Lach- und Sachgeschichten, heute mit einer ganz besonderen Brille, mit Sergej beim Augenarzt, mit einem Riesen-Essstäbchen, ’nem neuen Mitbewohner auf der Farm – und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Besser sehen in Afrika – Wer eine Brille braucht, der geht zum Optiker und kauft sich eine. Zumindest bei uns ist das so. Doch in einigen Ländern Afrikas ist eine Brille für die viele Menschen unbezahlbar teuer. Damit sie trotzdem gut sehen können, haben zwei Niederländer eine ganz besondere Brille erfunden: Sie kostet wenig, passt auf jede
Nase und lässt sich auf alle Sehschärfen einstellen. Ringelgasse 19: Als einer eine Brille bekam – In der Ringelgasse 19 ist ein schrecklicher Lärm. Eigentlich machen die Akrassimowitsch-Kinder ja nur Musik, aber heute klingt Sergejs Tuba total schräg. Tomek findet schnell heraus: Es liegt daran, dass Sergej die Noten nicht erkennen kann. Die ganze Familie Akrassimowitsch geht mit zum Augenarzt. Die anderen Kinder überlegen, was passiert, wenn Sergej eine Brille bekommt. Ob er dann durch Wände sehen kann, wie Willi vermutet? (Text: ARD)