Der 20. Juli 1944 hätte die Welt verändern können. Es ist der Tag, an dem Claus Schenk Graf von Stauffenberg ein Attentat auf Adolf Hitler verübte. Doch sein Versuch missglückte und der Krieg ging unvermindert weiter. Was hätte passieren müssen, damit das Attentat gelingt? „Galileo“ hält die Zeit an und Moderator Stefan Gödde verändert in einem kleinen, aber entscheidenden Moment die Geschichte. „Galileo“ schreibt die Geschichte neu. In drei spannenden Simulationen begibt sich das Wissensmagazin ab heute in der „Galileo Time-Freeze-Woche“ auf eine Reise in die Vergangenheit. „Galileo“ hält in historischen Momenten die Zeit an: Was hätte passieren
müssen, um den Verlauf der Geschichte entscheidend zu verändern? Welche Details haben die handelnden Personen nicht beachtet? Der erste Stopp der Zeitreise führt die Zuschauer ins Jahr 1944. Claus Schenk Graf von Stauffenberg unternahm den erfolglosen Versuch, den Diktator Adolf Hitler zu töten. Stefan Gödde taucht ein in die Szenerie und erklärt, woran das Attentat scheiterte. Außerdem steht die schlimmste Atomkatastrophe der Welt im Blickpunkt: Gab es eine Möglichkeit, den Reaktorunfall von Tschernobyl zu vereiteln? Und hätte das Unglück des Überschallfliegers Concorde, bei dem 113 Menschen ihr Leben verloren, verhindert werden können? (Text: ProSieben)