Staffel 2, Folge 1–17

Staffel 2 von „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“ startete am 01.01.1997 im ZDF.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Dr. Markus Merthin arbeitet noch in der Frauenklinik am Chiemsee, will aber bald eine eigene Praxis eröffnen. Merthin und Dr. Wilke sind voller Zukunftspläne, freuen sich auf ihr Baby und planen die Einrichtung der Praxis in einem alten Bauernhaus. Doch mit dem Haus gibt es Probleme: Auflagen der Denkmalschutzbehörde treiben die Kosten in schwindelerregende Höhen, Frau Amberg, Merthins Kreditgeberin, zieht sich zurück. Schweren Herzens muss er verzichten. Beruflich hat es Merthin diesmal in besonderem Maße mit der Skiläuferin Uta Sprenger zu tun, bei der er eine Schwangerschaft feststellt, die zu einem Konflikt führt: einerseits freut sie sich auf das Baby, andererseits steht sie vor wichtigen Wettkämpfen.
    Ihr Trainer verlangt den Schwangerschaftsabbruch … Als sie erneut in Merthins Sprechstunde erscheint, hat sie die Schwangerschaft unterbrochen, doch nun gibt es Komplikationen. Henriette, die von Dr. Wilke den Storchenwagen übernommen hat, steht beruflich erst einmal vor dem Aus: Der Storchenwagen ist für die Kommune unbezahlbar geworden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.01.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Oma Jöstel bringt Jockel, der von seinen Eltern offenbar zum wiederholten Mal verprügelt wurde, zu Frau Dr. Wilke. Allerdings ahnt Dorothee Wilke zunächst nicht, wie stark dieser Fall sie und auch Merthin beschäftigen wird, denn Jockel entdeckt seine Liebe zum friedlichen Doktorhaus. Frau Dr. Georgi hat einen Verehrer: Ulf, der Sohn einer Patientin, versucht, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Henriette hat inzwischen gemerkt, dass ihr die Rolle als Muse von Maler Schillberges nicht mehr behagt. Sie trennt sich von ihm und steht nachts mit ihrem Koffer vor Merthins Tür. Prof. Ehrenteich, der Klinikchef, ist bereit, Henriette einzustellen, solange die Hebamme Lisa im Schwangerschafts- bzw. Mutterschaftsurlaub ist. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.01.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 3 (45 Min.)
    Dem Krankenhaus wird eine komplizierte Geburt angekündigt, tatsächlich rollt ein Truck vor – das Kind ist allerdings bereits auf der Welt, der Truckerfahrer hat Geburtshelfer gespielt. Oma Jöstel trifft im Wald einen Berliner Pilzesammler. Sie macht ihn darauf aufmerksam, dass sich in seinem Korb Giftpilze befinden. Als er ihr nicht glauben will, zertritt sie die Pilze. Der Mann ist wütend, bedroht Oma Jöstel – sie stürzt und verletzt sich. Dr. Merthin untersucht die alte Frau und will sie ein paar Tage in der Klinik behalten. Der Pilzesammler erfährt inzwischen, dass einige der von ihm gesammelten Pilze wirklich giftig waren und versucht, sich bei Oma Jöstel nützlich zu machen, in dem er ihre Tiere während ihrer Abwesenheit versorgt.
    Doch die sind bereits gefüttert, Jockel ist zu diesem Zweck aus dem Heim ausgerissen. Dr. Wilke wird zu einem Notfall auf den Hof der Bieräugels gerufen. Dorothee rettet zwar dem jüngsten Bieräugel-Sohn das Leben, stürzt aber selber auf der steilen Stiege. Im Krankenhaus kann Dr. Böckler, der diensthabende Arzt, keine Herztöne des Babys mehr feststellen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.01.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 4 (45 Min.)
