Kommentare 1–10 von 14

  • (geb. 1973) am

    Elsbeth Tassioni darf weiter Fälle lösen! "Elsbeth" wurde seitens CBS um eine 3.Staffel verlängert!
    • (geb. 1990) am

      Ich liebe diese Serie, bereits nach einer Staffel. Ich hoffe das auch die zweite Staffel wieder im Free TV gezeigt 🙏🏻
      • am

        Ein neuer weiblicher Columbo! :-)
        • am

          Unterhaltsame und humorvolle Krimiserie mit einer schrillen Hauptprotagonistin, die mit intelligenten Schlussfolgerungen den Täter (m/w/d) überführt. Trotz des schrillen Auftretens nicht so überdreht wie die französische Serie HIP oder die eine englische, deren Name mir grad entfallen ist und wo die Hauptprotagonistinnen auch recht schrill daher kommen.
          Ansonsten kein Krimi im Wer-war.es-Stil, da man, abgesehen von der letzten Folge, den Täter kennt und auch, mehr oder weniger, das Motiv der Tat. Es geht also auch mehr darum, wie Elsbeth dann den Täter durch ihre Kombinationsgabe überführt, was aber insgesamt dann keinen hohen Spannungsbogen mit sich bringt, sondern eben vor allem einen Unterhaltungsfaktor hat.
          Aber ich freue mich auf die nächste Staffel. 😊
          • (geb. 1963) am

            Ich mag Elsbeth. Ja, sie ist schrill und anders, aber genau das finde ich gut. Sie ist pfiffig und achtet auf Kleinigkeiten, die die anderen übersehen. Hab innerhalb weniger Tage die ganze Staffel gesehen und freue mich auf die nächste.
            • am

              Ich mag Elsbeth ! Das sie schrill ist , war doch schon aus " Good Wife " bekannt und auch dort hat sie mir gefallen.
              • am

                Die Serie ist irgendwie ganz nett, aber die Hauptfigur
                Elsbeth ist für meinen Geschmack etwas zu schrill, auch stimmlich, sowie zu
                schrullig und zu überdreht - und etwas zu altklug. Und es wirkt sehr seltsam,
                wenn sie im unbekannten New York sofort auf eigene Faust ermittelt und im
                Turbo-Tempo auf alle möglichen Indizien und Ungereimtheiten stößt. Und
                natürlich ist sie dabei klüger als der ermittelnde Detectiv. Auf mich wirkt
                Elsbeth wie eine Mischung aus Monk, Jessica Fletcher und vor allem Columbo -
                und eine kleine Prise Matlock. Man hätte besser daran getan, den Charakter
                etwas ruhiger und stärker in Richtung "Original-Columbo" anzulegen.
                Zudem sind die Fälle und die „Bösewichte“ so weichgespült, dass nicht recht
                Spannung aufkommen will. Nett sind die Außendrehs in New York. Ich befürchte,
                dass sich Elsbeth nicht lange in der SAT1-Primetime halten wird.
                • am

                  Volle Zustimmung, ich sehe es zumindest nach der 1. Folge ganz ähnlich. Die Hauptfigur ist zu schrill und in ihrem Auftreten zu penetrant, die Darstellerin spielt sie ziemlich in Richtung "Knallcharge". Die Handlung finde ich unglaubwürdig. "Columbo" war besser. (Na gut, diese alte Serie habe ich schon als Teenager gesehen, mit geringeren Ansprüchen. Wenn ich "Columbo" jetzt zum ersten Mal sehen würde, würde ich es vielleicht ähnlich übertrieben finden wie "Elsbeth"?) Jetzt muss ich mir endlich mal "Poker Face" ansehen, vielleicht taugt das mehr.
                • (geb. 1969) am

