In Kuba leben rund 3.000 Menschen an einem Ort, den es offiziell nicht gibt. Ihre Stadt – Ciudad Nuclear – entstand vor rund 50 Jahren in der Nähe eines Atomkraftwerks, das halb Kuba mit Strom versorgen sollte. Als das Projekt scheitert wird die Stadt von allen Landkarten gelöscht und vergessen. Aber: Nicht alle Bewohner:innen verlassen ihre Heimat. Was hält sie noch hier? Und wie sieht der Alltag in einer Stadt aus, die man nicht mal mit dem Navi findet? (Text: ProSieben)