2017, Folge 54–66

  • Folge 54
    Plage der Landwirte, Liebling der Naturschützer: Kaum ein Wildtier in Bayern ist so umstritten wie der Biber. Einst ausgerottet, hat sich das Nagetier seit seiner Wiederansiedlung in nur wenigen Jahrzehnten kräftig vermehrt. Mit sichtbaren Folgen für Wald und Flur. Durch seine Lebensweise und vor allem den Bau zahlreicher Dämme hat der Biber Bäche und Flusslandschaften im Freistaat dramatisch umgestaltet. Forstwirte stöhnen über angenagte und umgestürzte Bäume, Bauern beklagen Überschwemmungen ihrer Felder.
    Doch die Rückkehr des Bibers bewirkt auch Positives: So entstehen durch die aufgestauten Wassermassen beeindruckende Auenlandschaften, die zahlreichen Arten neuen Lebensraum bieten. In einem interdisziplinären Forschungsprojekt wollen Wissenschaftler der TU München und der Hochschule Weihenstephan in Freising im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umwelt jetzt klären, wie sich Biberdämme in Bayern auf den Rückhalt des Wassers auswirken – und ob die fleißige Bautätigkeit des Tieres gar dem Hochwasserschutz zugutekommt. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.05.2017 BR
  • Folge 55
    Der Hype um Superfood ist längst in Deutschland angekommen. Ernährungswissenschaftler verweisen auf heimische Produkte wie Leinsamen und Blaubeeren, die ähnliche Wirkstoffe beinhalten und nicht um die halbe Welt transportiert werden müssen. In „Faszination Wissen“ wird gefragt: Wie super ist Superfood im Vergleich zu heimischen Nahrungsmitteln? Superfood wie die Acai-Beere aus Südamerika oder die Goji-Beere aus China, Chia-Samen aus Mexiko und Quinoa aus Peru soll Superkräfte haben: Angeblich schützen diese Nahrungsmittel unter anderem vor Bluthochdruck und Krebs, machen schön und schlank.
    Der Hype um Superfood ist in den USA entstanden und längst nach Deutschland herübergeschwappt: Es gibt Kochbücher eigens für Superfood, Chia-Samen findet man in Brot und Keksen und Goji-Beeren im Müsli. Doch sind sie wirklich so gesund? Ernährungswissenschaftler werden nicht müde, diesem Trend den Wind aus den Segeln zu nehmen. Sie verweisen darauf, dass heimische Leinsamen genauso viele Omega-3-Fettsäuren beinhalten wie Chia-Samen, dass Blaubeeren ähnlich antioxidativ wirken wie Goji-Beeren, und dass es die Heidelbeere mit der Acai-Frucht aufnehmen kann.
    Dazu kommt, dass exotisches Superfood einmal um die halbe Welt transportiert wird, bis es bei uns in den Regalen landet, die Anbaumethoden in den fernen Ländern für den Verbraucher schwer bis gar nicht zu überprüfen sind und die Gefahr von Schadstoffbelastungen groß ist. In „Faszination Wissen“ wird gefragt: Wie super sind diese Superfoods dann am Ende noch – im Vergleich zu heimischen Nahrungsmitteln? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 23.05.2017 BR
  • Folge 56
    Wie ist die Natur und Geologie Bayerns zu dem Land geformt worden, das wir heute sehen? Um das herauszufinden, hat das Team von „Faszination Wissen“ eine Reise in die Entwicklungsgeschichte, über und unter Tage und aus der Luft, unternommen. Bayerns Landschaft ist vielfältig – von den Alpen bis zur Fränkischen Alb, vom Nördlinger Ries bis Passau und von der Zugspitze bis zum Bayerischen Wald. In den letzten Jahrmillionen hat sich der Süden Deutschlands extrem unterschiedlich entwickelt. Eiszeiten, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Asteroiden und vieles mehr haben die Landschaft, die Natur, die Tierwelt und die Böden geformt und immer wieder verändert.
