bisher 13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1 (87 Min.)
    Vera (Rebecca Immanuel) regelt eine Sache mit der intriganten Sybille Rautenberg (Anna Böttcher) auf ihre Art. – Bild: ARD Degeto/​Martin Valentin Menke /​ ARD Degeto/​Programmplanung und P
    Vera (Rebecca Immanuel) regelt eine Sache mit der intriganten Sybille Rautenberg (Anna Böttcher) auf ihre Art.
    Um endlich wieder in ihrem Beruf arbeiten zu können, wagt Krankenschwester Vera (Rebecca Immanuel) einen Neuanfang: Mit Kind und Kegel zieht sie von Berlin in die Eifel. Schon am ersten Arbeitstag in der Praxis von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) muss sie feststellen, dass es auf dem Land wegen des Ärztemangels alles andere als beschaulich zugeht. Eine lange Liste von Hausbesuchen wartet bereits auf Vera, die sich dennoch für die neuen Patienten ausgiebig Zeit nimmt. So merkt die erfahrene Schwester, dass bei der Unfallgeschichte von Hannes Limburg (Max Herbrechter) etwas nicht stimmt. Während sie mehr über den seltsam niedergeschlagen wirkenden Bankdirektor wissen will, verweist ihr Chef auf die lange Warteschlange im Vorzimmer.
    Dicke Luft gibt es auch zu Hause, weil Sohn Paul (Tom Böttcher) null Bock auf Provinz hat und dem hippen Kreuzberg hinterhertrauert. Um seine Mutter zu treffen, ist der zornige Teenager sogar fies zu Nesthäkchen Mia (Mascha Schrader). Jetzt steht die stresserprobte Vera mal wieder vor einer doppelten Herausforderung: Sie muss sich im Beruf behaupten und den Familienfrieden retten. Von wegen ruhiges Landleben! Als Titelheldin der neuen Reihe „Die Eifelpraxis“ spielt Rebecca Immanuel eine Versorgungassistentin, die mit Fachwissen und Empathie für ihre Patienten da sein will – und trotz des Zeitdrucks bei ihrem beruflichen Selbstverständnis keine Abstriche macht.
    Komödienprofi Simon Schwarz gibt ihren im Rollstuhl sitzenden Chef, der seine Berliner Verstärkung erst einmal unfreundlich aufnimmt. Gemeinsam muss das Duo seine erste Bewährungsprobe bestehen und schauen, ob es überhaupt passt. Unterhaltsam lässt die neue Reihe in das Landleben eintauchen und legt bei dem allgegenwärtigen Problem der medizinischen Unterversorgung den Finger in die Wunde. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.09.2016Das Erste
    • Alternativtitel: Ein heißer Sommer
    Folge 2 (87 Min.)
    Im Bild: Tom Böttcher (Paul Mundt), Barbara Prakopenka (Rosalie Ortmann), Timon Ballenberger (Bruno).
    Der Sommer weckt romantische Sehnsüchte bei Vera. Allerdings ist es in der Eifel wesentlich schwerer als in Berlin, einen attraktiven Mann kennenzulernen, der nicht schon vergeben ist. Im zweiten Film der Reihe träumt die alleinerziehende Titelheldin davon, sich trotz Widrigkeiten ein eigenes Leben neben ihrem Beruf und den Kindern aufzubauen. Hauptdarstellerin Rebecca Immanuel spielt eine alleinerziehende Frau mit Power beim Neustart in der Provinz, die optimistisch ihr Leben meistert. Der Fernsehfilm des preisgekrönten Regisseurs Christoph Schnee zeigt die Schönheit der Eifel mit der malerischen Fachwerkstadt Monschau, dem Rursee und den dichten Wäldern des Nationalparks zwischen Rhein und Mosel.
    Die neue Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) hat sich in der Eifel gut eingelebt und ihren vollen Terminkalender mit Hausbesuchen bestens im Griff. Besondere Zuwendung braucht ein neuer Patient: der 20-jährige Max (Leonard Proxauf), der nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt. Früher ein ehrgeiziger Triathlet, lässt er sich jetzt total hängen. Um ihn aus seiner Lethargie zu zwingen, will Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) es auf die harte Tour versuchen.
