Feuer & Flamme – Mit Feuerwehrleuten im Einsatz

Das Warten hat ein Ende: Die WDR-Dokutainment-Reihe „Feuer & Flamme“ startet am 23. März in eine dritte Staffel. In den neuen Folgen werden die Feuerwehrleute der Feuerwehr Bochum bei ihrer Arbeit mit Kameras begleitet, erstmals sind auch Feuerwehrfrauen dabei. Durch den Einsatz sogenannter Bodycams und Helmkameras, die extra für die Serie entwickelt wurden, sind die WDR-Zuschauer*innen hautnah dabei, wenn die Einsatzkräfte Brände löschen, Menschen retten und ihren Alltag auf der Wache leben. Insgesamt sind bis zu 60 Kameras gleichzeitig im Einsatz. „Feuer & Flamme“ zeigt ein authentisches und realistisches Bild des Berufsalltags und möchte Respekt für Feuerwehrleute und Rettungskräfte wecken.
Die drei Frauen der Feuerwehr Bochum arbeiten als Notfallsanitäterin, als Brandmeisterin in einem Löschzug, also „im Feuer“, und als Zugführerin. Auch die Auszubildenden der Feuerwehr Bochum werden bei ihren ersten Einsätzen gezeigt. Die Bochumer Azubis bleiben sechs Monate an der Wache und bilden schon eine richtige Einheit, die kleinere Einsätze alleine fahren kann. Darüber hinaus geht es in der neuen Staffel um die Herausforderungen, die sich für die Einsatzleitung bei größeren Bränden stellen und die Perspektive des Führungsdienstes.
Die Zuschauer*innen begleiten die Feuerwehrleute bei einem Großbrand in einer Sporthalle und einem Feuer auf einem Bauernhof, sie können Rettungseinsätze und technische Rettungen wie einen Tiefbauunfall verfolgen und sind bei einer Wasserrettung in der Ruhr dabei. Die neuen Folgen von „Feuer & Flamme“ wurden von Juni bis Mitte August 2019 auf der Bochumer Innenstadtwache und der Hauptfeuer- und Rettungswache in Bochum-Werne gedreht. Das Produktionsteam hat die Feuerwehrleute 70 Tage rund um die Uhr begleitet. (Text: WDR)

In den neuen Folgen der 3. Staffel werden die Feuerwehrleute der Feuerwehr Bochum bei ihrer Arbeit mit Kameras begleitet, erstmals sind auch Feuerwehrfrauen dabei. Durch den Einsatz sogenannter Bodycams und Helmkameras, die extra für die Serie entwickelt wurden, sind die WDR-Zuschauer*innen hautnah dabei, wenn die Einsatzkräfte Brände löschen, Menschen retten und ihren Alltag auf der Wache leben. Insgesamt sind bis zu 60 Kameras gleichzeitig im Einsatz. „Feuer & Flamme“ zeigt ein authentisches und realistisches Bild des Berufsalltags und möchte Respekt für Feuerwehrleute und Rettungskräfte wecken. Die drei Frauen der Feuerwehr Bochum arbeiten als Notfallsanitäterin, als Brandmeisterin in einem Löschzug, also „im Feuer“, und als Zugführerin.
Auch die Auszubildenden der Feuerwehr Bochum werden bei ihren ersten Einsätzen gezeigt. Die Bochumer Azubis bleiben sechs Monate an der Wache und bilden schon eine richtige Einheit, die kleinere Einsätze alleine fahren kann. Darüber hinaus geht es in der neuen Staffel um die Herausforderungen, die sich für die Einsatzleitung bei größeren Bränden stellen und die Perspektive des Führungsdienstes. Die Zuschauer*innen begleiten die Feuerwehrleute bei einem Großbrand in einer Sporthalle und einem Feuer auf einem Bauernhof, sie können Rettungseinsätze und technische Rettungen wie einen Tiefbauunfall verfolgen und sind bei einer Wasserrettung in der Ruhr dabei. (Text: WDR)

Scheunenbrand, Rettungseinsatz: Familienvater bricht bewusstlos zusammen, Türöffnung und Garnelenessen auf der Wache. Bochum: Auf einem Bauernhof im Stadtteil Bergen brennt es. Mehrere Anrufer alarmieren die Feuerwehr. Als die Einsatzkräfte eintreffen, gibt es plötzlich zwei Einsatzstellen! Für die dritte Staffel der Dokutainment-Reihe „Feuer & Flamme“ wurden die Feuerwehrleute der Feuerwehr Bochum 70 Tage lang rund um die Uhr bei ihrem aufreibenden Berufsalltag begleitet. Herausgekommen sind neun packende Folgen voller Spannung und Emotionen. Die vorab immer donnerstags in der Mediathek veröffentlicht werden. Medizinischer Notfall in einer Privatwohnung: Beim Mittagessen mit der Familie bricht der Vater bewusstlos zusammen.
Die Feuerwehr schickt den Rettungsdienst und Notarzt zur Hilfe, jede Sekunde zählt. Eine ältere Dame hat ihre Tasche mitsamt Haustürschlüssel und Portemonnaie verloren, spät am Abend steht sie verzweifelt vor ihrer verschlossenen Wohnungstür, kein Schlüsseldienst will ihr die Tür ohne Vorkasse öffnen. Die Feuerwehr und die Polizei helfen der Frau schließlich gemeinsam aus dieser Notlage heraus. Zusammenhalt und gemeinsame Traditionen bereichern den Wachalltag der Feuerwehrmänner und -frauen – so wie auch das Garnelenessen am Samstagabend. (Text: WDR)