Schneiderin Gertrud Stranitzki „zaubert“ als Zwischenmeisterin für das Modehaus Weniger & Wolf in ihrem Atelier gerade ein paar neue Kleiderträume. Deshalb kommt ihr das neue Lehrmädchen Karin Warnke ungelegen. Doch die 18-Jährige erweist sich als recht gelehrig. „Die habe ich schon mal gesehen“, meint Albert
Stranitzki, dessen Steckenpferd Kriminalfilme und Gerichtsberichte sind. Später erinnert sich Albert, woher er Karin kennt: aus einem Bericht über eine Einbrecherbande. Prompt verzichtet das Ehepaar auf den geplanten Ausgang, weil es um seinen Besitz fürchtet. Doch das Misstrauen war ungerechtfertigt. (Text: NDR)