    Schließlich ist der Landarzt ebenfalls querschnittsgelähmt und nimmt sich das Recht heraus, jegliches Selbstmitleid zu verachten. Vera dagegen hofft, dem jungen Mann mit Verständnis neuen Lebensmut zu vermitteln. So kommt es zum Konflikt zwischen dem strengen Arzt und seiner selbstbewussten Mitarbeiterin. Beide merken zunächst jedoch nicht, womit Max seit dem tragischen Unfall, bei dem er am Steuer saß und seine Eltern ums Leben kamen, wirklich ringt.
    Mit ihrem besonderen Gespür beginnt Vera, den Grund für seinen Selbsthass zu finden. Ihre Hilfe brauchen auch Freundin Danuta (Karolina Lodyga), die ihren Job verliert, und Beatrice Ortmann (Tanja Wedhorn), in deren Ehe etwas fehlt. In dem Fall ist die Sache nicht ganz ohne, denn ihr Mann Leon (Janek Rieke) scheint ein Auge auf Vera geworfen zu haben. Auf so etwas will sie sich auf keinen Fall einlassen, ebenso wenig wie auf anderweitige romantische Avancen, die noch überraschender kommen. Dabei ist Vera eigentlich in sommerlicher Stimmung. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.01.2017Das Erste
  • Folge 3 (87 Min.)
    Überraschend taucht ihr Exmann Michael (Jan Sosniok) auf und bringt das Leben von Vera Mundt (Rebecca Immanuel) durcheinander.
    Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) hat nicht nur Erfahrung in ihrem Beruf, sondern manchmal auch einen sechsten Sinn. Wegen eines Nasenblutens fährt sie Felix (Ludwig Simon), den besten Freund von Sohn Paul (Tom Böttcher), sofort ins Krankenhaus. Leider bringt die Untersuchung eine niederschmetternde Diagnose. Felix leidet an einer lebensgefährlichen Störung der Knochenmarkfunktion und braucht dringend eine Transplantation. Über die Zentralkartei wird erstaunlich schnell ein Kandidat gefunden, der überraschenderweise ganz in der Nähe wohnt. Dass Jakob Klier (Dirk Borchardt) ein Exfreund von Felix’ Mutter (Deborah Kaufmann) ist, sorgt bald für weitreichende Komplikationen.
    Einen Konflikt im Keim ersticken muss Vera zwischen den behandelnden Ärzten, dem Internisten Henning Maurer (Ralph Herforth) und ihrem Chef Chris Wegner (Simon Schwarz). Die beiden, schon lange Rivalen, konkurrieren nun um ihre Gunst. Probleme gibt es auch zu Hause: Ihr „Ex“ Michael (Jan Sosniok), der Vera mit den Kindern im Stich gelassen hat, taucht aus heiterem Himmel auf und bringt alles durcheinander. Während sich Mia (Mascha Schrader) über ihren Papa freut, lässt Paul ihn erst einmal auflaufen. Als Michael seinem Sohn anbietet, zu ihm nach Berlin zu ziehen, kommt Paul jedoch ins Grübeln.
    Dort könnte er endlich leben wie ein 17-Jähriger, müsste nicht mehr im Haushalt mitarbeiten und sich um seine kleine Schwester kümmern. In dem Familienfilm „Väter und Söhne“ geht es um eine schwere Entscheidung für Tom Böttcher in der Rolle des Teenagers Paul. Auch die Familie seines Freundes kommt durcheinander – allerdings unter anderen Vorzeichen: Durch seine schwere Erkrankung erfährt Felix, wer wirklich sein Vater ist. Ernste Themen stehen diesmal in Mittelpunkt der beliebten TV-Reihe, die unterhaltsam auf Realismus setzt und gerade für schwere Momente neuen Mut macht. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.02.2017Das Erste
  • Folge 4 (87 Min.)
    Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) verarztet Hanna (Jytte-Merle Böhrnsen).