    Immer wieder zieht es Dorothee auf den Friedhof zum Grab ihres Kindes. In ihrem Kummer achtet sie nicht, darauf, dass auch Markus schwer unter dem Verlust leidet. Der Mann der schwangeren Frau Rehaus erleidet während ihrer Untersuchung einen Zusammenbruch. Merthin lässt ihn, ohne dass Frau Rehaus etwas bemerkt, in ein Behandlungszimmer bringen und erfährt, dass Herr Rehaus seit vier Tagen weiß, dass er an einem inoperablen Hirntumor leidet. Sein einziger Wunsch ist, sein Kind noch zu sehen. Zunächst aber muss er seine Frau über seine Krankheit informieren. Henriette kehrt von einem Lehrgang zurück und beginnt ihre Arbeit in der Klinik. Dr. Lässig ist froh, dass Henriette wieder da ist, die junge Hebamme Gina allerdings ist weniger begeistert. Oma Jöstel berichtet Dr. Wilke, dass die Kinderärztin Bachleitner einen Unfall hatte. Sie bringt Dr. Wilke dazu, wieder in der Praxis zu arbeiten. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.01.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 5 (45 Min.)
    Eines Morgens steht Merthins Tochter Heinke in der Tür. Sie lebt mit ihrer Mutter in Amerika, doch die Sehnsucht nach der Heimat und der Wunsch, Abstand zu ihrem Freund John zu gewinnen, haben sie zu ihrem Vater geführt. In die große Freude Merthins über das Wiedersehen mit seiner Tochter fließt bald ein Wermutstropfen. Heinke reagiert eifersüchtig auf die Harmonie, die zwischen Dorothee und ihrem Vater herrscht. Um Heinke die Zeit zu vertreiben, beauftragt Merthin Franz, der ihm den Garten pflegt, ihr die Gegend zu zeigen. Schon bald werden die Telefongespräche mit John in Amerika weniger. Merthins Patientin Bettina kommt erst kurz vor dem Entbindungstermin zur ersten Untersuchung.
    Die junge Hebamme Gina setzt allen Ehrgeiz daran, das Baby mit natürlichen Methoden – trotz der Steißlage – noch vor der Geburt in die richtige Lage zu bringen. Ihren Erfolg will sie mit Dr. Lässig, der Nachtdienst hat, feiern. Ihre Hoffnung, ihn zu mehr zu bewegen, erfüllt sich nicht. Lässig flüchtet genau in die Arme von Henriette, die sehr wütend und eifersüchtig reagiert. Henriette und Merthin betreuen Frau Rehaus, die zu Hause ein gesundes Kind entbindet. Sehr zur Freude ihres Mannes, der die Geburt seines Sohnes noch erleben darf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.01.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 6 (45 Min.)
    Die Beziehungskrise zwischen Dr. Lässig und Henriette dauert an, auch wenn Lässig deutlich zeigt, dass er weniger an Gina als an Henriette interessiert ist. Auch Heinkes Gefühle bleiben diffus: je mehr Franz auf sie eingeht, um so mehr wird sie unsicher. Und als sich während einer Bootspartie herausstellt, dass Franz nicht schwimmen kann und ein eher ängstlicher Typ ist, weiß sie, dass sie einmal wieder an den Falschen geraten ist. Sie nimmt wieder Kontakt mit John auf und entschließt sich, nach Amerika zurückzukehren. Trudi, Oskars Frau, entbindet gesunde Zwillinge.
    Trudi hat trotzdem Ängste, dass ihre frühere Sucht ihren Kindern geschadet haben könnte und entwickelt eine handfeste Wochenbettdepression. Dorothee Wilke dagegen scheint aus ihrem Tief langsam herauszufinden. Die Hoffnung, in absehbarer Zeit wieder an eine Schwangerschaft denken zu können, hilft ihr sehr dabei. Dorothee und Merthin beschließen, in einer kleinen Dorfkirche in aller Stille zu heiraten. Trauzeugen sollen Lässig und Henriette sein. So still, wie es sich die beiden vorgestellt haben, verläuft der Hochzeitstag aber dann doch nicht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.02.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 7 (45 Min.)