    Und nicht zuletzt der Mensch. Vielleicht haben die letzten Jahrhunderte der Besiedelung sogar mehr verändert als die Jahrmillionen vorher. Das Team von „Faszination Wissen“ begibt sich auf eine Reise in die Entwicklungsgeschichte Bayerns, über und unter Tage und aus der Luft. Es hat Forscher getroffen, die noch heute bedeutende Zeugnisse aus der Vergangenheit finden, die in den Untergrund abtauchen, um die Entwicklungsgeschichte zu studieren, und die von weit oben nach Zeitzeugen suchen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 30.05.2017 BR
  • Folge 57
    Wale werden meist in arktischen Gewässern vermutet. Doch es gibt auch eine Walart, die in Deutschland heimisch ist, in Nord- und Ostsee: der Schweinswal. Mit gut 1,50 Meter Länge er ist deutlich kleiner als seine großen Artgenossen. Vor allem in der Ostsee ist der Schweinswal jedoch gefährdet. Ein Grund dafür: Schweinswale verheddern sich in den Netzen der Fischer und ertrinken. Schätzungsweise 80 bis 100 Tiere verenden so in der Ostsee jedes Jahr. Forscher vermuten, dass allein das ausreicht, um den Bestand zu gefährden. Seit Jahren versucht der Meeresbiologe Boris Culik, die Tiere zu retten. Er hat eine Technik entwickelt, die diesen unerwünschten Beifang verhindern soll.
    Das würde auch den Fischern helfen. Für die sind die toten Tiere eine Belastung, auch finanziell, denn ein Schweinswal-Beifang zerstört ihre Netze. Die Fischer leiden ohnehin: In der Ostsee sind die Bestände eines ihrer wichtigsten Fische, dem Dorsch, zusammengebrochen. Wissenschaftler schätzen, dass wegen jahrelanger Überfischung der Bestand um 87 Prozent gesunken ist. Jetzt gibt es Fangquoten, die für viele existenzgefährdend sind. Aber es gibt die Hoffnung, dass die Dorsch-Bestände in den nächsten Jahren wieder zunehmen: Forscher arbeiten mit neuen Ideen und Techniken daran. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.06.2017 BR
  • Folge 58
    Zu viel UVA- und UVB-Strahlung kann uns krank machen. Auch die mit Feinstaub belastete Luft kann die Haut schädigen. Chemische Verbindungen, die am Feinstaub haften, schaffen es durch die Hautbarriere. In „Faszination Wissen“ wird gezeigt, wie wir unserer Haut mit einfachen Mitteln helfen können, gesund zu bleiben. Ohne Sonne können wir nicht leben. Die unsichtbare UV-B-Strahlung sorgt zum Beispiel dafür, lebensnotwendiges Vitamin D aufzubauen. Aber zu viel UVA- und UVB-Strahlung machen uns krank. Jeder Sonnenbrand kann Veränderungen in der Erbsubstanz unserer Zellen auslösen, die in Hautkrebs ausarten können.
    Und sogar wenn wir nie einen Sonnenbrand bekommen, kann die lebenslange Sonnenstrahlung krank machen. Deshalb müssen wir unsere Haut schützen. Sonnencreme ist dabei die erste Wahl. Viele cremen aber zu selten und wenn, dann zu dünn und zu unregelmäßig. In „Faszination Wissen“ erfahren die Zuschauer, wie sie mit einfachen Mitteln ihre Haut gesund erhalten können. Aber auch die Luft schädigt die Haut: besonders verkehrsbedingt verschmutzte Luft, die mit Feinstaub belastet ist. Chemische Verbindungen, die am Feinstaub haften, schaffen es durch die Hautbarriere. Die Folgen: Falten. Warum das so ist, hat die Wissenschaft entdeckt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.06.2017 BR
  • Folge 59
    Das Team von „Faszination Wissen“ beschäftigt sich diesmal mit der Frage, wie Fahrradfahren sicherer gemacht werden kann. Das Fahrrad hat Geburtstag, 200 Jahre wird es alt. Am 12. Juni 1817 startete Karl Freiherr von Drais in Mannheim seinen ersten Ritt auf einer neu entwickelten „Laufmaschine“. Damit war eine Erfindung geboren, die die Welt veränderte. Denn auch die ersten Entwürfe für Automobile fußten auf Fahrradkonstruktionen. Seit einigen Jahren erlebt das Radeln einen Boom. Das liegt nicht nur an einem steigenden Fitness- und Umweltbewusstsein, sondern auch daran, dass in vielen Ballungsräumen der Autostau immer länger und das Fahrrad zur einer interessanten Alternative wird.
    Zumal E-Bikes die Anstrengung deutlich verringern. Aber mit dem Boom steigen die Unfallzahlen und die Städteplaner müssen umdenken. Neue Fahrradwege, neue Verkehrsregeln, aber auch bessere Helme und Sensoren für abbiegende Lastwagen könnten die Sicherheit der Radler erhöhen. In „Faszination Wissen“ wird gezeigt, an welchen Lösungen Forscher arbeiten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.07.2017 BR
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 13.06., dann 18.06.2017 angekündigt
  • Folge 60
    Sand ist weltweit zu einem kostbaren Rohstoff geworden, der zur Neige geht. Die Reporter wollen herausfinden, wo überall Sand drinsteckt, warum wir so viel davon brauchen, und welche Konsequenzen der Sandabbau in Franken für Natur und Umwelt hat. Mehr als 250 Millionen Tonnen werden in Deutschland in nur einem Jahr verbraucht. Allein die Bauindustrie benötigt gigantische Mengen für die Herstellung von Beton. Sand ist weltweit zu einem kostbareren Rohstoff geworden, der zur Neige geht. Die Grenze zwischen Sand-Abbau und Sand-Raubbau ist fließend.
