach dem Scheinüberfall überraschend dem Anführer der Neonazis begegnen. Plötzlich sind sie gezwungen, sich als Beyers Gesinnungsgenossen auszugeben. Sie werden gegen ihren Willen in die Terrorzelle aufgenommen und stecken nun in einem Dilemma: Die beiden müssen überzeugende Rechtsradikale abgeben und gleichzeitig – als Polizisten – an geheime Informationen gelangen, um das geplante Verbrechen zu verhindern.
    Konny, Demir und Caspar haben keinen Kontakt mehr zu ihren Männern. Während die drei unter Hochdruck mit der Suche nach ihnen beginnen, werden Frank und Geb in einer konspirativen Wohnung zu unfreiwilligen Bombenbauern. Zu ihrem Entsetzen müssen sie dabei feststellen, dass sie den Terroristen entgegen aller Planung echten, hochexplosiven Plastiksprengstoff verschafft haben – dabei waren angeblich nur Attrappen im Depot! (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.04.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 6
    Gebs Sondereinsatztrupp nimmt bei einem Einsatz im Kosovo gemeinsam mit dem Specialteam Six, genannt T6, den serbischen Kriegsverbrecher Zradevic fest. Der General soll dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag überstellt werden. Bei dem Zugriff wird Demir von den Serben gefangen genommen und verschleppt. Nach einem vergeblichen Versuch, ihn zu retten, muss Gebs Team Zradevic zurück nach Deutschland bringen. Während der Einsatzanalyse im Lagezentrum muss Geb zugeben, dass es kurz zuvor zwischen ihm und Demir zu einem heftigen Streit gekommen war. Ihm ist kein Fehler nachzuweisen, insgeheim aber macht er sich Vorwürfe – hat er Demir im Stich gelassen? Es trifft ein Video ein, in dem die Serben ultimativ Zradevic zurückfordern, im Tausch gegen Demir – Anhoff ignoriert es.
    Er weist Gebs Truppe an, den Gefangenentransport nach Den Haag zu koordinieren, um Demir wird sich das T6 kümmern. Geb ist unter Druck: Niemand weiß, wie die Serben reagieren, wenn Zradevic in Den Haag eintrifft. Und so beginnt er auf eigene Faust zu handeln und fingiert in serbischen Internetforen den Tod von Zradevic – ein riskantes Spiel … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.04.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 7
    Geb und sein Sondereinsatztrupp nehmen bei einem Einsatz einen ehemaligen RAF-Terroristen fest. Der hatte Anfang der 80er Jahre den bewaffneten Kampf aufgegeben und ist untergetaucht. Bei der nachfolgenden Durchsuchung des Hauses entdecken die GSG 9-Beamten Hinweise auf das Versteck eines weiteren Ex-Terroristen: Jürgen Bongarts. Auch Bongarts hat den bewaffneten Kampf vor 20 Jahren aufgegeben und ist seitdem mit seiner Frau Heike, einer RAF-Sympathisantin, und seiner 16-jährigen Tochter Viola auf der Flucht vor Staat, Polizei und der eigenen Vergangenheit. Doch Jürgen Bongarts ist gewarnt worden, und so verlassen er und seine Familie fluchtartig ihr Reihenhaus, bevor Gebs Team eintrifft.
