Fenn – Hong Kong Pfui

In den Wintersportgebieten werden sämtliche Sportgeräte gestohlen. Und Hong Kong Pfui weiß, daß der Schneemensch und der kleine Zorro die Schuldigen sind. Also macht er sich auf die Suche. (Text: Hörzu 24/1976, S. 73)

Der diebische Vogel, der so erfolgreich wertvolle Gegenstände stiehlt, ist gar kein natürliches Geschöpf, sondern von einem ziemlich merkwürdigen Wissenschaftler konstruiert worden … (Text: Boomerang)

Im Landesmuseum bewacht Hong Kong Pfui das berühmte Gemälde Monapitza. Plötzlich befördert ihn eine riesige Tatze durchs Fenster hinaus. Also steht fest: Die berüchtigte Klaue ist als Kunstdieb am Werk. Und der Superheld und der Kater lösen auch diesen Fall. (Text: Hörzu 25/1976, S. 73)

Fenn muß sich gegen einen anmaßenden Betrüger zur Wehr setzen, der alle seine Auszeichnungen für die Verbrechensbekämpfung für sich beansprucht … (Text: Boomerang)

Hong Kong Pfui hat den dicken Gangster gestellt, der mit einer riesigen Pumpe die Fische aus allen Gewässern saugt. So etwas kann Detektiv Spürnase natürlich nicht zulassen. (Text: Hörzu 26/1976, S. 65)

Auch im zweiten Teil der Doppelfolge geht es um Diebstähle. (Text: Boomerang)

Das hat es in der Stadt trotz all der Verbrechen, die hier schon geschehen sind, noch nicht gegeben: ein Dieb dringt in Büchereien ein, und hinterläßt Zettel mit Reimen – mit ganz besonders miesen Reimen … (Text: Boomerang)

Fenn Hong Kong Pfui ist einer Bande skrupelloser Trickbetrüger auf der Spur … (Text: Boomerang)

Hier wird keine kleine Geldbörse aus einem Eisenbahnwaggon geklaut, sondern es verschwinden ganze Züge! Hong Kong Pfui und Kater Spot machen sich auf die Suche nach den Tätern … (Text: Boomerang)

Hong Kong Pfui untersucht den äußerst mysteriösen Zusammenhang zwischen geraubten Juwelen und einer Fabrik für Backwaren … (Text: Boomerang)