    Dr. Dorothee Wilke kümmert sich um die kleine Anna Gloger, die sich eine Pilzvergiftung zugezogen hat. Bei Annas hoch schwangerer Mutter, die sich große Vorwürfe macht, besteht die Gefahr einer Frühgeburt. Merthin wird von Ivanka, einer jungen moslemischen Bosnierin, und ihrem Freund Maximilian um Hilfe gebeten. Die beiden lieben sich und wollen heiraten, befürchten jedoch, dass Maximilians streng katholischer und sehr konservativer Großvater dieser Verbindung niemals zustimmen wird. So bitten sie Merthin, dem Großvater eine vorgetäuschte Schwangerschaft Ivankas zu bestätigen. Merthin ist jedoch nicht dazu bereit. Unterdessen haben nach einem Streit mit ihrem Mann bei Frau Gloger die Wehen eingesetzt. Während sie einen Sohn zur Welt bringt, ist ihr Mann dabei, als Anna aus dem Koma aufwacht. Dorothee hat ganz spontan ein gemeinsames Wochenende auf Mallorca geplant, doch dann kommt leider alles ganz anders. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.02.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 8 (45 Min.)
    Dr. Dorothee Wilke ist gestorben. In seinem großen Schmerz ist Merthin auch noch den Vorwürfen ihrer Eltern ausgesetzt, die früher kaum noch Kontakt mit ihrer Tochter pflegten. Er denkt über einen Weggang von dem Ort nach, an dem ihn vieles an Dorothee erinnert. Oma Jöstel räumt ein letztes Mal in Dr. Wilkes Praxis auf und wird dabei durch ein Missverständnis selbst zur Ärztin. Mit viel Einfühlungsvermögen und ihrer Lebenserfahrung behandelt sie den übergewichtigen Mandes. In der Klinik geht es derweil hektisch zu: Eine überängstliche Mutter, die auf einem Containerschiff arbeitet, trifft kurz vor ihrer komplizierten Entbindung im Krankenhaus ein. Dr. Georgi löst nach einem Gespräch mit Frau Hahn ihre Verbindung mit deren Sohn Ulf. Beide haben diesen Schritt lange hinausgezögert und sind jetzt überrascht, wie einfach ihnen die Trennung fällt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.02.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 9 (45 Min.)
    Der Klinik werden die Mittel gekürzt, und alle Ärzte der Gynäkologischen Station befürchten einen Stellenabbau. Besonders Verena Georgi, die jüngste im Team, hat Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes. Merthin kann sie beruhigen, denn insgeheim trägt er sich bereits mit dem Gedanken, die Klinik zu verlassen. Besondere Sorgen macht sich Merthin um Reni Stetter. Die junge Frau hatte bei einer brutalen Vergewaltigung ihr Kind verloren, scheint jetzt aber über das Erlebte hinweg zu sein, denn sie ist erneut schwanger. Als sie jedoch ihren Peiniger, der vom Gefängnis Freigang erhalten hat, wieder sieht, stürzen Reni und ihr Mann in eine schwere Krise. Dann ist der Tag des Abschieds für Merthin gekommen. Er trifft seinen alten Freund Björn wieder, der sich anbietet, Merthin bei der Stellensuche behilflich zu sein. Doch zwischen den beiden Freunden kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.02.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 10 (45 Min.)
    Merthin zieht in ein möbliertes Zimmer bei Witwe Ruckhaberle. Gleich macht er mit der Mitbewohnerin Gunda Paprot und ihrem Mann Veit Bekanntschaft. In einem Eifersuchtsanfall stößt Veit die Schwangere die Treppe hinunter. Merthin leistet erste Hilfe und bringt sie ins Krankenhaus. Dabei handelt es sich ausgerechnet um die Klinik, in der er kurz darauf seinen Dienst antreten wird. So hat er bereits jetzt die Möglichkeit, seine neue Wirkungsstätte unter die Lupe zu nehmen, und macht erste Bekanntschaft mit späteren Kollegen. Weil Prof. Fockenberg, der Chef der Klinik, noch auf einem Kongress weilt, übernimmt Dr. Dignatz die „Amtseinführung“ Merthins.