    Als die Tochter unvorsichtigerweise ihren Freund anruft, erhalten Geb und sein Team doch noch den entscheidenden Hinweis auf das neue Versteck der Familie. Sie nehmen Mutter und Tochter nach einem kurzen Feuergefecht fest – von Jürgen fehlt jedoch jede Spur. Der flüchtige Bongarts ist nicht bereit, seine Familie kampflos aufzugeben und öffnet, über zwei Jahrzehnte nach seinem Abtauchen, ein von der RAF angelegtes geheimes Sprengstoffdepot. Kurz darauf geht bei der GSG 9 seine Forderung ein: Entweder seine Frau und seine Tochter kommen frei oder der Freund seiner Tochter stirbt! (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.04.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 8
    Bei einem Einsatz der GSG 9 auf einem Frachter im Berliner Binnenhafen kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall: Ein Terrorist jagt sich mit einer Handgranate gezielt in die Luft. Mühsam rekonstruiert Gebs Truppe Hinweise darauf, dass ein geheimer Transportflug auf einem abgelegenen, stillgelegten Flugplatz im Umland geplant ist. Tatsächlich landet kurze Zeit später ein mysteriöser Learjet auf einem ehemaligen Militärflugplatz. Als die GSG 9 den Learjet trickreich kapert, ist die Verblüffung groß: Es handelt sich um einen geheimen Transportflug der CIA, der nur zum Auftanken in Deutschland zwischengelandet ist. An Bord befindet sich Uydar Farug, ein Terrorverdächtiger, der zu Verhören in ein Drittland ausgeflogen werden soll. Das delikate Problem: Uydar ist deutscher Staatsbürger und behauptet, er sei das Opfer einer tragischen Verwechslung. Zwischen Geb und der amerikanischen Top-Agentin Catherine Burnett entsteht ein dramatisches Tauziehen um Recht und Gerechtigkeit. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.04.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 9
    Sechs Auszubildende der GSG 9 sind unterwegs in der „Härtewoche“ – einem Abschlussmarsch weit weg von der Zivilisation, auf dem sie sich ohne Hilfe unter widrigsten Umständen durchschlagen müssen. Ein Mann gibt auf und informiert Helmholtz, dass er ausgeflogen werden will. Doch bevor der Helikopter landet, wird er aus dem Hinterhalt erschossen …
    Sechs Auszubildende der GSG 9 sind unterwegs in der „Härtewoche“ – einem Abschlussmarsch weit weg von der Zivilisation, auf dem sie sich ohne Hilfe von außen unter widrigsten Umständen durchschlagen müssen. Einer der jungen Männer gibt auf und informiert Helmholtz im Lagezentrum, dass er ausgeflogen werden will. Aber noch bevor der Hubschrauber landet, wird der Azubi aus dem Hinterhalt erschossen. Gebs Truppe übernimmt die Suche nach dem Mörder, der sich offenbar bewusst mit der ruhmreichen GSG 9 auf ein Spiel um Leben und Tod einlässt. Die ahnungslosen Auszubildenden im Wald schweben in Lebensgefahr – und sind nicht auffindbar.
    Der skrupellose Attentäter ist Kurt Turmberg, ein junger Mann, dessen größter Wunsch es war, Mitglied der GSG 9 zu werden, der aber während der Ausbildung vom Bundeswehr-Psychologen abgewiesen wurde, weil er zu „perfekt“ war – mehr Maschine als Mensch. Während im Lagezentrum ein Täterprofil erstellt wird, jagen Geb und seine Leute den Täter und versuchen zugleich, die fünf Azubis zu retten. Turmberg aber hat sein Spiel so geschickt aufgezogen, dass seine Opfer ihre Entdeckung tunlichst vermeiden – sie glauben, es gehöre zum Test, nicht von den Hubschraubern entdeckt zu werden, die hinter ihnen her sind … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.05.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 10
