Kommentare 891–892 von 892
Agnethe (geb. 1982) am
Ich finde auch, dass auch deutschland nicht auf gilmore girs verzichten kann. Ich habe sie in norwegen kennen und lieben gelernt unsehne mich immer noch nach dieser heilen, chaotischen welt. Eine so wunderbare parodie wie es einem dort geliefert wird, verpackt in witz und charme kann man nur lieben, wenn man eine frau ist oder ein feminine ader hat. für einen mann ist diese serie vielleicht doch nichts. Aber für einen gemütlichen kuschel aben d vor der gklotze mit decke und heißem tee ist es doch dass beste was es gibt.
Anne am
Die Welt braucht Serien wie Gilmore Girls! Ich habe sie während eines Kanadaaustauschs kennengelernt und bin seitdem süchtig nach dem verschrobenen Universum Stars Hollow. Das ist der Ort, an dem fast alle Ereignisse ablaufen. Die Geschichte handelt von Lorelai Gilmore (ich mag die Serie so sehr, ich verzeihe den Amis sogar die selten dämlich Aussprache von Lorelai!), eine 32jährige, alleinerziehende Mutter und ihre 16jährige Tochter Rory. Lorelai hatte Rory als sie 16 war, ist von ihren Eltern weggezogen und führt seitdem ein eigenständiges Leben als Managerin eines Landhotels. Die Geschichte beginnt, als Rory in einer extrem guten, extrem teuren Privatschule aufgenommen wird und Lorelai gezwungen ist, mit ihren Eltern Kontakt aufzunehmen. Man wird vorsichtig in die vielschichtigen Verwicklungen zwischen den verschiedenen Personen eingeführt. Aufgelockert wird das Ganze durch die liebenswerten Chaoten, die Stars Hollow bevölkern. Jeder hat seine eigene, nicht unbedingt glückliche Geschichte, aber es wird alles mit viel Optimismus (Optimismus! Nicht romantische Verklärung!) erzählt, dass man sie trotzdem um ihren Platz in diesem funktionierenden Paradies beneidet.
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