Lach- und Sachgeschichten, heute mit einem besonderen Knoten im Stahlseil, zwei sehr guten Freunden, Schnee für Pinguine, Käpt’n Blaubärs Geschichte der Ponguine – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente. Seilspleissen Wieso hat das Seil eines Skiliftes keinen Knoten? Armin begleitet den Bau einer Seilbahn in Koblenz und findet heraus: Einen Knoten gibt es schon – den sogenannten Seilspleiss – nur kann man den von außen nicht sehen. Deshalb möchte er ganz genau wissen, wie sich die zwei Enden eines Stahlseils ohne offensichtlichen Knoten zu einem durchgehenden Seil verbinden lassen. Und weil die Adern des Seils, die dabei eine wichtige Rolle spielen, in echt gar nicht so leicht auseinander zu halten sind, hat sich Armin sein eigenes Modell gebaut. Maulwurf und Schneemann Als es schneit, baut sich der kleine Schneemann einen neuen Spielgefährten aus Schnee. Gemeinsam mit seinem
Schneemannfreund tobt er durch die Winterlandschaft. Doch als es wärmer wird, muss sich der kleine Maulwurf dringend etwas einfallen lassen, um den Schneemann vor dem Schmelzen zu retten … Pinguinhaus – Schneemaschine Königspinguine haben es gerne kalt. Trotzdem können sie auch im Berliner Zoo leben – und zwar dank einer Schneemaschine in ihrem Pinguinhaus. Denn die kann mithilfe von zwei großen Walzen und anliegenden Messern, kleine Eisstückchen für die Pinguine produzieren und sie durch ein Rohr zu ihnen pusten. Das sieht fast so aus, als ob es wirklich schneit … Käpt’n Blaubär: Wie der Pinguin zu seinem Namen kam Pinguine hießen früher einmal Ponguine. Das behauptet zumindest Käpt’n Blaubär, um beim Kreuzworträtseln vor seinen Enkeln nicht das Gesicht zu verlieren. Aber warum? Und wie wurde aus dem Pong ein Ping? Mit Ping-Pong hat das jedenfalls nichts zu tun, auch wenn es so klingt … (Text: ARD)
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