Staffel 1, Folge 1–13

Staffel 1 von „Die Gerichtsreporterin“ startete am 23.08.1994 in Das Erste.
  • Staffel 1, Folge 1
    Claudia Bender, Lokalredakteurin beim „Bremer Kurier“, ist empört: Hat doch Stallert, seines Zeichens Redakteursvolontär mit der starken Tendenz, wichtigen Leuten, z. B. dem Herrn Verleger, in den Allerwertesten zu kriechen, einen Artikel über den Beginn eines Prozesses geschrieben, der einer Vorverurteilung gleichkommt – pikanterweise einer Vorverurteilung des Opfers. Es geht um eine Vergewaltigung! Nach einem Betriebsfest soll der Chef sich an einer Auszubildenden vergangen haben. Claudia fordert von Chefredakteur Stanitzky, Stallert zurückzupfeifen und ihr die weitere Prozessberichterstattung zu übertragen.
    Stanitzky gibt nach, wie immer, wenn Claudia etwas fordert. Er schätzt sie nämlich nicht nur als begabte und engagierte Journalistin, sondern mag sie auch privat sehr. Claudia ist fassungslos, wie das Gericht offenbar der Version des Mannes folgt, der ihrer Meinung nach eindeutig der Täter ist – denn das Mädchen, das ihn anzeigte, steht immer noch unter Schock und kann vor Gericht nicht als Zeugin aussagen.
    Dieser Fall, der offenbar auf einen Justizskandal zusteuert, macht sie betroffener als die Trennung von ihrem Freund Siegfried Bauer, einem hoffnungsvollen Yuppie, und der Unfall mit Siegis Porsche, den Claudia zwar nicht verschuldet, der ihr aber noch viel Ärger einbringen wird. Auch die Mutter des vergewaltigten Mädchens ist entsetzt und verzweifelt über den Verlauf des Prozesses. Sie entschließt sich, auf ihre Weise für Recht und Ordnung zu sorgen. Eine verhängnisvolle Tat nimmt ihren Lauf. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 23.08.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 2
    Claudia Benders erste Gerichtsreportage hat Aufsehen erregt. So ermutigt führt Claudia nach Hamburg, um über eine Verhandlung gegen Neonazis zu schreiben. Als vor ihr im Gerichtsflur eine schmale, hilflose Frau, an die Beamtin wie eine Schwerverbrecherin gekettet, zu ihrem Termin gebracht wird, ändert sie spontan ihr Programm und gerät in einen Prozess wegen Kindesentführung. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.08.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 3
    Manchmal hat Claudia das Gefühl, dass Männer ihr Unglück sind und das seit ihrer Geburt; denn mit ihrem Vater Hermann kommt sie überhaupt nicht klar. Und diesem Vater sind seine Tauben offensichtlich wichtiger als seine Familie. Jetzt hat er gerade seiner jüngsten Tochter Susanne verboten, in den Ferien in London Englisch zu lernen, um so einem drohenden Sitzenbleiben zu entgehen. Claudia ist froh, dass Tante Jutta aus Saarbrücken anruft und sie neugierig auf einen außergewöhnlichen Fall macht: Die 72-jährige Hermine Stich lebte zehn Jahre lang mit ihrem toten Lebensgefährten, den sie stillschweigend im Keller begraben und dessen Rente sie weiter kassiert hatte.
    Versteckt sich hinter der Fassade einer gütigen alten Dame ein Monster, wie der Sohn des Verstorbenen behauptet, oder ist alles ganz anders, wie Tante Jutta überzeugt ist. Solche Gedanken beschäftigen Claudia während ihrer Fahrt nach Saarbrücken. Für die Tramperin Silvia ist es daher eine leichte Übung, Claudia ziemlich gemein zu beklauen. Das bleibt nicht die einzige Überraschung, die Claudia erlebt. Sie lernt nämlich den attraktiven Architekten Mathias Presche kennen, und dann gibt es ja noch diese Hermine Stich. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.09.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 4
    Wieder einmal schreibt Claudia über einen Prozess, der in der Öffentlichkeit – nicht zuletzt wegen ihres Berichtes – heftige Diskussionen auslöst: Zwei Polizisten sind angeklagt, während einer Demonstration gegen Ausländerfeindlichkeit auf friedliche Demonstranten eingeprügelt zu haben. Claudias Bruder Michael, der Polizist ist, war bei diesen Ausschreitungen dabei und ist als Zeuge geladen. Für Claudia ist die Sache klar – Michael muss gegen seine Kollegen aussagen. Michael sieht die Sache anders – soll er als „Nestbeschmutzer“ dastehen, sich seine Karriere verbauen? Während des Prozesses geschehen merkwürdige Dinge – ein Beweisfoto verschwindet, Videoaufnahmen der Demo sind nicht mehr auffindbar, Zeugenaussagen scheinen aufeinander abgestimmt … Claudias Kampfgeist erwacht.