    Vera Mundt (Rebecca Immanuel) hat ein Auge für Menschen, die ihre Fürsorge besonders brauchen. Allerdings schießt sie diesmal übers Ziel hinaus. Um sich Zeit für die junge Eifel-Rangerin Hanna (Jytte-Merle Böhrnsen) zu nehmen, die wegen einer rätselhaften Infektion ihre Sehkraft verliert und sich vor der riskanten Netzhaut-OP drückt, verlegt die Versorgungsassistentin kurzerhand einen Hausbesuch. Leider mit schlimmen Folgen: So wird nicht bemerkt, dass eine alleinstehende Rentnerin (Margot Nagel) in der Nacht gestürzt ist und vergeblich auf Hilfe wartet. Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) reicht es nun mit Veras intuitiver Art.
    Entweder seine Mitarbeiterin hält sich an die Vorgaben – oder er kündigt ihr. Sie sieht zwar ihren Fehler ein, möchte bei ihrem Selbstverständnis als engagierte, mobile Krankenschwester jedoch nicht nachgeben. Ausgerechnet jetzt, da sie sich in Monschau eingelebt hat, droht das endgültige Aus. Ein Lichtblick ist ihr Berliner Bekannter Daniel (Aleksandar Radenkovic), den Vera bei den Mundts einquartiert hat. Er möchte Vera helfen, ihren Job zu retten. Für die Avancen des Krankenhausarztes Dr. Maurer (René Steinke) hat Vera allerdings keinen Nerv. Zumindest jetzt nicht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.12.2017Das Erste
  • Folge 5 (88 Min.)
    Ein heimlicher Liebesbeweis: Chris (Simon Schwarz) vertraut Vera (Rebecca Immanuel) seinen geliebten Oldtimer an.
    Um „Gebrochene Herzen“ geht es im fünften Film der beliebten TV-Reihe ‚Die Eifelpraxis‘: Während Rebecca Immanuel alias Vera Mundt kurz davorsteht, endlich wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen, herrscht auch Kummer im idyllischen Monschau. Ihr heimlicher Verehrer Simon Schwarz in der Rolle von Doktor Wegner muss fürchten, den Kürzeren zu ziehen. Im Beruf klappt es dagegen besser denn je zwischen dem Arzt und seiner Versorgungsassistentin: Um Vera aus der Patsche zu helfen, vertraut Wegner ihr sogar seinen geliebten Oldtimer-Sportwagen an.
    Gemeinsam finden sie die Rettung für einen Patienten, der an dem seltenen, aber lebensgefährlichen Broken-Heart-Syndrom leidet. Zum Geburtstag bekommt Vera (Rebecca Immanuel) ein besonderes Geschenk von ihrem Chef. Chris (Simon Schwarz) gibt der Versorgungsassistentin den ganzen Tag für einen einzigen Patienten! Der hat es aber in sich: ein pensionierter Polizist (Hermann Beyer), der in Blockwart-Manier alles und jeden anzeigt. Wie schnell das geht, erlebt Vera beim Hausbesuch am eigenen Leib.
    Ihr Patient sorgt dafür, dass Dorfpolizist Böhl (Tom Keune) ihr Auto wegen einer Nichtigkeit abschleppen lässt und es mangels TÜV-Plakette aus dem Verkehr gezogen wird. Für Vera ist das ein Problem, denn sie muss erst einmal das Geld für die Reparaturen aufbringen und sich nun im wahrsten Sinne des Wortes abstrampeln: Mit dem Fahrrad will sie jetzt vorübergehend die Patientenbesuche machen! Durch ihren Ärger lässt sich Vera jedoch nicht davon abbringen, dem unbeliebten Einzelgänger zu helfen, der an dem lebensbedrohlichen Broken-Heart-Syndrom leidet.
