bisher 13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Gekennzeichnet durch seinen bergbäuerlichen Charakter ist das Villgratental in Osttirol eines der letzten Täler in den Alpen, das man noch in seiner Ursprünglichkeit vorfindet. Wie wichtig es ist, im Einklang mit der Natur zu arbeiten, das weiss auch Josef Schett. Mit der Übernahme des elterlichen Bergbauernhofs stellte er den Betrieb auf Schafzucht um. Die Schafwolle, anfangs ein Nebenprodukt, entpuppte sich als wertvoller Rohstoff für Matratzen, Decken & Co.
    In ihrer Glasbläser-Werkstätte lässt Anna Huber Unikate wie Trachtenengel oder Schmuck entstehen. Ihr Vater Wilhelm Rainer ist Schnitzer aus Leidenschaft und fertigt sakrale sowie profane Kunst in Handarbeit. Das heutige Areal von Josef und Carola Mühlmann umfasst drei Villgrater-Bauernhöfe, die mit viel Liebe zum Detail fast originalgetreu zu einem Hotel mit Gourmet-Restaurant neu gestaltet wurden. Alte Gemüsesorten und seltene Tierrassen sind in der Küche gerne gesehen. Ein weiterer Betreib bietet eine Plattform für einen regionalen Kreislauf und unterstützt Landwirte und Jäger von der Schlachtung über die Verarbeitung bis hin zur Vermarktung der Produkte.
    Am Villgrater Hausberg verarbeitet die Familie Ortner vorwiegend heimische Produkte zu traditionellen Köstlichkeiten – ein ofenfrischer Lammbraten darf da auf der Karte nicht fehlen. Apropos Schaf: Die wolligen Vierbeiner haben im Villgratental eine lange Tradition. Das Wissen über Schafzucht und Tierhaltung im alpinen Gebiet wird von Generation zu Generation weitergegeben und die traditionelle extensive Schafhaltung trägt wesentlich zur Aufrechterhaltung der Kulturlandschaft bei. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 16.12.2023 ORF III
  • Folge 2
    Hügelige Bergwelt, malerische Almwiesen und urige Wälder – so präsentiert sich der Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Die Hochtäler der Nockberge sind seit jeher von bäuerlichem Leben und Almwirtschaft geprägt. Als eine Besonderheit gilt die Beweidung der Almen bis in die Gipfelbereiche, was sich auch in der Qualität der regionalen Produkte widerspiegelt. Auf 1.400 Meter Seehöhe liegt die Veidlhütte. Hier sorgt Willi Stinig von Juni bis Oktober für das leibliche Wohl. Aus frisch gemolkener Milch von Kuh und Ziege wird in der Kaslab’n Nockberge Bio-Käse hergestellt. 20 Betriebe gehören zu der Genossenschaft, wo Nachhaltigkeit großgeschrieben wird.
    Über die wohltuende Wirkung eines Kräuterheublumenbads weiß Franz Gruber bestens Bescheid. Die Heublumen werden vom Almheu gewonnen, das in Handarbeit von den Steilhängen des Biosphärenparks Nockberge gemäht wird. Durch die Vielfalt an Kräutern, Blumen und Gräsern bekommt das Heublumenbad dann seine einzigartige Wirkung. Im Biosphärenpark haben Imker seit langem verstanden, dass die Qualität des erzeugten Honigs nur durch den Schutz der Pflanzenbiodiversität der Region gewährleistet werden kann. Traugott Brandstätter ist Imker aus Leidenschaft und setzt sich seit Jahren für die Bienenzucht ein. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.01.2024 ORF III
  • Folge 3
    Immer schon wurde in Wien gerne geschlemmt, aber nicht jeder Gesellschaftsschicht standen die gleichen Zutaten und Speisen zur Verfügung. Aus der Not heraus entwickelte sich die vielzitierte „Arme-Leute-Küche“, mit einer ganz eigenen Wiener Stilistik. Viele dieser Gerichte sind nach wie vor präsent. Denn bei aller kulinarischer Weltoffenheit genießt der Wiener gerne sein Beuschel, Erdäpfelgulasch oder seine Krautfleckerl. Die Wiener Landwirtschaft war für die Versorgung der Bevölkerung schon immer von großer Bedeutung. Bis heute sorgen zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe dafür, dass die Stadt mit frischem Gemüse, Getreide und Obst versorgt wird. Gekochtes Rindfleisch mit Gemüse war lange Zeit ein Grundnahrungsmittel für die Bürger, wer sich das nicht leisten konnte, dem blieben die Innereien übrig – gekocht wurde nose-to-tail.