    Einziger Lichtblick in dieser Situation scheint der Besuch des attraktiven Mathias Presche, den sie bei Tante Jutta in Saarbrücken kennen gelernt hat, und der sich ihre vergammelte Dachbodenwohnung zwecks Ausbau ansieht. Er ist mehr als nur nett, kann zuhören, macht ihr Komplimente, ist aber leider sehr schüchtern, wie sie glaubt. Claudia muss bald merken, dass sie sich in Mathias Presche genauso geirrt hat wie in der Beurteilung ihres Bruders. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.09.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 5
    Da die Welt bekanntlich ein Dorf und Claudia Bender inzwischen in den Gerichtssälen der Republik zu Hause ist, wundert es sie eigentlich gar nicht, dass sie wieder auf den Anwalt Dr. Klaus Dachs trifft, den sie im Prozess gegen die Kindesentführerin Wilma Klüsner kennen und schätzen gelernt hatte. Auch Dachs ist hocherfreut, die attraktive Journalistin wieder zu sehen und ist diesmal wild entschlossen, die Bekanntschaft mit ihr zu vertiefen. Er verteidigt einen Mann, der in einer Kneipe in eine Schlägerei verwickelt worden war. Dachs hat den Eindruck, dass das Gericht bei der Beurteilung des Falles das Sprichwort „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“ zugrunde legt, während Claudia, die in einer Verhandlung gegen einen ehemaligen Richter sitzt, der einen vermeintlichen Einbrecher erschossen hat, immer mehr den Eindruck gewinnt, dass hier nach dem Spruch „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ verfahren wird.
    Claudia führt sich herausgefordert, sie will sich und ihren Lesern beweisen, dass Recht und Gerechtigkeit doch etwas miteinander zu tun haben. Ihr neuer Freund Dachs ist da aber eher etwas skeptisch. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.10.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 6
    Claudia Bender ist verliebt in den Anwalt Dr. Dachs. Es könnte alles so schön sein … könnte. Natürlich ist es das nicht, denn Klaus hat Wohnung und Kanzlei in Hamburg, und sie lebt bekanntlicherweise in Bremen und lässt sich gerade für viel Geld ihre Dachwohnung ausbauen. Aber sie ist ja nicht undankbar – sie genießt die Stunden mit Dachs, und ansonsten hat sie noch ihren Beruf, der sie interessiert und der sie sehr fordert. Gerade jetzt wieder, wo sie über den Häftling Heinz Schüssler schreibt, der wegen unterlassener Hilfeleistung vor Gericht steht.
    Sein Zellengenosse Herbert Zolter hat sich nachts in der gemeinsamen Zelle erhängt. Schüssler schwört Stein und Bein, dass er von diesem Selbstmord nichts mitbekommen hat. Als Claudia sich mehr und mehr für das Motiv des Selbstmörders zu interessieren beginnt und ihre eigenen Recherchen betreibt, kommt sie dahinter, dass Zolter nur das Bauernopfer ist und auf den Anklagebank ganz andere Leute sitzen müssten … Claudia Bender nimmt nun auf ihre Weise Einfluss auf den Ausgang des Verfahrens gegen Schüssler. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.10.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 7
    Als Claudia Bender von einem Besuch ihres Freundes Klaus Dachs kommt und im Hamburger Hauptbahnhof in den Zug steigen will, wird sie von zwei Junkies überfallen. Claudia hat Glück – sie trifft einen Retter in der Not, der sie befreit. Es ist nur natürlich, dass sie ihren Beschützer nett findet, zumal er gut aussieht und ihr – wenn auch einige ungewöhnliche – Komplimente macht. Monate später sieht sie ihn wieder – auf den Anklagebank. Sein Verteidiger ist ihr Freund Dachs. Dieser nette Mann von damals heißt Horst Kaul und ist wegen Zuhälterei und Körperverletzung angeklagt. Claudia lernt das Opfer, die Prostituierte Eva Plotzki, kennen, die ihren Luden – eben diesen Kaul – angezeigt und nun aber unbegreiflicherweise ihre Anzeige wieder zurückgezogen hat.
