Kommentare 101–110 von 2097

  • (geb. 1970) am

    Das war diese Woche das letzte Mal,  das ich M. Kotaska schaue. Wenn ich einen Dirigenten sehen möchte , gehe ich zu einem klassischen Konzert. Hat das der Koch  nötig, sich mit beinamen zu schmücken.....Hr. Kotaska ist es anscheinend egal, was das Publikum angeht.  Er verdient damit Geld.....
    • am

      Er verdient damit Geld...
      Und nur noch mit Fernsehauftritten. Volle Kanne, Küchenschlacht. Nur Moderation. Richtig schön kochen und Gäste bewirten , Fehlanzeige. Keine Berufsehre. Aber bei all den vielen anderen Pseudokoechen ist es ja genauso. Die schauen am Morgen in den Spiegel und merkens nicht
      .
  • am

    Küchenschlacht vom 11.07.2024
    Marion Kotaska produziert angekohlte Grillfackeln. Schade für's Produkt . Wenn der Koch nicht in der Lage ist, das Grillgut im Blick zu halten, soll er es doch einfach lassen, in der Sendung zu kochen.
    • (geb. 1954) am

      Küchenschlacht vom 05.07.2024
      ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich um einen fairen Wettbewerb handelt. Allerdings konnte man das bei diesem Finale nicht behaupten. Beide Kandidaten lagen gleich auf. Dass nur die falsche Schnittweise das K.O.-Kriterium war erschließt sich mir nicht. Darüber hinaus wurde dem Kandidaten sehr geholfen. Wenn man vergisst, das Öl rechtzeitig zu erhitzen, führt das sonst zum Ausschluss, da ein Detail eben nicht korrekt auf den Teller kommen würde.
      Wenn ein Juror eine Empfehlung ausspricht, sollte er nicht als Juror im Finale agieren. Ich hoffe, die Kandidatin bekommt nochmal eine Chance.
      • am

        Küchenschlacht vom 05.07.2024
        Wie geht denn so was, dass der Juror als "guter Berater" einen Kandidaten im Finale bewertet, der mehrere Kochkurse bei ihm besucht hat und ihn zur Küchenschlacht angemeldet hat!
        Der "Gewinner" sollte seinen Startplatz in der Champions Week seiner Mitbewerberin überlassen.
        • am

          Ja, das sehe ich ganz genau so! Das ZDF hätte es nicht zulassen dürfen, dass Herr Rauch genau an diesem Tag als Juror auftritt. Er hat sich viel Mühe gemacht zu verbergen auf welcher Seite er steht. Von wegen: er kann nicht wissen, von wem welches Gericht ist. Er gab den Tip mit dem Paprika zu den Zwiebeln und auch das mit dem Alkohol in der Soße schien ihm nicht fremd! Hat in der Anleitung von Herrn Müller eigentlich gestanden, dass das Fleisch in Schnitzel geschnitten werden muss? Wenn nicht, dann kann es doch nur um den Geschmack gehen und nicht, ob irgendetwas dann „ befremdlich“ ist.
          Ich mochte Richard Rauch. Jetzt werde ich abschalten, wenn der wieder auftaucht!
        • am

          Ja, gute Reaktion wird den Sender aber wenig interessieren. Ich war vor einigen Jahren im Studio in Hamburg bei einer Aufzeichnung dieser Sendung. Das war wirklich interessant und total lustig. Das die Juroren auf den Kochvorgang keinen Einblick haben, kann ich nicht wirklich glauben. Aber egal, es hat allen Spaß gemacht. Jetzt wird es aber immer professioneller und man hat manchmal den Eindruck, der eine oder andere Kandidat passt da nicht hin. 
          Schade
        • am

          Vom Finalergebnis abgesehen, hatte ich die ganze Woche über den Eindruck, dass der Kandidat von Nelson Müller immer wieder in den Mittelpunkt gestellt wurde
          Ein neutraler norddeutscher Juror wäre glaubhafter gewesen.
        • am