    Insbesondere das Bruckfleisch war ein Arme-Leute-Essen, die Innereien dafür wurden direkt von der Schlachtbrücke des Marxer Schlachthofs verkauft. Die Sorge um die Armen ist seit jeher eine der wichtigsten Aufgaben von Klöstern. Früher wie heute teilen etwa die Franziskaner in Wien an der Klosterpforte Essen an Bedürftige aus. Wie wichtig es ist, die Ärmsten der Armen mit Essen zu versorgen, das wissen auch die Barmherzigen Schwestern. Sie bieten im VinzenzGwölb eine Frühstücksausgabe für obdachlose und notleidende Menschen an. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 17.02.2024 ORF III
  • Folge 4
    Manfred Buchinger am Anrichten von Einbrennte Fisolen.
    Während die Evangelen laut Luther nicht fasten müssen, weil man das gesamte Jahr über nicht „völlern“ sollte, so ist das Fasten vor allem in katholisch geprägten Regionen ein wichtiges Thema. Viele traditionelle Fastengerichte sind bis heute beliebt und auch in den Gasthäusern zu finden, wie beispielsweise gebackener Sellerie mit Tomatensauce oder gesottener Karfiol mit Butterbrösel. Der Verzehr von Fischen war seit jeher erlaubt, weshalb kurzerhand auch andere im Wasser lebende Tiere wie Flusskrebse, Frösche und Schnecken den Fischen zugerechnet wurden.
    Trost fand man im besonders gebrauten Fastenbockbier – ein Bier mit mehr Alkohol und mehr Kalorien. Als dann die Erdäpfeln populär wurden, konnte man aus ihnen viele der heißgeliebten Speisen nachbauen: Erdäpfelgulasch, falscher Schweinsbraten, Kartoffelpuffer und das legendäre Gründonnerstags-Gericht „Geröstete Erdäpfel mit Spinat und Spiegelei“. Auch die Kombination von Erdäpfel und Fisch wurde populär, aus der dann der bis heute praktizierte Heringschmaus entstand. Produktion: Gerd Sievers, Kamera: Licht&Linsen, Producerin: Aimée Klein, Postproduktion: Clever Contents (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 16.03.2024 ORF III
  • Folge 5
    In Wien wurde schon immer gerne geschlemmt und allen modernen Ernährungsformen zum Trotz ist und bleibt das Wiener Schnitzel die kulinarische Ikone der Stadt – am liebsten genossen mit seinem omnipräsenten Begleiter, dem herrlich-prickelnden G’spritzen. Lange vor dem Wiener Schnitzel war in der österreichischen Küche das Backhuhn bekannt. Erste schriftliche Aufzeichnungen, die das Zubereiten eines Backhendels beschreiben wie wir es heute kennen, finden wir bei Conrad Hagger in seinem berühmten Werk „Neues Saltzburgisches Koch-Buch.
    Für hochfürstliche und andere vornehme Höfe“ aus dem Jahr 1719. Doch nicht nur Backhühner wurden damals gerne gessen, sondern auch gebackene junge Gänse, Kapaune und vor allem Enten, die fixer Bestandteil orgiastisch anmutender Prater-Festivitäten waren. Und wann tauchte das „Wiener Schnitzel“ zum ersten Mal auf? Der Legende nach soll bereits am Hof von August dem Starken ein namentliches Wiener Schnitzel aufgetischt worden sein, allerdings nicht gebacken, sondern als Naturschnitzel vom Reh.
    Die ersten Beschreibungen, die unserem heutigen Schnitzel entsprechen, finden wir bei Anna Dorn (zunächst vom Rind, dann erstmals auch vom Kalb). Ein fein paniertes Schnitzi, wie die Wiener liebevoll auch zu sagen pflegen, ist selbstredend auch Bestandteil der Wiener Heurigen-Kultur – insbesondere in seiner „gesurten“ Form, für die das Fleisch zunächst in einer würzigen Salzlake mit Knoblauch, Wacholder, Lorbeer und anderen aromaspendenden Zutaten eingelegt wird bevor es paniert wird.