    Sie möchte herausfinden, was ihm das Herz gebrochen hat. Auch ihr Chef Chris leidet unter Liebeskummer: Er fürchtet, dass sich Vera für Henning (René Steinke) entscheidet. Herzschmerz lernt auch Veras Sohn Paul (Tom Böttcher) kennen, denn seine frisch eroberte Flamme Anita (Olga von Luckwald) möchte zu ihrer Mutter nach Köln ziehen. Seinen Liebeskummer teilt er ausgerechnet mit Charly (Sarah Mahita), die sehnlichst hofft, dass Paul sie nicht nur als „beste Freundin“ sieht. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.12.2017Das Erste
  • Folge 6 (89 Min.)
    Vera (Rebecca Immanuel, mi.) staunt, als ihr Sohn Paul (Tom Böttcher) bei ihrer Patientin Claire (Kristin Suckow) vor der Tür steht.
    Vera kann als Mutter vieles – nur leider nicht loslassen. Natürlich sorgt sie sich um ihren 18-jährigen Sohn Paul bei seiner ersten großen „wirklichen“ Liebe. Dessen Affäre mit der verführerischen Claire hat einen doppelten Haken: Die 26-Jährige ist seine Lehrerin und eine todkranke Patientin von Dr. Chris Wegner! Vera möchte verhindern, dass Pauls verbotene Liebe mit einem gebrochenen Herzen endet. Er weiß nicht, dass Krebs bei der jungen Frau diagnostiziert wurde. Nun steckt Vera in einem Dilemma: Sie muss sich um ihre unvernünftige Patientin kümmern, aber zugleich ihren Sohn vor der schmerzhaften Wahrheit schützen.
    Hinter ein düsteres Geheimnis kommt Vera unterdessen bei „Hausfreund“ Daniel: Wie besessen sucht der in Monschau den Autofahrer, der seinen jüngeren Bruder Sören bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt hat und Fahrerflucht beging. Um den von ihm verdächtigten Tanzlehrer auszuspionieren, gehen er und Vera in seine Kurse – getarnt als Ehepaar! Ohnehin ist es Zeit für einen richtigen Mann in Veras Leben. Diesen glaubt sie in ihrem Verehrer Dr. Henning Maurer gefunden zu haben. Chris ist wenig begeistert, als Vera ihn darüber unterrichtet. Selbst in seine Mitarbeiterin verliebt, will er so leicht nicht aufgeben.
    Ausgerechnet Vera bringt ihn auf eine Idee, wie er seinen ewigen Rivalen endlich loswerden kann. Auf ungewohntes Terrain begibt sich Vera Mundt im sechsten Film der beliebten Reihe „Die Eifelpraxis“. Die Versorgungsassistentin wird zur verdeckten Ermittlerin: Sie unterstützt ihren „Hausfreund“ Daniel bei der Suche nach einem gewissenlosen Unfallfahrer, der seinen jüngeren Bruder fast getötet hätte. Um Schuld und Vergebung geht es auch im Konflikt zwischen zwei ungleichen Schwestern. Ins Zentrum rückt Sohn Paul. Kaum volljährig geworden, lässt sich er sich auf eine verbotene Liebe ein. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.09.2018Das Erste
  • Folge 7 (88 Min.)
    Vera Mundt (Rebecca Immanuel, l.) erklärt Franziska Loer (Christina Hecke, r.) die Ursachen ihrer Krankheit.
    Zwischen Fürsorge und Einmischung verläuft ein schmaler Grat, das weiß Versorgungsassistentin Vera Mundt aus schmerzlicher Erfahrung. Als Mutter hat sie bei Sohn Paul diese Grenze überschritten: Der 18-Jährige gibt ihr die Schuld am Scheitern seiner ersten großen Liebe und wohnt bis auf Weiteres bei einem Freund. Um aus Fehlern zu lernen, hat sich Vera auch im Beruf mehr Zurückhaltung verordnet. So schenkt die Versorgungsassistentin der unvernünftigen Schmerzpatientin Franziska Loer, einer Mutter von zwei Mädchen, zunächst vor allem Geduld und Empathie – obwohl die Alleinerziehende erkennbar mehr Hilfe braucht und ihrer älteren Tochter Edda zu viel Verantwortung auflädt.