          Ich denke auch, dass der Kandidat und Richard Rauch sich im Vorfeld abgesprochen haben, wie er das "richtige" Gericht im Falle einer Finalteilnahme herausfinden kann und somit seinen Schützling in die Champions Week schicken kann.
      • (geb. 1954) am

        Küchenschlacht 5. Juli 
        Wenn Richard Rauch einen Kandidaten anmeldet und dann am Finaltag als Juror kommt, lächerlich, noch Zwiebelrostbraten, ein Gericht, in jedem österreichischen Kochkurs ein Muss!
        Warum hat Nelson Müller die Kandidatin nicht aufgeklärt, dass das Fleisch hier in Scheiben sein muss?
        Unerklärlich!!
        Danke!!
        • am

          Diese woche kommt Björn Freitag, da freue ich mich drauf. Den habe ich lange nicht mehr gesehen- sehr sympathischer Moderator 😁
          • am

            Vergangenen Montag dachte ich nach längerer Abstinenz mal wieder die Küchenschlacht anzuschauen. Als ich sah: Moderation Zora Klipp, Juror Ralf Zacherl, mein absolutes Albtraumteam, beschloss ich, lieber mit dem Hund zu gehen...
            • am

              Ja Zora Klipp
              und Ralf Zacherl. Auf seiner Homepage bezeichnet er sich selbst als „Fernsehkoch“.

              Laut Internet
              hat er mit Kollegen (u.a. Mario Kotaska) in Berlin eine „Genussschule“ bzw.
              eine „Eventlocation“ namens Schmidt Z&KO.GmbH.

              Mario Kotaska
              mit seinen ca.10 Armschmuckbändchen. Hoffentlich werden die regelmäßig
              gereinigt. Sollten da so Leder- oder Stoffbändchen dabei sein, die gab es bereits
              so ab Mitte/Ende der 60er – die Anfänge des Lederfransenkultes. Es war die Zeit
              der Imitation des Indianerlooks.

              Wenn die immer
              nass werden, werden sie mit der Zeit schmierig und fangen irgendwann zum
              Stinken an.

              Was muss ein Fernsehkoch
              eigentlich können?

              In einer Doku –
              ich glaube auf ZDFinfo – wurden die Anfänge der Kochshows und der Fernsehköche
              aufgezeigt.

              Der 1. Fernsehkoch
              war Clemens Wilmenrod ab 1953 – er war Schauspieler und kein Koch. Ab 1967
              Ulrich Klever beim ZDF – ein gelernter Journalist mit dem Fachgebiet Hunde, der
              seine Gerichte für die Kamera gern mit Haarspray verschönerte…..

              Er konnte gar
              nicht kochen.
          • am

            Hallo
            Ich sehe die Küchenschlacht morgens in der Mediathek, mag die Sendung sehr. Es gibt Lieblingsmoderatoren, beste Juroren und mit den Kandidaten "freundet" man sich im Laufe der Woche an.
            Ich will sachlich argumentieren, zB. zur Kleidung der Kandidaten. Lange Ärmel, glänzende Stoffe, Anzug oder Sakko finde ich schlicht unhygienisch, ebenso lackierte lange Fingernägel. Wie wäre es wenn man einfach Küchenschürzen verlangt und mindestens die Ärmel hochkrämpelt.
            Eine Schürze schützt nicht die Kleidung, sie schützt das Essen vor unserer Kleidung.
            Unhygienisch ist leider auch einer meiner liebsten Moderatoren. Er hustet, hüstelt regelmäßig in der Nähe der Kandidaten in den Raum hinein.
            Übermäßiger Schmuck hat in einer Küche keinen Sinn ebenso die vielen Armbänder die scheinbar zur Kochausrüstung gehören.
            Über Lebensmittelverschwendung wurde ja schon mehrmals geredet. Die Zutaten sind einfach zu groß bemessen vorallem die Gewürze. Sie sind teuer und wertvoll.
            Ich habe schon viele Tipps bekommen, mein Mann liebt mein Essen. Deshalb werde ich auch weiter schauen.
            Tatsächlich
            • am

              Das ZDF sucht den "Spitzenkoch" ? Hobbyköche zeigen ihre
              "Kochkünste"? Es gibt wirklich gute Hobbyköche, die leider manchmal rausfliegen,
              weil gerade was nicht so geklappt hat und andere schummeln sich irgendwie durch
              oder werden weitergelobt.