    Wenn wir schon beim Heurigen sind, darf der „Spritzige Wein“ nicht fehlen. Doch Spritzer ist nicht gleich G’spritzter, da gibt es viele unterschiedliche Mischverhältnisse – nicht nur mit Soda. Der berühmte österreichische Koch Reinhard Gerer meinte seinerzeit: „Man kann in Wien alle möglichen Restaurantkonzepte ausprobieren, am Ende landen jedoch alle bei einer Stelze und einem Bier im Schweizerhaus!“ Er irrte, denn sie landen letztlich alle bei „G’spritzten und Bochanem“. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.04.2024 ORF III
  • Folge 6
    Seit mehr als 100 Jahren lockt die Ottakringer Stegreifbühne – die Tschauner Bühne – mit „Gemma Tschaunern“ Besucher an. Gab es zur Jahrhundertwende noch unzählige sogenannte Lustspielstätten, Varietés und Stegreiftheater, ist die Tschauner Bühne heute die letzte erhaltene Spielstätte dieses Genres und das nicht nur in Wien, sondern in ganz Europa – und aus diesem Grund immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Nicht nur die Stegreiftheater sind rar geworden, sondern auch ihre Begleiter: das original Wiener-Frankfurter Würstchen und das Wiener Lager Bier. Dabei sind es kulinarische Ikonen der Stadt, die weltberühmt geworden sind. Das „Wiener Würstl“ ist vielleicht sogar noch „weltberühmter“ als das Wiener Schnitzel, doch es wird oft mit seinem Vorgänger, dem „Frankfurter Würstchen“ verwechselt. Sie sehen sich zwar ähnlich, sind jedoch höchst unterschiedlich. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 18.05.2024 ORF III
  • Folge 7
    Anton Bruckner (geboren 1824) gilt zweifelsohne als das musikalische Aushängeschild von Oberösterreich. Der Organist, Komponist und Hochschulprofessor war Zeit seines Lebens tief in der oberösterreichischen Kultur verwurzelt und auch heute noch ist Bruckners Geist allgegenwärtig. Eine neue Folge von Genuss-Kult(o)ur begibt sich anlässlich seines 200. Geburtstages auf die heimatlichen Spuren des Genies – vom Geburtshaus des berühmten Musikers in Ansfelden, in welchem heute das Anton-Bruckner-Museum untergebracht ist, bis hin zu den Wirtshäusern, in denen Bruckner einst die oberösterreichische Hausmannskost genoss. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 15.06.2024 ORF III
  • Folge 8
    Anton Bruckner (geboren 1824) ist die berühmteste Künstlerpersönlichkeit aus Linz (Ansfelden) und hier omnipräsent: Ob Brucknerhaus, Bruckner Orchester, Brucknerstiege, Bruckner-Gedenktafeln, Brucknerorgel oder Anton Bruckner Privatuniversität – wie kein zweiter Künstler prägt Anton Bruckner das Stadtbild. Zu Lebzeiten genoss er den Ruf einer der größten Orgelvirtuosen seiner Zeit zu sein, seine Anerkennung als Komponist musste er sich hingegen mühsam erkämpfen. Die ernsthafte Würdigung seines Schaffens fand erst im 20. Jahrhundert statt. Anlässlich seines 200. Geburtstages begibt sich Genuss-Kult(o)ur auf die heimatlichen Spuren des Genies. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 20.07.2024 ORF III
  • Folge 9
    Der aus Ansfelden bei Linz stammende Organist und Komponist Anton Bruckner gehört ohne Zweifel zu den größten Künstlern des 19. Jahrhunderts. Aber Anton Bruckner ist auch einer der großen Einzelgänger der Musikgeschichte. Nachdem er seinen persönlichen musikalischen Stil gefunden hatte, verlief sein Schaffen und Werken völlig unabhängig von zeitgenössischen Strömungen, weswegen man sich seiner Bedeutung für die Musikgeschichte erst rückwirkend so richtig bewusst wurde. Arnold Schönberg, Gustav Mahler, Jan Sibelius, Wilhelm Furtwängler oder Dimitri Schostakowitsch wurden von Anton Bruckner inspiriert oder sind gar ohne ihm kaum denkbar.
    Bis heute erfreut sich die Musik Bruckners in den Konzertsälen der Welt ungebrochener Beliebheit. Aber nicht nur in den großen Konzertsälen ist die Musik Bruckners präsent. Viele neuzeitliche, moderne Künstler lassen sich auf unterschiedlichste Art und Weise von Bruckner inspirieren. Vom mystischen Projekt Klangwald, über die Ars Electronica bis hin zum Stream Festival stellen wir in dieser Folge von Genuss-Kult(o)ur einige der spannendsten neuzeitlichen Projekte rund um Bruckners Oeuvre vor, denn Anton Bruckners Erbe ist bis heute omnipräsent. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 17.08.2024 ORF III
  • Folge 10
    Das Halltal in Tirol kann auf eine fast 700-jährige Tradition im Salzabbau zurückblicken, bis 1967 wurde hier Salz abgebaut. Durch die verkehrsgünstige Lage am Inn wurde Hall zu einer der größten Salzhandels-Städte. Der daraus resultierende Reichtum ermöglichte nicht nur den Bau einer prächtigen Altstadt mit zahlreichen eindrucksvollen Baudenkmälern, sondern auch die Finanzierung etlicher Projekte – so z.B. den Bau der Universität Innsbruck. Welche Bedeutung das Salz für die Stadt Hall hatte, lässt sich allein schon am Stadtwappen erkennen: zwei Löwen, die eine Salzkufe halten. Neben Hall liegt der Ort Absam mit seiner Basilika und der einzigartigen Votivapelle. Aber nicht nur heilsuchende Wallfahrer zog es in die Region, auch Pilger kamen hierher um von der Romedius-Kapelle in Thaur, ihre Reise nach San Romedio anzutreten.