    Als das Mädchen in der Schule zusammenbricht, ist der Moment für Vera gekommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Sie und ihr Chef Dr. Chris Wegner vermuten „Hashimoto“, eine unheilbare Auto-Immunkrankheit. Um für ihre Töchter wieder da sein zu können, muss sich die Patientin ihren Ängsten stellen. Unterdessen gibt es gute Nachrichten von Sören, dem jüngeren Bruder von Veras „Hausfreund“ Daniel: Der 15-Jährige erholt sich von den schweren Verletzungen aus dem ungeklärten Unfall und will sich übergangsweise bei den Mundts einquartieren.
    Auch Paul möchte seine Wohnsituation ändern und mit Charly eine „Best-Friends-WG“ gründen. Vera dagegen hofft, dass ihr Sohn wieder nach Hause kommt. Im siebten Film der beliebten Reihe „Die Eifelpraxis“ konzentriert sich die Versorgungsassistentin Vera Mundt auf ihren Job und auf eine alleinerziehende Patientin, die ihre Hilfe braucht. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.10.2018Das Erste
  • Folge 8 (90 Min.)
    Mal wieder eine Stichelei! Frau Böhl (Marie Anne Fliegel) mit ihrem Sohn Volker (Tom Keune), Pflegerin Danuta (Karolina Lodyga) und der Versorgungsassistentin Vera (Rebecca Immanuel).
    Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) ist durch ihren Job an Multitasking gewöhnt. Privat steht sie vor mehreren Herausforderungen. Die alleinerziehende Mutter muss damit klarkommen, dass ihr Sohn Paul (Tom Böttcher) nun auf eigenen Füßen stehen will. Als Freundin Danuta (Karolina Lodyga) ihre Affäre mit Schulleiter Leon (Janek Rieke) so nicht fortführen kann, ist Veras offenes Ohr gefragt. In der Eifelpraxis läuft es für sie inzwischen erstaunlich reibungslos: Von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) bekommt sie endlich Rückendeckung für ihre besondere Art, sich um Menschen zu kümmern. Als der 15-jährige Fritz (Dennis Hofmeister), der beste Freund ihres Hausgastes Sören (Yuri Völsch), einen Schwächeanfall erleidet, geht sie gemeinsam mit Chris der Sache auf den Grund.
    Vera vermutet das lebensgefährliche Brugada-Syndrom. Falls ihr Verdacht stimmt, kann der Junge jederzeit einen tödlichen Herzstillstand erleiden! Zu den körperlichen Problemen kommt bei Fritz eine seelische Belastung. Er erfährt, dass sein Vater (Andreas Pietschmann) schuld an Sörens Unfall sein könnte und Daniel (Aleksandar Radenkovic) ihn wegen Fahrerflucht hinter Gitter bringen möchte. Als Fritz einen Herzstillstand erleidet, drängt Vera zusammen mit der neuen Krankenhausärztin Dr. Julia Hamacher (Anja Schneider) darauf, schnell zu handeln. Für die nicht ungefährliche OP muss die junge Ärztin das Vertrauen ihres Chefs gewinnen. Wie man das mutig angeht, möchte sie von Vera lernen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.08.2019Das Erste
  • Folge 9 (90 Min.)
    Vera (Rebecca Immanuel) versorgt den cleveren Landwirt Heinz (Paul Faßnacht).
    Vera Mundt (Rebecca Immanuel) freut sich auf den zweiten Neuanfang mit ihren beiden Kindern in Monschau. Allerdings haben sich die Verhältnisse inzwischen gewaltig geändert: Sohn Paul (Tom Böttcher), der im Krankenhaus arbeitet und sich an der Miete beteiligt, stellt nach seiner Rückkehr selbstbewusst Ansprüche. Dass er das beste Zimmer möchte, durchkreuzt Veras Pläne und bringt seine jüngere Schwester Mia (Mascha Schrader) auf die Barrikaden. Mit einem Schlag wird Vera klar: Ihr Nesthäkchen ist jetzt in der Pubertät! In der Eifelpraxis bekommt es die Versorgungsassistentin mit einer Familie zu tun, die Vera gleich vor zwei Herausforderungen stellt.