              Z.B. Jahresfinale 2019

              Das ganze Jahr 2019 habe ich auf ZDF-NEO in der Wiederholung gesehen. Die
              Finalgewinnerin hatte ein Geschäft in München – als erstes machte sie für Alexander
              Kumptner eine Hochzeitssuppe….mit gewissen Andeutungen – sie kam weiter - danach
              wurde ihr Gericht in einer Folge sofort nach Verkostung vom Juror
              weitergeschickt, der noch nicht mal die anderen Gerichte probiert hatte – als Ali
              Güngörmüs dann in einer Folge kam (sein Lokal befindet sich auch in München) sprang
              der Verlobte der Finalgewinnerin, der in der 1.Reihe saß auf und begrüßte den
              Ali wie einen alten Bekannten per Handschlag….. sie kam auch weiter - was soll
              man davon halten?

              Thema Outfit:

              Manche mal "aufgebrezelt" mit Sonnenbrille lässig im Haar
              (13.06.24) - im Studio ! - und angeklebten Fingernägeln - hoffentlich sammelt
              sich darunter nichts an.

              Die Woche vom 27.05. - 31.05.24

              Ein Kandidat mit schmuddeligem Outfit - die Ärmel hingen bis in den Teller
              hinein.

              Was hat Labskaus und wilder Fisch/Krabbencocktail mit großer Kochkunst zu
              tun? Davon abgesehen - im letzten Monat stand bei uns in der Tageszeitung:
              "Krabbenbrötchen wird zum Luxusgut" - Hamburg/Travemünde/Cuxhaven:
              ein Krabbenbrötchen kostet mancherorts bis zu 15 EURO, da niedrige
              Fangquoten... ganz abgesehen von den anderen Fischarten, die in der
              Küchenschlacht immer wieder "verbraten" werden.

              Nicht zu vergessen immer wieder das "Superfood" - die Avocado.

              In den Herkunftsländern wird den Kleinbauern, die mit ihren Familien um
              ihre Existenz kämpfen müssen, da das Wasser von den großen Plantagenbesitzern
              abgegraben wird - illegale Brunnenbohrungen, Waldrodungen, Monokultur, lange
              Transportwege, industrielle Aufbereitung mit Reifeprozess bei uns und dadurch
              hoher CO2 Ausstoß usw.

              Diverse Nusssorten immer wieder verbrannt und weggeworfen.

              Endlos Fett und Frittieröl – bei uns, wir müssen Öl und Fett zum Sondermüll
              bringen in extra dafür hergestellten „Plastikeimerchen“.

              Ich habe vor über 30 Jahren meine Fritteuse entsorgt – einmal Forellen in
              2,5 kg Biskinfett – frittiert. Das Fett kann man vergessen, von wegen das Fett
              im Tuch passieren – es riecht immer nach Fisch…..

              Und von all den versauten und dann weggeworfenen Eiern ganz zu schweigen.

              Wir haben seit Jahrzehnten u.a. einige Hühner mit Hahn. Die Hennen gackern jeden
              Tag z.T. bis zu 10 Minuten, bis sie endlich das Ei rausgepresst haben. Die
              Hennen haben Schmerzen…. Manche Eier haben Blut dran – nicht nur Zwillingseier
              d.h. mit 2 Dotter.

              Und dann werden wieder Eier in den Müll gekippt.

