Gesundheit!

Medikament gegen Corona: Ist das der Durchbruch?
Die Studienergebnisse sind erfolgsversprechend. Das Medikament Molnupiravir des Pharmakonzerns MSD senkt anscheinend das Risiko für Krankenaufenthalte und Tod von Covid-Patienten um rund 50 Prozent. Das Medikament, ursprünglich gegen Grippe entwickelt, muss nicht gespritzt oder über eine Infusion verabreicht werden, sondern kann als Tablette genommen werden. Das vereinfacht nicht nur die Therapie von Erkrankten, sondern gibt auch die Möglichkeit, dass das Medikament gegebenenfalls präventiv genommen wird. Denn auch das wird zur Zeit untersucht.
Ernährung und Zahngesundheit: Gibt es einen Zusammenhang?
Das A und O der Zahngesundheit ist das gründliche Zähneputzen. Wer würde darauf kommen, dass das nur der geringere Teil der Wahrheit ist. Trotz intensiver Zahnreinigung leiden 98 Prozent der Deutschen unter Karies, 90 Prozent an Zahnfleischentzündung und 50 Prozent an Parodontitis. Schuld ist unsere Ernährung. Denn Zucker, Weißmehlprodukte und gesättigte Fettsäuren

sind extreme Entzündungstreiber. Ist Askese die Lösung?
Muskelkrämpfe: Was hilft?
Muskelkrämpfe kommen plötzlich und völlig unerwartet. Keiner bleibt von ihnen verschont, vor allem Sportler leiden unter ihnen. Die Therapie ist simpel: dehnen, massieren und natürlich Magnesium. Doch es gibt Menschen, die so häufig Krämpfe haben, dass ihr Leben stark beeinträchtigt wird. Wie kann man ihnen helfen?
Mukoviszidose: die Krankheit, die einem den Atem raubt
Permanent nach Atem ringen, Schleim abhusten, sich schlapp und müde fühlen, damit sind Mukoviszidose-Patienten täglich konfrontiert. Früher erreichten von der Erbkrankheit Betroffene selten das Erwachsenenalter. Das hat sich zwar geändert, doch noch immer ist es ein ständiger Kampf, der mit äußerster Selbstdisziplin geführt werden muss, „Gesundheit!“-Reporter Fero Andersen hat einen Tag den Alltag einer Mukoviszidose Patientin begleitet, eine junge Frau, die das Beste aus ihrem Schicksal macht und sich nicht unterkriegen lässt. (Text: BR Fernsehen)