    Claudia taucht ein in eine ihr fremde Welt, die eine Adresse hat: Herbertstraße, Reeperbahn. Sie trifft auf Frauen, die kaputt sind durch ihren Lebenswandel, Alkohol und Drogen und die sich an jeden klammern, der ihnen vermeintlich ein Rest von Geborgenheit gibt. Für Claudia stellt sich die Frage, ob ein Anwalt wirklich jeden verteidigen muss, auch wenn er sich so menschenverachtend als Zuhälter betätigt. Sie kann zum ersten Mal ihren Klaus nicht verstehen, erst recht nicht Eva Plotzki, die ihren Peiniger, den smarten Kaul, wirklich zu lieben scheint. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.10.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 8
    Auf einen Tipp der internationalen Drogenfahndung hin wurde die englische Tänzerin Judy Ballad an einem deutschen Flughafen wegen Kokainschmuggels verhaftet. Statt der vermeintlichen 30 Kilogramm Kokain fand die Polizei bei ihr nur ein Gramm. Trotzdem sitzt sie nun seit drei Jahren in Untersuchungshaft. Claudia liest davon in der Zeitung und nimmt über ihren Freund Klaus Dachs Kontakt zu dem Verteidiger der Ballad auf. Er bestätigt ihr, was sie schon vermutet hat, das Gericht will den Ermittlungsfehler in diesem Bagatellfall nicht eingestehen und hält, schon wegen der langen U-Haft und den damit verbundenen hohen Kosten für den Steuerzahler, lieber an der Theorie des Rauschgiftschmuggels im großen Stil fest.
    Claudia lernt Judy Ballad kennen und beginnt zu begreifen, was drei Jahre gestohlenen Lebens bedeuten können. Durch Wilfried Echsner, Judys Pflichtverteidiger, verliert sie aber den Glauben an Gerechtigkeit nicht ganz: Dieser Echsner scheut sich nicht, als „Nestbeschmutzer“ zu gelten. Er nimmt ein Ehrengerichtsverfahren in Kauf, weil er den Deal, den Staatsanwalt und Gericht seiner verzweifelten Mandantin anbieten, nicht mittragen will.
    Claudias Engagement und das Schicksal von Judy beeindrucken Susanne, Claudias kleine Schwester, die inzwischen in der Schule sitzen geblieben ist, so sehr, dass sie sich vornimmt, in Zukunft besser zu lernen, um Anwältin werden zu können. Ein Trost, wenn auch nur ein schwacher für Claudia, die wieder einmal schmerzhaft darauf hingewiesen wird, dass man Unrecht nicht ungeschehen machen kann. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.10.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 9
    Claudia Bender, vor Urzeiten mit dem Yuppie Siegfried Bauer befreundet, war – wie wir wissen – mit dessen Porsche in einen Unfall verwickelt und wurde wegen angeblicher Fahrerflucht angeklagt. Natürlich hatte Claudia damals Revision eingelegt, und nun ist es endlich so weit – die Sache wird wieder aufgerollt – mit ganz neuen Chancen für sie, denn ihr Freund Klaus Dachs ist ihr Verteidiger. Dachs ist erfolgreich. Lange kann sich Claudia in ihrem Glück nicht sonnen, denn sie erfährt von einem Umweltskandal, der sich im Saarland ereignet hat. Da es wieder einmal Stress mit Vater Hermann gibt, nimmt sie kurz entschlossen Mutter und Schwester mit – die können sich ja, während sie arbeitet, bei Tante Jutta erholen. Claudia besucht den Prozess, in dem die Reinigungsfirma Le Klerk angeklagt ist, vergiftete Abwässer in die Saar geleitet und so ein Fischsterben und die völlige Verschmutzung des Flusses verursacht zu haben.