                  Ja, «Poker Face» ist erheblich besser.
                • am

                  @Fernsehsenf: Ich schaue mir immer mal wieder alte Columbo-Folgen auf SAT 1 Gold an. Mir gefällt vor allem das raffinierte Katz- und Maus-Spiel mit dem Mörder/der Mörderin. Aufgrund der fehlenden modernen forensischen und kommunikativen Möglichkeiten (DNA-Test, Computer, Handy etc.) muss Columbo andere Spuren und Beweise suchen und sich intensiv psychologisch mit der Tatperson auseinandersetzen. Super ist natürlich, dass die Bösewichtrollen schauspielerisch meist top besetzt sind und Zeit bekommen, sich "zu entfalten". Und manchmal haben Columbo und der Zuschauer sogar Mitleid mit dem Mörder/der Mörderin. Zu meinen Lieblingsfolgen gehören z. B. die Folgen 19. Wein ist dicker als Blut, 21. Ein gründlich motivierter Tod, 24. Schwanengesang (mit Johny Cash), 36. Wenn der Schein trügt, 41. Alter schützt vor Morden nicht, 53. Ruhe sanft, Mrs. Columbo, 62. Der Tote in der Heizdecke (mit Faye Dunaway) und 63. Todesschüsse auf dem Anrufbeantworter (mit William Shatner).
              • am

                User 77983 beschreibt es grundsätzlich gut: Zu Beginn jeder Folge sieht man, wer der Täter ist. Das ist leider dann für den Spannungsbogen ein Killer... ich fand im übrigen vereinzelte Auftritte der Figur als schräge Anwältin in Good Wife/Good Fight wesentlich besser, als nun als Hauptfigur und Helferin der Polizei, also quasi Detektivin. Da ist das too much. Ansonsten: Schrille Klamotten, übergriffiges, teilweise geradezu asoziales Benehmen, kinderlos, familienlos. Die Serie ist für mich allenfalls Durchschnitt. Die drei Hauptermittler, zwei Frauen und ein Mann und die Polizistenfreundin, sind als Nebendarsteller ebenso blaß, wie der Captain. Auch Musik, Kostüme und Ausstattung sind nichts Besonderes. Für mich nur Mittelmaß. Ich denke, wenn die Zeit einer Folge noch gestreckt wird mit Tanz und Gesang, wird die Serien spätestens nach der zweiten Staffel abgesetzt. 2 von 5
                • (geb. 1969) am

                  Genau !! Dieses asoziale und schrille Benehmen nervt mich bereits von der 1. Folge an. Deshalb bin ich auch bereits bei E1 ausgestiegen, obwohl mich der «Columbo»-Erzählstil eigentlich interessiert hatte. Aber Columbo hatte einfach mehr Klasse und strahlte auch mehr Respekt aus. Diese Frau ist stattdessen nur peinlich.
              • (geb. 1959) am

                Zu Beginn einer jeden Folge ein Mord, der Täter ist dem Zuschauer bekannt. Dann ein leicht tüddelig erscheinender Kriminalist, der vom Täter unterschätzt wird, bis der Mord gegen Ende der Folge aufgeklärt wird.

                Hatten wir das nicht schonmal, vor 50 Jahren, oder so? Rrrichtig. Für mich ist hier ganz klar Columbo wieder auferstanden. Und genauso, wie er ein Sympathieträger gewesen war, ist Elsbeth es auch.

                Und so geht mein Lob und Dank für diese kurzweilige Serie, der zudem noch eine simple Rahmenhandlung übergestülpt wurde, an das Ehepaar King.
                • am

                  Richtig wir hatten das schon mal, einfach ein par Klassen besser, das hier nervt nur. 2 Folgen geschaut, das wird nicht besser, ich bin dann mal weg.
                • am

                  Ganz meiner Meinung. Columbo war da um Welten besser und glaubhafter. Elsbeth wirkt einfach nur albern und konstruiert. Ist mir eindeutig zu anspruchslos.
              • am

                Eine klasse Serie, leichtfüßig und flott erzählt. Mit einer witzigen Hauptdarstellerin, wie man sie von The Good Wife und The Good Fight in guter Erinnerung hat. Auch die deutsche Synchronisation ist wirklich gelungen. Eine anderslautende Kritik eines einzelnen Users im Forum kann ich nicht nachvollziehen.
                • am

                  Ich kann es ebenfalls nicht nachvollziehen - was bedeutet eigentlich "kinderlos und familienlos"? Menschen der 2. Klasse oder was??? Weniger schlau, weniger wert oder was???
                  Bitte mal die Gesellschaft anschauen und dann nicht über etwas meckern, dass man nicht
                  kennt.
                  Die Serie steht und fällt mit der wunderbaren Darstellering Carrie Preston. Mir hat es Freude bereitet. Es soll doch eine Unterhaltungsserie sein und keine Dokumentation über soziales Leben in New York, oder?

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