Fenn – Hong Kong Pfui

Eine Persiflage auf die Kung-Fu-Abenteuer. Held der Zeichentrickserie ist ein Hund, der in einer Doppelrolle auftritt. Als „Fenn“ ist er Hausmeister im Polizeirevier 7. Für seine Abenteuer als Superheld verwandelt er sich in den von allen Verbrechern gefürchteten „Hong Kong Pfui“. Immer dabei ist der Revier-Kater. Heute rast Fenn in seinem Phooey-Mobil durch die Stadt und jagt die Schwuppdiwupp-Autowegbande. (Text: Hörzu 16/1976, S. 81 + Hörzu 25/1985, S. 55)

Als Hong Kong Pfui den Raub eines der wertvollsten Diamanten der Gegend untersucht, ergeben sich plötzlich neue Hinweise auf eine Spur in den Zoo. Dem Polizeipräsidenten jedoch scheint es wichtiger zu sein, daß die Wache ordentlich geputzt ist … (Text: Boomerang)

Safediebe scheinen in der Stadt ihr Unwesen zu treiben. Hong Kong Pfui, der sich auf ihre Fährte setzt, entdeckt bald, daß hinter dem Ganzen ein Mann steckt, der sich eines Roboters bedient. (Text: Hörzu 17/1976, S. 77)

Als Penry eine Konferenz von Hausmeistern besucht, muß er erfahren, daß fast alle seine Kollegen Opfer eines Taschendiebs wurden. Er schlüpft in die Rolle des Helden Hong Kong Pfui. Glücklicherweise taucht nun auch Katerchen Spot auf … (Text: Boomerang)

Penrys Katze Spot ist geraubt worden – und mit ihr alle anderen Katzen der Stadt. Der Hausmeister der Polizeiwache verwandelt sich wieder in den Helden Hong Kong Pfui, um diesen wirklich großen Fall zu lösen. Kann ihm das ohne die tatkräftige Hilfe von Spot überhaupt gelingen? (Text: Boomerang)

Am Geburtstag des Sergeant soll gefeiert werden, doch in der Stadt findet sich keine einzige Kerze. Des Rätsels Lösung: eine dreiste Serie von Kerzendiebstählen! Hausmeister Fenn verwandelt sich in die Spürnase Hong Kong Pfui und ermittelt … (Text: Boomerang)

Auf dem Polizeirevier gehen neuerdings Meldungen über eine Serie höchst mysteriöser Einbrüche ein: Augenzeugen behaupten, am Tatort einen riesigen Gorilla gesehen zu haben, der an den Hausfassaden emporklettert. Hong Kong Pfui und sein kluger Kater Spot gehen dem Rätsel um den diebischen Menschenaffen nach. (Text: Boomerang)

Später soll er Bankräuber aufspüren. (Text: Hörzu 19/1976, S. 73)

Während Kater Spot und der Sergeant mit Zahnstochern Gebäude zusammenbasteln, muß sich Hong Kong Pfui mit kriminellen Elektrogeräten herumschlagen … (Text: Boomerang)

Danach jagt der Detektiv den „Kicherer“. Der arbeitet mit Lachgas und kassiert bei Damen Pelze und kostbare Kolliers ein. (Text: Hörzu 20/1976, S. 79)

Zwei Gangster haben in einem Spiegelkabinett Zerrspiegel gestohlen und eröffnen damit einen Salon. Sie machen eine Menge Geld, allerdings nur solange, bis Hong Kong Pfui sich der Ganoven annimmt. (Text: Hörzu 21/1976, S. 31)

Als Hong Kong Pfui von Gaunern weis gemacht wird, er würde in einem Film mitspielen, beraubt er eine vollkommen echte Bank – und landet im Knast … (Text: Boomerang)

Ein winzig kleiner Ganove stiehlt ganze Wagenladungen von Süßigkeiten. Die bringen – eingeschmolzen und neu verarbeitet – ihm und seinem Komplizen eine Menge Geld. Brenzlig wird’s, als sich Hong Kong Pfui mit dem Kater den beiden an die Fersen heftet. (Text: Hörzu 22/1976, S. 85)

Bei der Auslieferung von Fernsehgeräten werden sämtliche Apparate gestohlen. Hong Kong Pfui versteckt sich im Gehäuse eines Fernsehgerätes und gelangt so an die Verbrecher. (Text: Hörzu 23/1976, S. 73)

Auf ungeklärte Weise verschwinden in der Stadt einige Pferde. Hausmeister Fenn schlüpft in seine Rolle des heldenhaften Hong Kong Pfui, um der Sache nachzugehen. Dabei gerät er selbst in Gefahr – und in einen Affenzirkus … (Text: Boomerang)