    Der Chef des Unternehmens bedauert tief und schiebt die Schuld auf seinen Vorarbeiter Zinkel, der leider nicht auffindbar ist. Claudia ahnt, dass ein Großer wieder einmal Erfolg haben wird, sich reinzuwaschen. Sie findet ihn schließlich auch, aber von ihm ist nicht viel mehr als ein Wrack übrig geblieben. Er hat Angst, gegen Le Klerk auszusagen und bekämpft seine Angst mit immer mehr Alkohol. Da hat Claudia eine Idee, die helfen soll, den wahren Schuldigen zu bestrafen. Doch sie hat nicht mit der kriminellen Energie der Gegenseite gerechnet. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.11.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 10
    Claudia sitzt in der Kantine des Bremer Gerichts und versteht die Welt nicht mehr. Da läuft ein Prozess gegen einen alten Mann, einen Penner namens Baltschyk, der die Bundesbahn um nicht mal 50 Mark geschädigt hat, dem aber jetzt eine 13-jährige Haftstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung droht. Das heißt praktisch lebenslänglich! Für Claudia steht fest, sie muss diesem alten, hilflosen Mann einen guten, motivierten Verteidiger besorgen. Beim Kaffee kommt sie mit einem liebenswürdigen alten Richter ins Gespräch, der merkwürdige Ansichten über seinen Beruf äußert.
    Was Claudia noch nicht weiß, dieser vermeintliche Richter ist ein angeklagter Heiratsschwindler, dem sie unwissentlich zur Flucht verhilft. Claudia will das alles mit ihrem Freund Dachs besprechen. Als sie seine Wohnung aufschließt und sein Zimmer betritt, erlebt sie eine unangenehme Überraschung. Dachs ist nicht nur nicht allein, sondern auch in einer eindeutigen Situation mit einer andren Frau. Für Claudia bricht eine Welt zusammen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 15.11.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 11
    Claudia lebt nun allein – die Briefe von Klaus Dachs bleiben ungeöffnet. Männer können ihr bis auf weiteres gestohlen bleiben. Da kümmert sie sich doch lieber um Menschen, die ihre Zuwendung zu schätzen wissen, beispielsweise um das Junkiemädchen Silvia Trunschke. Claudias Bruder Michael bekam mit Silvia zu tun, weil sie bei einem Warenhausdiebstahl erwischt worden war. Aller Warnung Michaels zum Trotz, nimmt Claudia Silvia in ihre Wohnung auf. Natürlich kann sich Claudia nicht rund um die Uhr um Silvia kümmern. Da ist noch Baltschyk, dieser obdachlose alte Schwarzfahrer, dem sie einen neuen Anwalt besorgt hat, der um Baltschyks Menschenrechte kämpfen will. Eines Tages ist Silvia einfach weg, dafür steht Klaus Dachs vor ihrer Tür und will nicht mehr weg, bis sie ihm verziehen hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 22.11.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 12
    Ein 18-jähriger Friseurlehrling soll seinen Vater erstochen haben. Adolf läuft Gefahr, eine lebenslängliche Strafe zu bekommen. Er schweigt während der Verhandlung. Auch seine Mutter und seine Schwester verweigern die Aussage. Claudia wittert eine Familientragödie, denn davon versteht sie etwas. – Was Claudia herausfindet ist ungeheuerlich. Aber warum spielt Adolf den Märtyrer? Claudia fühlt sich durch die Wahrheit, die sie herausgefunden hat, belastet und kann das Gefühl, mitschuldig zu werden, wenn sie ihr Wissen für sich behält, nicht ertragen. Sie entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Schritt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 29.11.1994Das Erste
  • Staffel 1, Folge 13
    Eines Tages steht ein Mann namens Stobbe bei Claudia in der Redaktion. Er kommt geradewegs aus Bautzen – aus einer Haftanstalt. Er ist nicht entlassen, nein, er ist geflohen. Die Fahndung nach ihm läuft bereits. Stobbe hat alle ihre Gerichtsberichte gelesen und für ihn steht fest, dass nur Claudia ihm helfen kann, nach 17 Jahren Gefängnis doch noch zu einem gerechten Urteil zu kommen. Als Jugendlicher hatte er sich von einem Freund zu einem Einbruch in die Dresdner Hofkirche anstiften lassen, dabei wurden sie vom Pfarrer überrascht – sein Kumpel hatte den Mann erschlagen und war kurz danach in den Westen geflüchtet. Ihn aber hatte man kurzerhand wegen Mordes verurteilt. Nun ist Claudia gefordert. Obwohl ihr Vater stirbt und sie eigentlich nur den Wunsch hat, sich irgendwo zu verkriechen, am liebsten mit Klaus Dachs, stellt sie sich der Aufgabe: Da ist ein Mensch, der ihr vertraut und Hilfe braucht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.12.1994Das Erste

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