Auch an den trockensten Orten der Welt, zum Beispiel in Wüsten, gibt es Wasser. Und zwar in Form von Nebel. Dank einfachster Technik kann der schwebende Wasserspeicher „gemolken“ werden und die Einwohner dieser Dürregebiete werden mit dem lebenswichtigen Nass versorgt. „Galileo“ war vor Ort und hat herausgefunden, wie das Verfahren funktioniert. (Text: ProSieben)