Ein Käfig voller Helden

1942: Eine Gruppe Alliierter wartet in einem deutschen Gefangenenlager auf das Ende des Krieges. Sie tun alles in ihrer Macht stehende, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Unter der Leitung von Colonel Hogan entseht die Widerstandsorganisation Stalag 13. (Text: Premiere)

Die Deutschen haben einen neuen Panzer entwickelt: den „Tiger“. Mit ihm erhoffen sie eine Verkürzung des Krieges. Hogan entwendet den Panzer und bringt ihn ins Lager. Dort baut er mit seinen Mannen den „Tiger“ ungestört auseinander und fertigen Zeichnungen von ihm an. (Text: Premiere)

Die Deutschen wissen, dass die Alliierten kein Kriegsgefangenenlager bombardieren. Deshalb lagern sie im Stalag 13 eine Versuchsrakete. Oberst Klink und Major Hauser lassen die Rakete so scharf bewachen, dass die „Helden“ nicht an sie herankönnen. (Text: Premiere)

Der Generalinspekteur von Platzen stattet Stalag 13 einen unerwarteten Besuch ab. Hogan befürchtet, dass Klink nach einer schlechten Leistungsbewertung abkommandiert werden könnte. Also lässt er den General glauben, Klink sei ein gestrenger Zuchtmeister. (Text: Premiere)

Hogan muss der deutschen Baronin Lili bei ihrer Flucht helfen. Sie hatte für die Alliierten spioniert. Nun sind ihr die Deutschen dicht auf den Fersen. Hogan will Lili mit einem amerikanischen Flugzeug, das abgeschossen wurde, nach England fliegen. (Text: Premiere)

Ein britischer Fallschirmspringer konnte seinen Auftrag nicht ausführen: die Zerstörung eines deutschen Munitionsdepots. Nun versuchen Hogan und seine Männer ihr Glück. Doch sie werden von einem deutschen General überrascht. (Text: Premiere)

Mit einem raffinierten Trick beschafft sich Hogan Sprengstoff. Daraus basteln die Helden eine Bombe und schmuggeln sie auf einen Lastwagen. Wenn alles gut geht, wird der LKW auf einer wichtigen Brücke explodieren. (Text: Premiere)

Colonel Hogan stiehlt einem deutschen General wichtige Kriegspläne. Er will die Dokumente kopieren und nach England bringen. Um die Papiere aus dem Lager zu schaffen, gibt Hogan zwei britische Flüchtlinge als deutsche Filmemacher aus. (Text: Premiere)

Der deutsche Hauptmann Müller kommt mit einem Fass Wasser im Auto zum Stalag 13. Er lässt das Wasser allzu sorgfältig beschützen. Colonel Hogan schöpft daraufhin Verdacht und entnimmt Proben. Es stellt sich heraus, dass die Substanz für die Kernforschung gedacht ist. (Text: Premiere)

Klink lässt den Lagerzaun unter Strom setzen. Damit durchkreuzt er Hogans geplantes Treffen mit einem Spion. Hogan entdeckt, dass Klink Wanzen in seinem Büro versteckt hat. Der will auf diese Weise den Kommandanten mit Falschmeldungen versorgen. (Text: Premiere)

Ein vorgetäuschter Zahnarzttermin ermöglicht es, Ersatzteile für ein Radio zu organisieren. Nachdem sich Schultz haltlos betrunken hat, soll er versetzt werden. Doch wieder einmal trickst Hogan Kommandant Klink aus. (Text: Premiere)

Hogan ermöglicht einem Wissenschaftler und dessen Tochter die Flucht. An die Stelle des Chemikers tritt LeBeau. Die „Helden“ fingieren eine Laborexplosion, bei der der Wissenschaftler angeblich ums Leben kommt. (Text: Premiere)

In der Gaststätte „Hildas Hofbräu“ trifft Hogan des öfteren alliierte Agenten und Informanten. Umso mehr bedauert er es, als er hört, dass Hilda ihr Lokal schließen muss. Hogan weiß spontan Rat: Er vermittelt Carter, Newkirk und LeBeau als neue Arbeitskräfte für Hilda. (Text: Premiere)

Die Lagerleitung plant eine Anlage zur Herstellung von synthetischem Benzin. Stalag 13 scheint ihnen dafür der richtige Ort: Denn die Aliierten würden niemals ein Kriegsgefangenenlager angreifen. Hogan weiß den Plan mit einer gewieften Lüge zu vereiteln. (Text: Premiere)

Hogan will zwanzig Männern aus einem anderen Lager die Flucht ermöglichen. Dabei bringt er sich und die seinen in Gefahr. (Text: Premiere)

Hogan will einen Alliierten samt neuartigem Kriegsgerät nach England verfrachten. Dazu lässt er tatsächlich ein seetüchtiges Schiff bauen. (Text: Premiere)