    Unabhängig davon, ob der Sand an Land, im Meer oder im Fluss abgebaut wird: Es ist ein Eingriff in die Natur, der Auswirkungen auf das Ökosystem mit seinen Tieren und Pflanzen hat. Mancherorts ist Sand so kostbar, dass er aus fernen Ländern importiert wird, oder, dass sich sogar mafiöse Strukturen entwickeln konnten und Sand im großen Stil gestohlen wird. Das Team von „Faszination Wissen“ will herausfinden, wo überall Sand drinsteckt, warum wir so viel davon brauchen, und welche Konsequenzen der Sandabbau in Franken für Natur und Umwelt hat. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 11.07.2017 BR
  • Folge 61
    Ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt, dass die Auseinandersetzungen zwischen Wolfsfreunden und Wolfsgegnern mit einer steigenden Anzahl der Tiere immer härter werden. Noch sind Wölfe in Bayern kein Problem, weil es hier keine Rudel gibt. Schaffen wir es, mit dem Wolf zu leben? 150 Jahre waren sie weg, jetzt leben in Nord- und Ostdeutschland seit mehr als 15 Jahren wieder mehrere Rudel Wölfe. Und wahrscheinlich bald auch in Bayern, denn es sind mittlerweile nicht mehr nur einzelne Tiere, die durch den Freistaat ziehen. Zwei Wolfspaare haben sich in Bayern angesiedelt: eines auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr, das andere im Bayerischen Wald. Tierschützer freuen sich.
    Mitten im globalen Artensterben erobert sich der Wolf seinen alten Lebensraum zurück. Ganz anders sehen es viele Landwirte und Tierhalter. Vor allem diejenigen, die ihre Tiere nicht in Ställen, sondern draußen auf der Weide halten. Sie befürchten, dass ihre Tiere die ersten sein werden, die vom Wolf gerissen werden. Ein Blick in unsere Nachbarländer zeigt, dass die Auseinandersetzungen zwischen Wolfsfreunden und -gegnern mit der Anzahl der Tiere immer härter werden. Noch sind Wölfe in Bayern kein Problem, weil es hier keine Rudel gibt. Das kann sich aber sehr schnell ändern und dann stellt sich die Frage, wie damit umgegangen werden kann. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 18.07.2017 BR
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 04.07., dann 09.07.2017 angekündigt
  • Folge 62
    Forscher des Helmholtz-Instituts, der Universität Kiel und anderer Gruppen haben dank aufwendiger Messtechnik die Komplexität der Erdkruste im Mittelmeerraum untersucht, Katastrophen können jetzt besser vorhergesagt werden. Im Januar 2017 gab es schon wieder drei neue Erdbeben in Italien – alle mit einer Stärke über fünf auf der Richterskala. Ihr Zentrum hatten sie genau in der Region, in der in den Jahren davor hunderte Menschen durch Erdstöße umgekommen waren. Offenbar ist die Erde im Mittelmeerraum in einer äußerst aktiven Phase.
    Auch der Ätna ist in einem wiederkehrenden Muster aktiv und schickt die weltweit höchsten Lavafontänen in den Himmel. Zudem droht eine riesige unterseeische Flanke abzurutschen. Ein Tsunami mit zerstörerischer Wucht wäre die Folge. Und auch am Vesuv tut sich Erschreckendes: Nicht der Vulkan selbst bereitet den Forschern Sorge, sondern die Phlegräischen Felder mit hoher vulkanischer Aktivität, die sich über 150 km2 ausbreiten. Seit Monaten häufen sich dort die Anzeichen dafür, dass ein Ausbruch unmittelbar bevorstehen könnte.