    Die lungenkranke Bäuerin Bärbel Kuhn (Gitta Schweighöfer) weigert sich, das lebensrettende Beatmungsgerät zu benutzen. Ihr Sohn Simon (Enno Hesse), der den Hof fast im Alleingang bewirtschaftet, hat seltsame Ausfallerscheinungen, die Vera bei einem Hausbesuch auffallen. Nur auf Druck seiner hochschwangeren Frau Lena (Christin Nichols) lässt sich der Landwirt von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) untersuchen.
    Simon will sich den Ernst der Lage jedoch nicht eingestehen. Schließlich steht und fällt mit ihm die über 100-jährige Tradition des Hofes. Erst als sich sein Zustand dramatisch verschlimmert und Vera dahinterkommt, unter welcher Last der junge Mann wirklich leidet, kann sie helfen. Es gibt für alles eine Lösung, aber manchmal muss man um die Ecke denken. Für Rebecca Immanuel alias Vera Mundt ist das in der Eifelpraxis nichts Ungewöhnliches.
    In ‚Körper und Geist‘, dem neunten Film der beliebten Medical-Reihe, bekommt es die unkonventionelle Versorgungsassistentin mit einer psychosomatischen Erkrankung zu tun, deren Ursache sie in einer belastenden Familienkonstellation suchen muss. Was Vera so besonders und bei den Patienten beliebt macht, erlebt auch ihr von Simon Schwarz gespielter Chef am eigenen Leib: Nach einem Unfall braucht der im Rollstuhl sitzende Arzt die Hilfe seiner engagierten Mitarbeiterin und genießt ihre besondere Fürsorge. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.08.2019Das Erste
  • Folge 10 (90 Min.)
    Vicky (Jessica Ginkel, l.) und ihre Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) versuchen, Bauer Schröder (Moritz Berg) zu helfen.
    Sie ist sympathisch, kompetent, selbstbewusst – und gibt nicht so leicht auf! Jessica Ginkel alias Vicky Röver feiert ihren Einstand in der „Eifelpraxis“: Die beliebte Schauspielerin schlüpft in die Rolle einer Monschau-Heimkehrerin, die sich schon bald als Idealbesetzung für die freie Stelle der Versorgungsassistentin erweist. In „Familiengeheimnisse“, der zehnten Episode der erfolgreichen Medical-Reihe, ist die beliebte Schauspielerin nicht der einzige Neuzugang. Newcomerin Carlotta von Falkenhayn als Vickys Tochter und Neda Rahmanian, die in den „Kroatien-Krimis“ ein Millionenpublikum begeistert hat, stoßen zu dem eingespielten Darstellerensemble um Simon Schwarz als Hausarzt Dr. Wegner.
    Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) arbeitet in der Eifelpraxis am Anschlag. Leicht wird es nicht, die vakante Stelle der Versorgungsassistentin zu besetzen. Denn in der Region gibt es nicht nur eine medizinische Versorgungslücke, sondern auch einen Mangel an Fachpersonal. Unterdessen kommt Vicky (Jessica Ginkel), Tochter aus der Monschauer Apothekerdynastie Röver und von Beruf Krankenschwester, zu Besuch in ihre Heimat, die sie vor langem in Richtung Berlin verlassen hat.
    Nach dem großen Hallo, das ihre Heimkehr auslöst, ist Vicky jedoch nicht zumute. Sie ist finanziell abgebrannt und hat ihren prestigeträchtigen Job in der Berliner Charité verloren. Zu den nicht unerheblichen Problemen kommen schon bald neue Sorgen hinzu. Ihre Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) bricht bei der Feier zu ihrem 65. Geburtstag zusammen. Lähmungssymptome und starke Schmerzen lassen eine ernste Erkrankung befürchten. Die eiserne Apothekerin stellt, gemäß dem Familienmotto „Eine Röver wird nicht krank“, jedoch auf stur.