    Sogleich wird der Neue mit einem heiklen Fall konfrontiert: Bei Karina Vandré, einer reichen Privatpatientin Fockenbergs, diagnostiziert er, dass der Fötus abgestorben ist, und nimmt auf Wunsch der Patientin sofort den Abbruch vor. Es kommt zu Komplikationen. Über Merthins „Eigenmächtigkeit“ gerät Prof. Fockenberg außer sich. Konflikte scheinen vorprogrammiert. Dr. Lässig, der unerwartet bei Merthin auftaucht, kann ihn aber nicht zu einer Rückkehr an den Chiemsee bewegen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.03.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 11 (45 Min.)
    Merthin nimmt sich der alten Frau Porschenk an. Sie leidet an Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Bei weiteren Tests findet er den Grund für Frau Porschenks Krankheit in ihrer Vergangenheit. Für im Krieg erlittenes Leid erkämpft Merthin eine rückwirkende Entschädigung. Leider kann sich Frau Porschenk damit den lang gehegten Wunsch, eine Reise nach Afrika, nicht mehr erfüllen. Doch zum letzten Mal kann sie ihrem Enkel, der ständig in Geldnöten steckt, helfen. Privat zeigt Karina Vandré an Dr. Merthin auffälliges Interesse. Unter dem Vorwand, sich für seine Bemühungen zu bedanken, lädt sie ihn zum Essen ein. Doch er geht auf ihre Avancen nicht ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.03.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 12 (45 Min.)
    Ramona Einecke wird in die Klinik eingeliefert. Begleitet wird die werdende Mutter von Kaufhausdetektiv Schneebarth, der sie gerade bei einem Diebstahl erwischt hat, als bereits die Wehen einsetzten. Zwischen den beiden bahnt sich eine Liebesbeziehung an – doch dann wird Ramona wieder beim Klauen erwischt … Pfleger Weckerlein geht Merthin mit seinen eigenwilligen Behandlungsmethoden auf die Nerven. Dieses Mal versucht er, mit einer Farbtherapie die Verdauungsbeschwerden einer Patientin zu kurieren, bringt damit aber deren Zimmergenossin in Schwierigkeiten. Hanni, eine junge Prostituierte, spricht Merthin eines Abends in einer Kneipe an. Dorthin ist er von einem Essen geflohen, das Karina Vandré extra für ihn arrangiert und zu dem sie einflussreiche Freunde gebeten hatte. Als sich Karina kurze Zeit später bei ihm entschuldigt, gibt Merthin seine Zurückhaltung auf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.03.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 13 (45 Min.)
    Anna kommt mit einem Baby ins Krankenhaus, das sie angeblich gerade zur Welt gebracht hat. Doch Merthin entdeckt schnell, dass sie nicht die Mutter sein kann, sondern ein Findelkind in der Klinik untersuchen lassen will. Anna klammert sich an das Baby; sie sieht es als ein Gottesgeschenk an, da sie selbst vor einiger Zeit eine Fehlgeburt erlitten hatte. Um den Säugling behalten zu können, bedarf es einiger Formalitäten, vor allem aber eines Ehemannes. Den hat sie in Franz schon gefunden, aber Franz ist noch verheiratet. Das Amt stellt sich stur, bis Karina Vandré ein bisschen Schicksal spielt. Sie tut dies für Merthin, aber der ist von solchen Einsätzen gar nicht begeistert. Bei der Nichtsesshaften Mika hat Merthin Brustkrebs diagnostiziert und will sie operieren. Doch Mika schleicht sich heimlich aus der Klinik. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.03.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 14 (45 Min.)