    Gebs Truppe vereitelt den Fluchtversuch des Schwerkriminellen Karl Römer aus der JVA. Was niemand ahnt – Römer hatte sein mögliches Scheitern eingerechnet und setzt nun seinen Alternativplan um: Er nimmt einen Wärter, eine Krankenschwester und den Arzt Dr. Kleber auf der Krankenstation der JVA als Geiseln. Er verlangt einen Hubschrauber, Lösegeld und eine garantierte Fluchtmöglichkeit ins Ausland, andernfalls sterben die Geiseln. Um seiner Entschlossenheit Nachdruck zu verleihen, übergießt er sie mit Desinfektions-Alkohol und droht, sie zu verbrennen, sollte sich jemand der Station auch nur nähern. Die GSG 9 sieht sich einer denkbar schwierigen Ausgangslage gegenüber: Die Krankenstation ist wie eine Bastion gesichert, ein unauffälliger Zugriff unmöglich. Geb ahnt schnell, dass Römer in dem Arzt einen unfreiwilligen Komplizen hat und die Frau des Arztes in der Gewalt eines Komplizen von Römer ist … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.05.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 11
    Der Sprengstoffexperte und ehemalige DDR-Elite-Polizist Martin Gauß will sich für den sozialen Abstieg nach der Wende rächen und erpresst gemeinsam mit zwei Komplizen den deutschen Staat. Zum Auftakt ihrer Operation statuieren sie ein grausames Exempel: Hochexplosiver, synthetischer Sprengstoff wird in Plastikkugelschreibern versteckt, die kostenlos in einer Fußgängerzone verteilt werden. Das erste ahnungslose Opfer stirbt beim Ausfüllen eines Lottoscheins. Auch Kommandeur Anhoff bekommt auf einem Empfang einen der Kugelschreiber überreicht … In einem Bekennervideo fordert Erpresser Gauß ein Millionen-Lösegeld. Die Drohung: Wenn das Geld nicht bis zum Tageswechsel auf ein Auslandskonto überwiesen ist, werden nicht nur Einzelne sterben, sondern Hunderttausende. Gebs Truppe nimmt den Kampf gegen die Zeit und gegen einen Gegner auf, der die Methoden einer Eliteeinheit wie der GSG 9 bestens kennt … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.05.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 12
    Albanische Mädchen werden nach Deutschland geschleust, wo sie als moderne Sklaven an Zuhälter verkauft werden. Gebs Truppe soll die Mädchen befreien und Motta, den Gruppenchef der Menschenhändler, festnehmen. Über ihn will man versuchen, an den geheimnisvollen Hintermann der Organisation zu gelangen. Doch bevor Motta am Ort des Geschehens eintrifft, versucht Svela – eines der Mädchen – zu fliehen. Konny kann sie retten, und der GSG 9 gelingt es, in einem Notzugriff ihre Peiniger zu überwältigen und die anderen Mädchen unverletzt zu befreien.
    Doch nun ist der Drahtzieher Motta gewarnt und mit dem Rest der „Ware“ auf der Flucht – darunter Svelas Schwester Elira. Als Geb und seine Männer kurz darauf einen verdächtigen Lkw stoppen und durchsuchen, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens: Ein Dutzend toter Mädchen liegt in dem Container, qualvoll erstickt. Svelas Schwester ist nicht unter den Toten, es gibt also noch einen weiteren Transport Mädchen. Geb und sein Team machen sich auf die Suche … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.05.2007Sat.1
  • Staffel 1, Folge 13
    Der afghanische Staatspräsident Awasi ist zu Besuch in Berlin, Gebs Team übernimmt den Personenschutz. Bereits am Flughafen kommt es zu einem Attentat: Ein bisher unbescholtener Soldat der Ehrengarde legt auf den Präsidenten an, doch Geb und Demir können Awasi schützen, der Attentäter wird von dem Scharfschützen Konny außer Gefecht gesetzt. Bei der Suche nach den Hintergründen stoßen die Männer der GSG 9 auf ein tragisches Familiendrama: Die Frau des Ehrengardisten wurde entführt, ihr Mann zu dem Attentat gezwungen. Nach den missglückten Schüssen haben die Hintermänner die Frau brutal getötet.
    Als Geb seiner Frau Blumen zum Hochzeitstag bringen will, wird er mit einer entsetzlichen Nachricht konfrontiert: Maja wurde von den Awasi-Gegnern entführt, und nun soll Geb vollstrecken, was dem jungen Ehrengardisten misslang. Wenn er sich weigert, stirbt seine Frau. Geb versucht, die Erpressung zunächst vor seinen Kollegen zu verheimlichen, doch schließlich vertraut er sich Demir an. Er wird in der GSG 9-Zentrale aus Sicherheitsgründen unter Arrest gestellt und seine Kollegen versuchen fieberhaft, die Täter zu finden, bevor Awasi abreist. Was sie noch nicht wissen: Unter den Terroristen ist Aysun, Demirs Schwester … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.05.2007Sat.1

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