    Weder von ihrem Sohn Georg (Barnaby Metschurat) noch von ihrer älteren Schwester Martha (Marie Anne Fliegel) lässt sich Heidelinde etwas sagen – und von ihrer Tochter erst recht nicht. Vicky geht dennoch, zusammen mit Chris und der Krankenhausärztin Dr. Freiling (Neda Rahmanian), der rätselhaften Erkrankung auf den Grund und stößt auf ein Geheimnis, das jahrzehntelang bei den Rövers totgeschwiegen wurde. Auch Dr. Wegner ist Patient bei der Spezialistin Dr. Freiling – und behält das für sich. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 03.09.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 02.09.2021ARD Mediathek
  • Folge 11 (90 Min.)
    Henning (René Steinke) erklärt Vera (Rebecca Immanuel), daß ihr Patient Hubert Meinertzhagen sehr viel Glück gehabt hat.
    Jessica Ginkel als neue Versorgungsassistentin Vicky Röver und Simon Schwarz als Dr. Chris Wegner spielen sich in Rekordtempo ein. Ihre frische Zusammenarbeit könnte jedoch schon bald – zumindest vorübergehend – ein jähes Ende haben: Denn der querschnittsgelähmte Praxisinhaber steht in „Chancen“ vor einer riskanten Weichenstellung. Mit ihrem Gastaufritt verstärkt Neda Rahmanian, die in den „Kroatien-Krimis“ ein Millionenpublikum begeistert hat, das neuformierte Darstellerensemble der „Eifelpraxis“ unter der Regie von Uljana Havemann.
    Im Medical Case des 11. Films steht die Muskelschwund-Erkrankung eines Kleinkindes im Fokus, die Henny Reents und Alexander Beyer als Elternpaar an ihre Grenzen führt. Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) nimmt sich die Zeit, um Patienten und Familien kennenzulernen. Ihr Rundum-Blick erweist sich bei einem Hausbesuch als Glücksfall. Als Vicky den 70-jährigen Gerd Fischer (Peter Franke) wegen seines hohen Blutdrucks aufsucht, fallen ihr motorische Schwächen bei seinem acht Monate alten Enkel auf. Die erfahrene Versorgungsassistentin befürchtet eine ebenso seltene wie lebensbedrohliche Muskelschwund-Krankheit bei dem Kleinen.
    Obwohl höchste Eile geboten ist, möchte ihn seine Mutter Birgit (Henny Reents) jedoch nicht einmal untersuchen lassen. Vicky und Chris gelingt es – ohne Birgits Wissen und mit der Hilfe von Toms Vater (Alexander Beyer) – bei dem Jungen ein Blutbild zu machen. Um ihm zu helfen, muss Vicky jedoch herausfinden, wie sie Toms Mutter erreichen kann. Familiäre Altlasten spielen bei Vickys Neuanfang eine problematische Rolle.
    Sie möchte sich nun endgültig von den Erwartungen und dem Einfluss ihrer dominanten Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) befreien. Das geht am besten, wenn Vicky für sich und ihre Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) ein neues Zuhause findet. Verlassen kann sie sich auf die Unterstützung ihres Bruders (Barnaby Metschurat). Unterdessen steht Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) vor einer schweren persönlichen Entscheidung: Eine neuartige Behandlung verspricht die Chance, den Rollstuhl wieder verlassen zu können. Es gibt aber Risiken – und die Gefahr einer Enttäuschung. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.09.2021Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 09.09.2021ARD Mediathek
  • Folge 12
    „Unter Druck“ setzen sich Simon Schwarz alias Dr. Chris Wegner und ein Patient im zwölften Film der „Eifelpraxis“: In Rekordzeit möchte der querschnittsgelähmte Arzt mit einer neuartigen Behandlung den Rollstuhl verlassen – und lässt dabei selbst außer Acht, was er sonst seinen Patienten rät. Seine Unzufriedenheit verstärkt die Spannung im neuen Praxisteam mit Jessica Ginkel als Versorgungsassistentin, deren idealistischer Ansatz mit den Dienstplänen kollidiert. Der Medical-Case des Films setzt den Fokus auf ein stigmatisiertes Krankheitsbild, das auch unter äußerlich topfitten jungen Männern zu finden ist. Als ein heimlich unter Bulimie leidender Fitnesscoach und seine davon nichts wissende, aber besorgte Freundin sind Vincent zur Linden und Zoe Moore zu sehen.