    1,5 Millionen Bewohner wären direkt betroffen. Bis vor wenigen Jahren war die Komplexität der Erdkruste im Mittelmeerraum noch gar nicht bekannt. Forscher des Helmholtz-Instituts, der Universität Kiel und anderer Gruppen haben sie dank aufwendiger Technik und jahrelanger Messungen nun aufgedeckt. Jetzt haben sie eine genauere Vorstellung von den Kräften unter dem Mittelmeer und sie können Katastrophen nun auch besser vorhersagen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Di. 25.07.2017 BR
  • Folge 63
    Die Zahl der Berufstätigen mit Schlafproblemen ist seit 2010 um zwei Drittel gestiegen. Faszination Wissen sucht nach Lösungen, gibt Tipps für dieses brandaktuelle Problem, und will wachrütteln für die Ursachen und für einen besseren Umgang mit der neuen Volkskrankheit. Ständige Erreichbarkeit, Druck im Job und Freizeitstress – das alles verhindert, dass wir gut schlafen. Ruhe und Abschalten würde helfen. Doch stattdessen stressen wir uns und lassen sogar unser Smartphone neben dem Bett liegen, damit wir nichts verpassen. Ein- und Durchschlafen fällt zunehmend schwer. Auch spätes Essen und Alkohol tragen dazu bei, dass wir schlecht einschlafen und selten durchschlafen.
    Die Zahl der Berufstätigen mit Schlafproblemen ist seit 2010 um zwei Drittel gestiegen. Jeder Zweite mit Schlafstörungen kauft Medikamente ohne Rezept in der Apotheke oder Drogerie. Knapp jeder Vierte schluckt Schlafmittel länger als drei Jahre. Faszination Wissen sucht nach Lösungen und gibt Tipps für ein brandaktuelles Problem: Was für verschiedene Schlafstörungen gibt es? Was kann man zu Hause ändern und wann braucht man überhaupt einen Arzt? Was ist eigentlich guter und gesunder Schlaf? Faszination Wissen will wachrütteln für die Ursachen und für einen besseren Umgang mit einer neuen Volkskrankheit. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 21.09.2017 ARD-alpha
  • Folge 64
    Die Gewässer in Bayern waren in den 80ern in einem miserablen Zustand. Heute ganz anders: Überall sorgen moderne Kläranlagen dafür, dass die Wasserqualität viel besser ist. Das Waldsterben war keine Einbildung. Rauchgasentschwefelung und Autokatalysatoren verhinderten tatsächlich eine Katastrophe. Und dennoch können die Forscher auch knapp 40 Jahre später keine Entwarnung geben, denn die Böden sind immer noch zu sauer. Das Ozonloch war ebenfalls keine Einbildung. Und der dritte Beweis, dass man mit nachhaltigen Maßnahmen sehr wohl die Umwelt retten kann: Es wird bis etwa zum Jahr 2030 praktisch verschwunden sein. Vorreiter in Sachen Klimaschutz waren damals übrigens die USA. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 28.09.2017 ARD-alpha
  • Folge 65
    Für die Tiere und Pflanzen der Alpen wird das Überleben ständig schwieriger. Steinböcke infizieren sich immer öfter mit Krankheiten von Schafen und Ziegen. Die höheren Temperaturen lassen auch Gletscher schmelzen und setzen dem Permafrost zu, dem dauerhaften Eis, das Fels und Gestein zusammenhält. So erodieren die Alpen immer mehr. Jedes Jahr kommen Millionen Touristen, um die faszinierenden Landschaften der Alpen zu erleben. Für spektakuläre Blicke werden immer schnellere Seilbahnen gebaut: Das Team von „Faszination Wissen“ ist vor Ort auf der höchsten Baustelle Deutschlands, der Zugspitze, wo gerade eine neue Seilbahn entsteht. Für die Tiere und Pflanzen der Alpen wird das Überleben ständig schwieriger. Steinböcke infizieren sich immer öfter mit Krankheiten von Schafen und Ziegen.
    Früher blieben die Nutztiere in tieferen Bergregionen, heute klettern sie wegen der Klimaerwärmung immer höher hinauf. Die höheren Temperaturen lassen auch Gletscher schmelzen und setzen dem Permafrost zu, dem dauerhaften Eis, das Fels und Gestein zusammenhält. So erodieren die Alpen immer mehr. Geologen sehen das kritisch, freuen sich aber auch über die Schätze, die jetzt freigegeben werden: Mineralien und Bergkristalle, die von der Geschichte der Alpen erzählen. Zur Geschichte der Alpen gehören auch die Bergbauern. Für sie lohnt es sich kaum mehr, Almweiden zu bewirtschaften. Doch nur so lassen sich die traditionelle Alpenlandschaft und die Artenvielfalt erhalten, wie auch die Forschung zeigt. (Text: BR Fernsehen)
    ursprünglich für den 05.10.2017 angekündigt
  • Folge 66
    ursprünglich für den 12.10.2017 angekündigt

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