In der chinesischen Stadt Dongyang gibt es im Frühjahr eine ganz besondere kulinarische Spezialität: in Urin gekochte Eier! Klingt ekelig und unglaublich, aber es gibt sie wirklich. Der Urin wird täglich an den Grundschulen von Pipi-Eier-Händlern eingesammelt und in die Läden gebracht, um die Eier darin bis zu zwölf Stunden kochen zu lassen. „Galileo“ zeigt die Zubereitung der Delikatesse und erklärt, welche medizinische Wirkung dahinter steckt. (Text: ProSieben)