    Dr. Merthin erhält von seinem alten Bekannten Dr. Schmidt ein unerwartetes Angebot: Dr. Schmidt will nach Amerika gehen, und Merthin soll seine Praxis übernehmen. Karina Vandré hat sich endgültig von ihrem Mann Pierre getrennt. Jetzt klammert sie sich um so fester an Merthin. Merthin scheint die Diagnose, die er bei Frau Starringer stellen muss, kaum glaubhaft: Sie ist an Syphilis erkrankt. Auch wenn es ihr Ehemann erst nicht zugeben will – sie hat sich bei ihm angesteckt. Frau Starringer jedoch nimmt die Erkrankung als Chance, sich zu emanzipieren und endlich ihr eigenes Leben zu leben. Frau Ruckhaberle, Merthins Wirtin, macht ihn mit ihrer Tante Carolus bekannt, die Merthins Rat sucht. Sie hat einen 83-jährigen Freund -kann denn mit ihm auch die körperliche Liebe noch funktionieren? Während Frau Brunner, die sich so sehnlichst ein Kind wünscht, eine Fehlgeburt erleidet, treibt die junge Mandy ihr Kind ab – auch wenn Tanja Brunner sie beschwört, es nicht zu tun. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.04.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 15 (45 Min.)
    Zwei Frauen bringen fast gleichzeitig ihre Kinder zur Welt: Annegret Dorn, die während der Geburt ob der Schmerzen ihren Mann verwünscht, und Constanze Weber. Sie hat ihre Schwangerschaft bis zum Ende geheim gehalten, aus Furcht vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes in einer Parfümerie. Doch die Reaktion ihres Chefs überrascht … Andere Sorgen hat Frau Hausding: Sie soll operiert werden, muss jedoch erst einen Unterschlupf für ihre Killerenten finden, die sie zur Schneckenvernichtung vermietet. Sorgen macht sich Dr. Merthin um seine Kollegin Frau Dr. Amthor. Sie erleidet in der Klinik einen Schwächeanfall und gesteht Merthin einen angeborenen Herzfehler. Außerdem hat sie Liebeskummer und erwartet ein Baby. Mit der Praxisübernahme will es für Merthin noch nicht so recht klappen. Doch die Aktivitäten, die Karina Vandré unternimmt, sind ihm zuwider. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.04.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 16 (45 Min.)
    Der Zufall macht Merthin zum Zeugen eines schweren Unfalls. Er hilft bei der Bergung der verletzten Freundinnen Cora und Anett. Während Anett mit dem Leben davonkommt, stirbt die schwangere Cora an einer Schädelverletzung. Doch das Baby in ihr lebt! Eine hitzige Auseinandersetzung entbrennt zwischen Herrn Thumak, Coras Vater, der unter allen Umständen will, dass das Baby zur Welt gebracht wird, und Andreas, Coras Mann, der die Maschine abgeschaltet wissen will. Auch Merthin und Professor Fockenberg sind sich über das richtige Verhalten in diesem Fall unsicher. Schließlich bewegen die großzügigen Spenden neuester medizinischer Geräte von Thumaks Firma Professor Fockenberg dazu, den Kampf für das ungeborene Leben aufzunehmen. Die Nichtsesshafte Mika wird von Oskar zurück in die Klinik gebracht. Sie lässt sich endlich von Merthin operieren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.04.1997ZDF
  • Staffel 2, Folge 17 (45 Min.)
    Noch immer liegt die hirntote schwangere Cora auf Merthins Station. Die große Verantwortung, die sie übernommen haben, lastet schwer auf Professor Fockenberg und Dr. Merthin. Die gereizte Stimmung überträgt sich auch auf Merthins Verhältnis zu Karina Vandré. Eines Abends kann Merthin in letzter Minute die Vergewaltigung der jungen Kathi verhindern. Die Täter können fliehen, Merthin dagegen wird als Täter von der Polizei verdächtigt. Seine Festnahme wird von einem Klatschreporter fotografiert. Obwohl sich der Irrtum auf der Polizeiwache aufklärt, erscheint am nächsten Tag ein verleumderischer Zeitungsartikel. Einige Patientinnen lassen Merthin ihr Misstrauen spüren, aber er erhält auch Sympathiebekundungen, unter anderem von Karinas Mutter. Dagegen scheint es, dass Karinas Beziehung zu Merthin der Belastungsprobe nicht gewachsen ist. Das Baby der toten Cora kommt auf die Welt. Auch für Vater Andreas scheint es jetzt so, als ob die Ärzte die richtige Entscheidung getroffen haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.04.1997ZDF

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