    Vicky Röver (Jessica Ginkel) steht kurz davor, für sich und ihre Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) ein kleines, aber bezauberndes Traumhaus in Monschau zu kaufen. Ihr Einkommen als Versorgungsassistentin reicht jedoch nicht, um den ersehnten Kredit zu bekommen. Eine Bürgschaft ihrer Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff), deren Einfluss sich Vicky entziehen möchte, will sie auf keinen Fall annehmen. Wohin hartnäckige Beratungsresistenz führen kann, erlebt Vicky bei einem Patienten: Der Fitnessstudio-Betreiber Maik (Vincent zur Linden) ist nur scheinbar so topfit, wie er allen vorspielt. Obwohl Maik immer häufiger rätselhafte Schwächeanfälle erleidet, nimmt er keine Rücksicht auf die dramatischen Warnsignale seines Körpers.
    Während der Fitnesscoach sogar vor seiner Freundin Laura (Zoe Moore) sein Supermann-Image aufrechterhalten möchte, macht sie sich immer größere Sorgen. Auch der querschnittsgelähmte Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) droht an seinem Ehrgeiz zu scheitern, in Rekordzeit wieder gehen zu lernen. Seine desolate Laune sorgt dafür, dass es zwischen ihm und Vicky zu massiven Spannungen kommt. Sprechstundenhilfe Anita (Olga von Luckwald) ist nun gefordert, zwischen den beiden Sturköpfen zu vermitteln. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.09.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 08.09.2022ARD Mediathek
  • Folge 13
    Mit „verlorenen Vätern“ muss sich Jessica Ginkel als alleinerziehende Vicky Röver auf unterschiedliche Weise beschäftigen. Während ihre Tochter gegen Vickys Willen mehr über ihren „Erzeuger“ wissen möchte, betreut die Versorgungsassistentin verständnisvoll einen Patienten der „Eifelpraxis“, dessen Tochter ihn nach Jahren ohne Kontakt verstehen will. Ihr seelisch und gesundheitlich angeschlagener Vater wird einfühlsam von dem mit dem Fernsehpreis ausgezeichneten Christoph Bach gespielt. Regisseurin Petra K. Wagner verfilmte das Drehbuch von Freya Stewart mit Fokus auf die emotional erzählten Familiengeschichten im 13. Film der Medical-Reihe.
    Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) kämpft in der ambulanten Reha verbissen, wieder gehen zu lernen. Aus Angst, endgültig zu scheitern, steht der Arzt jedoch kurz davor, von sich aus aufzugeben. Damit Chris weitermacht, willigt die ehrgeizige Dr. Harris (Kristin Alia Hunold) ein, ihm zuliebe einen mittellosen Patienten der Eifelpraxis auch ohne Krankenversicherung im Krankenhaus aufzunehmen: Bernd Wachler (Christoph Bach), früher ein angesehener Bauunternehmer und sogar Sponsor von Chris’ Handballmannschaft. Seit der Pleite seiner Firma und der Trennung von seiner Familie leidet Wachler ebenso sehr unter dem sozialen Absturz wie an rätselhaften Erschöpfungszuständen.
    Für die Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) gibt es keinen Zweifel, dass der niedergeschlagene Patient dringend Hilfe braucht. Sie versucht nicht nur herauszufinden, woher die bedrohliche Atemnot kommt, sondern auch, seinen seelischen Schmerzen auf den Grund zu gehen. Den Schlüssel vermutet sie in dem Verhältnis zu seiner Exfrau (Olivia Gräser) und seiner Tochter (Lilly Jellinek): Während die eine sich radikal abkehrt, sucht die andere nach einem neuen Anfang. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.09.2022Das ErsteDeutsche Online-PremiereDo 15.09.2022ARD Mediathek

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