    Heute ist Thaur vor allem für seinen Gemüsegarten und seine traditionelle Fischzucht bekannt. In Wattens pilgern die Gäste vor allem in die Kristallwelten, eine einzigartige Kunstwelt aus geschliffenem Glas. Glas war schon immer ein wichtiger Faktor in dieser Region, siedelten sich doch die innovativsten Hütten hier an – zur Hochblüte der Glasbläserkunst hatte Hall den Beinamen „Deutsch-Murano“. Genuss-Kult(o)ur begibt sich in dieser Folge auf eine historische Reise, die vom Salz über die Münze Hall hin zu Kristallwelten, Kunst und kulinarischen Genüssen führt – denn auch das leibliche Wohl ist in der Region selten zu kurz gekommen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 21.09.2024 ORF III
  • Folge 11
    Wenn von Lech und Zürs die Rede ist, denken die meisten Menschen sofort an Skifahren. Nicht zu Unrecht, denn diese beiden Orte gehören heute zu den wichtigsten Zentren des Wintersports in den Alpen. Doch lange bevor 1906 der erste Schikurs in Zürs abgehalten und in Lech 1925 eine Schischule gegründet wurde, gab es hier schon Sommer-Tourismus; denn nach der Eröffnung der Arlbergbahn 1884 war die vorerst abgeschieden gelegene Hochtannbergregion besser erreichbar und zog Bergsteiger, Wanderer oder einfach nur Ruhe suchende „Sommerfrischler“ an. Heutzutage bestechen Lech & Zürs nicht nur durch einen einzigartigen Ski-Zirkus, sondern auch im Sommer als mondäne Destination für exklusive Sommerfrische.
    Gewandert wird hier aber nicht nur in der traumhaften Natur von Hütte zu Hütte, sondern auch genussvoll von Kunst zu Kultur: Konzerte aller Art, Kleinkunst, Vernissagen und Ausstellungen aller Art sorgen heute zu einer Sommerfrische in den Berge ganz selbstverständlich dazu. Genusskult(o)ur besucht in dieser Folge Protagonistinnen aller Art. Kunstsinnige Menschen erzählen von ihrer Leidenschaft, genauso wie Köchinnen vom täglich Brot und erlesenen Kreationen. Wir berichten von Almen, Hütten, Berggottesdiensten, Kräuterwerkstätten und einer artenreichen Tierwelt. Dem buten Treiben bietet einzigartiger Naturlandschaft eine Bühne, wie er schöner kaum sein könnte. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 19.10.2024 ORF III
  • Folge 12
    Geheimnisvolle Doppelsäule Kloster Millstatt.
    Original-TV-Premiere Sa. 18.01.2025 ORF III
  • Folge 13
    Fragment des Nibelungenliedes.
    Die Donau durchfließt auf ihrer Reise zehn Länder, was sie zur internationalsten aller Wasserstraßen macht. Doch der alte Handelsweg war nicht nur völkerverbindend, sondern auch eine Grenze. Ein besonders faszinierender Abschnitt liegt zwischen dem Kraftwerk Ybbs-Persenbeug und Krems. Hier fließt die Donau durch den sagenumwobenen Nibelungengau und die weltberühmte Wachau. Während die Wachau als „Königin der Donaulandschaften“ gilt, trägt der Nibelungengau keinen Beinamen – es waren die Nibelungen selbst, die der Region ihren Namen gaben. „Genuss-Kult(o)ur“ begibt sich auf eine Reise durch den Nibelungengau, weiter durch die Wachau und schließlich nach Krems in seine eine pittoreske Altstadt. Unterwegs begegnet man Künstlern wie Oskar Kokoschka und Kremser Schmidt, erfährt von Römern, Nibelungen und Winzern und entdeckt Geschichten von Wein, Marillen und traditionellen Gerichten. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Sa. 15.03.2025 ORF III
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