               

              Was werden die Kinder in 20 oder 30 Jahren von unserer Gesellschaft halten?
            • am

              @Ann1000: Also das Thema der Lebensmittel-Verschwendung muss doch jetzt nicht wirklich täglich erörtert werden! Bekanntlich sind ja die Privathaushalte mit Abstand die größten Lebensmittel-Verschwender und es ist ja nicht so, dass jeder Kandidat tonnenweise Lebensmittel zur Verfügung gestellt bekommt. Man kann es aber auch wirklich übertreiben! 
              Und hier jetzt auch noch über das angebliche Leid der Hennen beim Eierlegen zu schreiben ist mehr als albern. 
              Genauso wie alle Lebensmittel mit schlechter Ökobilanz einzeln aufzuzählen. Ich glaube fast, da hat jemand zu viel Zeit übrig!
            • am

              @MUC1712 Bitte
              nur keinen Neid aufkommen lassen oder ist es das eigene schlechte Gewissen
              durch den eigenen Privathaushalt?…. Natürlich habe ich mehr Zeit. Die hat jeder,
              der sein Arbeitspensum erfüllt hat und im Ruhestand ist. Jetzt habe ich mehr
              Zeit zum Kochen und nach meinen Kindern kann ich auch meinen Enkelkindern nahebringen,
              wie man verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgeht. Leider haben das zu wenig
              Eltern. Außerdem ist das Leid der Hühner nicht nur angeblich.

              Braune Eier
              verschwinden aus den Supermärkten! Große Schlagzeile in den Zeitungen – sogar in
              den Nachrichten wurde es erwähnt. Warum?

              Hühner
              die weiße Eier legen sind kleiner, daher sind auch die Eier kleiner. Das Legen
              ist dadurch weniger anstrengend. Ja natürlich, auch der Profit ist höher. Die Halter
              können noch mehr Hühner in ihre Ställe stopfen, denn diese Hühner brauchen
              weniger Platz, leben länger, können daher noch mehr Eier legen und brauchen dafür
              sogar weniger Futter.

              Aber
              Sie scheinen auch zu viel Zeit zu haben…..dann sollten Sie vielleicht auch an
              Greenpeace schreiben, an Dokumentarfilmer, die Albert Schweitzer Stiftung, an
              alle Zeitungen etc., die uns Missstände aufzeigen.
          • am

            Ich finde es auch tatsächlich schade, dass es so wenige professionelle Köche in der Juri gibt. Diese Woche in der Moderation, Zora Klipp. Nun gut, sie ist gelernte Köchin. Aber dann Tourismusmanagerin, wo ist ihre Küche, wo ihr Restaurant?
            • am

              Restaurant Blattgold und cafe Weidenkantine in Hamburg
            • am

              Na ja, da wird verhalten gekocht
            • am

              Da muss
              ich zustimmen - sie verkauft Kochbücher, Rezeptheftchen, Salatbesteck,
              Kochschürzen. Frühstück und Mittagssnacks - das bekomme ich hier bei uns auch
              in jedem gehobenen Café. Nur bei uns werden diese Gerichte halt nicht so
              großkotzig beschrieben - was hat das mit Spitzen-Küche zu tun? Man kann den
              doppelten Preis verlangen……

              Aber es heißt ja "Nicht nur kleckern sondern klotzen" - wer darauf
              reinfällt....

              Auch in der Küchenschlacht sind ihre "Gerichte" eher verhalten......
              ein bisschen was geht immer. Sie ist da schon zufrieden, wenn von ihr
              überhaupt etwas auf ihrem Teller landet.
          • (geb. 1947) am

            Und schon wieder kommt Herr Zacherl...dieser Juror ist echt eine Zumutung..von konstruktiver Bewertung weit entfernt..sondern immer nur Augen verdrehen, grunzen und alles sexy finden..schon allein seine naeselnde Stimme nervt. Habt ihr zu wenige Juroren, dass ihr immer wieder diesen Zacherl an den Start bringen müsst ???
            • am

              Ich finde Ralf Zacherl auch nicht sonderlich hygienisch, aber generell Köche mit Bart irgendwelcher Art sind unhygienisch. Vielleicht hat er ja Nasenpolypen und er kann für seine näselnde Stimme nichts. Aber ich glaube, wenn er das hat, dann kann er auch nicht mehr so die Speisen riechen.

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